Ausstellungen / Museum
Schlossmuseum Linz
Linz, Schlossberg 1
- Gemeinsames Singen mit dem OÖ Volksliedwerk
- Weihnachtss.Schloss
- "Es wird scho glei dumpa ..."
- VOM MASSBAND ZUR DROHNE - grenzgenau seit mehr als 100 Jahren
- Hubert Schmalix - TREMOR
- Kim Simonsson - Moss People
- Die Römer in Oberösterreich
- ASTROLAB - Reisen in ferne Welten
- Traditionelle Krippen
- Barocksaal
- Das Oberösterreichische Landesmuseum
- Grafik und Bibliothek
- Kunsthandwerk
- Kunstsammlungen 12. - 18. Jh.
- Kunstsammlungen 19. Jh.
- Musikinstrumente
- Technik Oberösterreich
- Münzkabinett
- Museum zur Natur- und Kulturgeschichte Oberösterreichs
Ausstellungen / Museum
FC - Francisco Carolinum Linz
Linz, Museumstraße 14
- Therese Eisenmann - Island: Das Wilde, Chaotische und Unberechenbare
- MADAME D'ORA - Eleganz und Exzentrik
- Art of Punk
- Justin Aversano - Intro-Spective. Trust the Process
- Sigurður Guðjónsson - Scopes of Inner Transit
- Digitales Francisco Carolinum
- Das Francisco Carolinum ist das Haus für Foto- und Medienkunst des Landes Oberösterreich.
Ausstellungen / Museum
Lentos Kunstmuseum Linz
Linz, Ernst-Koref-Promenade 1
- Los Lentoninios
- Lentos Atelier
- Atelier für Alle
- Cache. Feministische Ästhetiken und Archivprozesse
- Die beste aller Welten!? 20 Jahre Kardinal König Kunstpreis
- Komm sing mit! Vom Erheben der Stimme
- Architekturführungen
- Snap Shot Corner
- Sammlungsdatenbank Online
- Eintauchen: Der Lentos Podcast
- 3D-Rundgang durch „Die Sammlung”
- Führungen & Kunstgespräche
- Lentos Digital
- Zum Geburtstag: Kunst
- Das Lentos zählt zu den bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich.
Ausstellungen / Museum
Nordico Stadtmuseum Linz
Linz, Dametzstraße 23
- It’s me, Toni
- Linz Blick. Die Stadt im Fokus
- Linz kompakt. Eine kurze Stadtgeschichte
- 3D-Rundgang durch „100% Linz”
- Führungen & Museumsgespräche
- Fotosammlung Online
- Die reichhaltige Sammlung des NORDICO setzt sich aus der Kunstsammlung, der stadthistorischen und der archäologischen Sammlung zusammen.
Ausstellungen
| Ausstellung
Ausstellungen
| Ausstellung
young@art Edition 2024
Ursulinenhof Linz
Die Vorbereitungen für young@art 2024 laufen bereits auf Hochtouren. Oberösterreichs größter Kreativwettbewerb für junge Talente zwischen 8 und 18 Jahren geht in die nächste Runde! Bis 3. November konnten junge Kreative ihre Werke einreichen. Aus den verschiedenen Kategorien wählt eine namhafte Jury die spannendsten Beiträge aus. Schlussendlich wird – direkt anschließend an die Preisverleihung in den Promenadengalerien – die Ausstellung mit den prämierten Werken feierlich im Ursulinenhof eröffnet. PREISVERLEIHUNG: Do, 05.12.24, 16:00 (Promenadengalerien) ERÖFFNUNG: Do, 05.12.24, 18:00 (Glaskubus Ursulinenhof)
Ausstellungen
| Ausstellung
VOM MASSBAND ZUR DROHNE - grenzgenau seit mehr als 100 Jahren
Schlossmuseum Linz
Seit die Menschheit sesshaft wurde, hat sie Informationen mit Raumbezug erfasst und Grenzen dokumentiert. Nachdem anfänglich von fixen Punkten in der Natur aus Winkel und Strecken bestimmt und in Karten und Pläne eingezeichnet wurden, berücksichtigte man später auch die Erdkrümmung und entwickelte aufwändige Rechenoperationen. Mit dem Grundsteuerpatent von Kaiser Franz I. (1817) wurde eine grundstücksgenaue Vermessung der gesamten damaligen Monarchie verfügt. Eine technische Meisterleistung, die noch heute die Basis für unseren Grundstückskataster bildet. Nachdem über Jahrhunderte ausschließlich grafische Verfahren und mechanische Geräte zur Anwendung gelangten, führte die Erfindung des Fernrohrs zur Entwicklung immer präziserer optischer Vermessungsinstrumente, z.B. die so genannten Theodoliten, mit denen horizontale und vertikale Winkel gemessen werden konnten. Die Entwicklung von Tachymetern wiederum ermöglichte eine effizientere Entfernungsmessung zu an den Zielpunkten aufgestellten Messspiegeln. Ab den 1970er Jahren lösten erste Computer die mechanischen Kurbel-Rechenmaschinen ab, was die Berechnungen enorm beschleunigte und die Anwendung präziserer, aber auch viel aufwändigerer Rechenmodelle und Algorithmen ermöglichte. Einen enormen Schub für die Vermessungstechnik brachten schließlich die Satellitennavigationssysteme, weil Vermessungen dadurch unabhängig von rein bodengebundenen Messmethoden möglich wurden. In der modernen Geodäsie kommen auch Drohnen mit Messkameras und Lasertechnik zum Einsatz. So können mit den Mitteln der Fernerkundung hochgenaue Orthofotos oder digitale Geländemodelle erstellt werden. Heute stehen Universalgeräte zur Verfügung, die viele der gängigen Messmethoden inklusive automatischer Steuerung, Registrierung und Auswertung in einem Gehäuse vereinen. Anhand von über 100, noch nie gezeigten historischen Originalexponaten, Großteils aus dem Legat von Ing. Christian Wismayr und aus Beständen der Abteilung Geoinformation und Liegenschaft beