zur Startseite
Ereignisse / Ausstellung OK Linz Linz, OK-Platz 1
Ausstellungen / Museum Nordico Stadtmuseum Linz Linz, Dametzstraße 23
Bildung / Führung Schloss Artstetten BetriebsGmbH
Do 2.5.2024, 14:30 Uhr
Bildung / Führung Schloss Artstetten BetriebsGmbH
Fr 19.7.2024, 20:30 Uhr
Bildung / Führung Schloss Artstetten BetriebsGmbH
Fr 19.7.2024, 20:30 Uhr
Bildung / Führung Schloss Artstetten BetriebsgmbH
Sa 20.7.2024, 20:30 Uhr
Bildung | Führung

Führung & Talk mit Stadtlaborant*innen: KIOSK

Nordico Stadtmuseum Linz

Im Lauf der Aus­stel­lungs­zeit von ​„Das Stadt­la­bor“ gibt es zu jedem Pro­to­typ eine Schwer­punkt-Füh­rung. Kunst­ver­mitt­le­rin Pari­sa Gha­s­e­mi und Karin Schnei­der laden dabei gemein­sam mit Vertreter*innen der jewei­li­gen Pro­jek­te dazu ein, die ein­zel­nen Bei­trä­ge und ihre Ent­ste­hungs­ge­schich­te näher zu erfor­schen, die Stadtlaborant*innen dahin­ter per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen, sich aus­zu­tau­schen und über gute Ideen für die Stadt zu diskutieren.
Bildung | Führung

Cohousing

Nordico Stadtmuseum Linz

Das Nordico lädt in Koope­ra­ti­on mit dem afo archi­tek­tur­fo­rum ober­ös­ter­reich zu einer Bege­hung des Wohn­pro­jekts in der Holz­stra­ße. Bewohner*innen und Archi­tekt geben Ein­bli­cke ins Gebäu­de und erzäh­len von der Gene­se des Pro­jekts. Treff­punkt: Holz­stra­ße 17, Max. 40 Teilnehmer*innen, Ein­tritt frei, Anmel­dung erbeten
Bildung | Führung

Archi­tek­tur­füh­run­gen

Lentos Kunstmuseum Linz

Wir bie­ten spe­zi­el­le Archi­tek­tur­füh­run­gen durch das Lentos an. Sie erhal­ten Infor­ma­tio­nen zum Stand­ort, den Beson­der­hei­ten des Gebäu­des, zu den Ideen der Archi­tek­ten und zum Hochwasserschutz. für Erwach­se­ne Dau­er 1 Stun­de, € 70 zuzügl. Eintritt für Schul­klas­sen (frei­er Ein­tritt im Klassenverband) Dau­er 1 Stun­de, € 4 pro SchülerIn für Archi­tek­tur­spe­zia­lis­tIn­nen Dau­er: 90 Min., € 95 zuzügl. Eintritt Anmel­dung unter 0732 7070 3614
Bildung | Führung

Atmen: Füh­rung mit Medi­ta­ti­on zu ​„Haus-Rucker-Co“

Lentos Kunstmuseum Linz

Im Sin­ne des Mind-Expan­dig-Pro­gram von Haus-Rucker-Co beginnt der Aus­stel­lungs­rund­gang mit einer Medi­ta­ti­on und schafft damit die Basis für eine inten­si­ve­re Wahr­neh­mung der Kunst. Ein Ein­blick in die Kul­tur­ge­schich­te des Atems sowie die wach­sen­de Bedeu­tung von Atem­übun­gen ste­hen eben­so im Fokus die­ser beson­de­ren Führungen. Erwachsene (zzgl. Eintritt) € 4,00 Mit Caro­li­ne Stei­ner, Kunst­ver­mitt­le­rin, Medi­ta­ti­ons­leh­re­rin Medi­ta­ti­ons­schu­le Linz Anmel­dung erbe­ten unter +43 732 7070 3614 oder via Kontaktformular.
Bildung | Vortrag

Die Seychellen - Botanische Schatzinseln im Indischen Ozean

Biologiezentrum

Weiße Sandstrände, glasklares Meer und dunkle Granitfelsen sind die Wahrzeichen dieser Inselgruppe mitten im Indischen Ozean. Für den Naturliebhaber sind Kokos, Coco de mer und Gewürze die botanischen Schlagwörter bei einem Besuch der Seychellen. Selten werden die Inseln als botanisches „Juwel“ oder als botanisch sehenswert bezeichnet. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass der Pflanzenreichtum genauso vielfältig ist wie die Inseln selbst. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Biogeographie und Entstehung dieser einzigartigen Flora und Fauna dieser Inselwelt. Vortrag von Hans-Peter Reinthaler Botanische ARGE
Bildung | Vortrag

Nichtblätter­pilze

Biologiezentrum

Pfifferlingsartige, Gluckenpilzartige, Ohrlöffelstachelingsartige, Stoppelpilzartige, Korallenpilzartige, usw. – schauen wir uns diese Schwammerl an! Vortrag von Otto Stoik Mykologische ARGE
Bildung | Vortrag

Griechenlands Vogelwelt

Biologiezentrum

Von den Pelikanen der Seen Makedoniens über die Spornkiebitze und Brachschwalben der küstennahen Feuchtgebiete bis zu den Eleonorenfalken in der Ägäis bietet Griechenland eine Fülle von ornithologisch lohnenden Zielen. 449 Vogelarten wurden bislang im Lande nachgewiesen. Der Vortrag fasst die Reiseerlebnisse aus 30 Jahren zusammen und geht auf die Besonderheiten der artenreichen, griechischen Vogelwelt im europäischen Kontext ein. Vortrag von Hans Uhl Ornithologische ARGE
Bildung | Vortrag

Makrofotografie von Insekten im Freiland und im Studio

Biologiezentrum

Die Faszination für Insekten begann für die eine oder andere Person womöglich beim Blick durch eine Lupe, denn die Besonderheiten der Tiere zeigen sich beim Vergrößern. Mit der Makrofotografie lässt sich dieser Blick auf Details dauerhaft festhalten, aber je nach Standort und Tier braucht man auch Hilfsmittel. Dieser Vortrag ermöglicht einen Einblick in die Technik der Makrofotografie und Beispiele für ihre Anwendung. Vortrag von Patrick Henschke Entomologische ARGE
Bildung | Vortrag

Limikolen-Bestimmung

Biologiezentrum

Der Vortrag ist eine Einführung in die teilweise komplexe Thematik der Limikolen Bestimmung. Es werden die gängigsten Arten, welche in Österreich mehr oder weniger regelmäßig beobachtet werden können vorgestellt und es wird auf ihre Bestimmung eingegangen. Vortrag von Jakob Vratny Ornithologische ARGE
Bildung | Vortrag

Entomologische (und andere) Eindrücke von Armenien

Biologiezentrum

Der Vortragende berichtet über die armenische Insektenfauna (hauptsächlich über Käfer), wie sie sich im Juni 2023 präsentiert hat, und auch darüber, dass man der Grenze zu Aserbaidschan nicht zu nahe kommen sollte. Neben dem Sewan-See prägen vor allem viele Klöster und Industrieruinen das Landschaftsbild. Vortrag von Heinz Mitter Entomologische ARGE
Bildung | Vortrag

Kasachstan - Von der Steppe in das Altai-Gebirge

Biologiezentrum

Zwischen West- und Ostpaläarktis gelegen, kann Kasachstan als neuntgrößtes Land mit 2,7 Mio. km² mit unerwarteten ornithologischen Überraschungen aber auch Landschafts-Highlights aufwarten. Steppen mit Salzseen, Wüsten und Gebirge mit urigen Wäldern bieten Lebensraum für die unterschiedlichsten Faunen- und Florenelemente. Vortrag von Stephan Weigl Ornithologische ARGE
Bildung | Vortrag

Die Arm­leuchter­algen (Characeen) Österreichs - Ein Projekt steht kurz vor dem Abschluss!

Biologiezentrum

Bei der Botanikertagung 2012 in Innsbruck wurde das ehrenamtliche Projekt „Die Armleuchteralgen (Characeen) Österreichs“ vorgestellt. Seither wurden unzählige Gewässer nach Armleuchteralgen abgesucht und Belege in den Herbarien revidiert. Im kommenden Jahr werden die Ergebnisse in Form einer Veröffentlichung zusammengefasst. Ein wichtiges Ereignis war die heuer abgehaltene Characeentagung in Gmunden, bei der etwa zwei Dutzend internationaler Wasserpflanzenexpert:innen teilnahmen und viele Tauchgänge in den Salzkammergutseen durchführten. Neben den Armleuchteralgen (Characeen) erfasste man dabei auch die übrigen Wasserpflanzen. Bei diesem Vortrag werden der aktuelle Wissensstand zu den Armleuchteralgen Österreichs, die wichtigsten Ergebnisse der Characeentagung in Gmunden sowie die Highlights unserer oberösterreichischen Wasserpflanzen präsentiert. Vortrag von Michael Hohla Botanische ARGE
Bildung | Vortrag

Auf den Spuren der Gladiatoren in Namibia

Biologiezentrum

Im Auftrag der OÖ Landes-Kultur GmbH besuchten die beiden Referenten im Frühjahr 2023 Namibia, um dort Insekten für Forschungszwecke zu sammeln. Der Schwerpunkt lag bei Bienen und anderen Hautflüglern, aber auch die wenig bekannten Gladiatoren wurden gefunden. Vortrag von Martin und Jonathan Schwarz Entomologische ARGE
Bildung | Kurs

Aktzeichnen im Lentos

Lentos Kunstmuseum Linz

Das Lentos nutzt die inspi­rie­ren­de Umge­bung des Kunst­mu­se­ums, um einen fünf­tei­li­gen Kurs in der klas­si­schen Dis­zi­plin des ​„Akt­zeich­nen“ nach Model­len anzu­bie­ten – für alle die Lust am Aus­pro­bie­ren haben, die ihre Tech­ni­ken ver­fei­nern wol­len und alle die es als ​„New­co­mer“ ver­su­chen möch­ten. Im Mit­tel­punkt steht das prak­ti­sche Zeich­nen vor einem Modell unter Anlei­tung des Künst­lers Klaus Scheu­rin­ger. Dau­er 120 Minu­ten, Kos­ten pro Ter­min (ein­zeln buch­bar) € 8,- ; Anmel­dung erfor­der­lich unter T +43 732 7070 3614 oder online
Bildung | Führung

Dialogführung mit Gün­ter Zamp Kelp und Lud­wig Engel

Lentos Kunstmuseum Linz

Gün­ter Zamp Kelp, Grün­dungs­mit­glied von Haus Rucker-Co, spricht mit Lud­wig Engel, Zukunfts­for­scher und Her­aus­ge­ber der Werk­bio­gra­fie Zamp Kelp. Luft­schlos­ser (2019) über die aktu­el­le Aus­stel­lung und das künst­le­ri­sche Schaf­fen der Grup­pe. Kos­ten: € 4 zzgl. Ein­tritt. Anmel­dung erbe­ten unter +43 732 7070 3614 via Kontaktformular
Bildung | Atelier

Ate­lier für Alle

Lentos Kunstmuseum Linz

Das Ate­lier für Alle zwi­schen 0 und 99. Fami­li­en, alte Kin­der, jun­ge Erwach­se­ne, kin­di­sche Groß­el­tern und wei­se Freund*innen sind ein­ge­la­den quer durch die Genera­tio­nen gemein­sam künst­le­risch-krea­tiv aktiv zu werden Jeden ers­ten Sams­tag im Monat öff­nen wir unser ​„Ate­lier für Alle“: Fami­li­en, Kin­der, jun­ge Erwach­se­ne, kin­di­sche Groß­el­tern und wei­se Freund*innen sind ein­ge­la­den quer durch alle Genera­tio­nen gemein­sam künst­le­risch-krea­tiv aktiv zu werden. Jedes Mal kann eine ande­re künst­le­ri­sche Metho­de erprobt wer­den: Von groß­flä­chi­gen Mal­ak­tio­nen, bis zu fei­nen medi­ta­ti­ven Lini­en, von Faden­ver­stri­ckun­gen und Stoff­col­la­gen, Schat­ten­spie­len und Expe­ri­men­ten mit Skul­pu­ren oder Druck­ver­fah­ren. Die ange­bo­te­nen künst­le­ri­schen Metho­den sind von den jewei­li­gen Aus­stel­lun­gen und Künstler*innen im Muse­um inspi­riert. Jedes Ate­lier beinhal­tet auch einen gemein­sa­men, krea­ti­ven Besuch in der Ausstellung. Einzelperson: 2 Stunden € 6,00 Familien: 1. Person 6 €, jede weitere Person 2 € Sie kön­nen tele­fo­nisch unter T +43 732 7070 3614 Plät­ze reser­vie­ren oder ganz ein­fach das fol­gen­de Kon­takt­for­mu­lar aus­fül­len. Bit­te fül­len Sie im Kon­takt­for­mu­lar zuerst Ihre per­sön­li­chen Daten aus und geben dann unter​„Kin­der hin­zu­fü­gen” Name und Alter Ihres Kin­des an. Sie kön­nen im Kon­takt­for­mu­lar auch meh­re­re Kin­der hinzufügen. Ver­bind­li­che Anmel­dun­gen bit­te spä­tes­tens bis zwei Tage vor dem Wunschtermin.
Bildung | Führung

Werkstour

voestalpine Stahlwelt

STAHL ERLEBEN Das Stahlwerk am Standort Linz gilt als das sauberste und innovativste weltweit. Das behaupten viele Stahlwerke von sich – aber nicht viele lassen sich auch über den Werkszaun blicken. Wir gehen einen Schritt weiter: Nach dem Besuch der Ausstellung in der voestalpine Stahlwelt nehmen wir Sie mit auf eine Tour über das Werksgelände. Dabei werden verschiedene Produktionsanlagen besucht, vom modernen Hochofen bis zu Automotive Components. So erleben Sie den gesamten Produktionsablauf vom Erz bis hin zur Autotür. Los geht es im Stahlwelt Bus Für die Werkstour stehen Ihnen speziell ausgestattete Tour-Busse zur Verfügung – das Befahren des Werksgeländes mit einem eigenen Reisebus ist leider nicht gestattet. Multimediale Technik und ein ortskundiger Chauffeur garantieren Ihnen eine spannende Reise durch den größten Industriestandort Österreichs. Auf der 1,5 Stunden langen Werkstour erwarten Sie faszinierende Eindrücke in die Stahlproduktion und -verarbeitung, kombiniert mit Informationen aus erster Hand. Speziell geschulte Guides begleiten Sie auf Ihrer Reise durch das Werksgelände. Logenplatz in der Produktion Sie erleben in der Regel drei Großanlagen: Hochofen A, Warmwalzwerk und Automotive Components. Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass wir den genauen Ablauf Ihrer Tour kurzfristig planen – welche Anlagen Sie sehen werden, hängt auch von betrieblichen Erfordernissen ab. Auch am größten Industriestandort Österreichs sind Wartungsarbeiten und Stillstände erforderlich, um die Anlagen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, deshalb können während dieser Zeiten manche Anlagen nur eingeschränkt besichtigt werden - Ihre Sicherheit zählt dabei! Sicherheit geht vor: Der Besuch unseres Werks ist an besondere Besuchsbestimmungen gebunden. Sie dienen Ihrer Sicherheit und müssen strikt eingehalten werden. Bitte beachten Sie besonders: Für Kinder unter 6 Jahren ist die Teilnahme an einer Werkstour aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Bei der Werkstour ist das Tragen von festem Schuhwerk (keine Sandalen, Flip-Flops, Crocs, etc.) unbedingt erforderlich, außerdem empfehlen wir Ihnen schmutzunempfindliche Bekleidung zu tragen. Körperliche Fitness ist Voraussetzung für die Werkstour, es müssen mehrmals Treppen mit bis zu 90 Stufen überwunden werden. Zudem ist es wichtig, optische und akustische Warnsignale wahrnehmen zu können.
Bildung | Kurs

Tango am Dach

OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich

Ab 16:00 Tango-Schnupperkurse & Kurzführungen durch die Ausstellung Ab 18:00 Tango tanzen am Freideck Anmeldung unter kulturvermittlung@ooelkg.at oder +43 (0)732 7720 522 22
Bildung | Kurs

Workshop "RuPaul Mini-Drag-Challenge"*

OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich

Bring Glamour in dein Leben! In diesem Workshop geben drei Linzer „Queens“ Einblicke in die Welt der Dragqueens und -kings und verraten Tipps und Tricks fürs Schminken und Pimpen. Der Höhepunkt sind heitere „Mini-Challenges“ im geschützten Setting, bei denen sich jede:r ausprobieren kann – ganz wie bei RuPauls legendärem „Drag Race“. Anmeldung unter kulturvermittlung@ooelkg.at oder +43 (0)732 7720 522 22
Bildung | Vortrag

Exper­ten­vor­trag ​„Cor­ne­lia Gur­litt & Anton Kolig“

Lentos Kunstmuseum Linz

Cor­ne­lia Gur­litt (1890 – 1919), Toch­ter des Dresd­ner Kunst­his­to­ri­kers Cor­ne­li­us Gur­litt und Schwes­ter des Kunst­his­to­ri­kers Hil­de­brand Gur­litt,​„Hit­lers Kunst­händ­ler“, war eine eben­so talen­tier­te wie ambi­tio­nier­te Gra­fi­ke­rin des deut­schen Expres­sio­nis­mus. Den Auf­stieg ihres Bru­ders in die höchs­ten Krei­se der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kunst­bü­ro­kra­tie soll­te die jun­ge Zeich­ne­rin, die an der Ost­front in Wil­na (heu­te Vil­ni­us) als Kran­ken­schwes­ter im Ers­ten Welt­krieg sta­tio­niert war, nicht mehr erle­ben. Im Jahr 1919 beging sie mit 29 Jah­ren Selbstmord. „Mit jeder, die ich ver­ließ starb ein Stück mei­ner See­le“, heißt es in Paul Fech­ters Lie­bes­ro­man​„Die Gär­ten des Lebens“ zwan­zig Jah­re nach Cor­ne­lia Gur­litts Sui­zid. War es eine tra­gi­sche Lie­be zu dem eben­falls in Wil­na sta­tio­nier­ten Kunst­kri­ti­ker und Schrift­stel­ler, wel­che die Künst­le­rin so früh in den Tod trieb? In Anton Koligs (1886 – 1950) offi­zi­el­ler Bio­gra­fie bleibt Cor­ne­lia Gur­litt, die er 1913 in Paris oder Dres­den, wo sich der Maler auf­hielt, ken­nen­lern­te, bis­lang unsicht­bar. Sein​„Ers­tes Selbst­bild­nis“ aus dem Jahr 1915 schenk­te er der treu­en Freun­din und ihr wid­me­te er eines sei­ner expres­si­ven Haupt­wer­ke, Kla­ge“. Viel ist über die Bezie­hung zwi­schen den bei­den Künstler*innen, die eine See­len­ver­wandt­schaft ver­band, nicht bekannt. Als Dank und Andenken an Cor­ne­lia nimmt Kolig 1919 das Gemäl­de​„Frau mit Fächer“ in Angriff, das er lebens­lang an sei­ner Sei­te bewah­ren sollte. Lang ver­bor­ge­ne Arbei­ten von Cor­ne­lia Gur­litt, deren Œuvre noch nie in die­sem Umfang in Öster­reich gezeigt wur­de und frü­he Wer­ke von Anton Kolig wer­den erst­mals in einen Dia­log gerückt. In der Aus­stel­lung fin­det ein Vor­trag von Anton-Kolig-Exper­ten Otmar Rych­lik statt.

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.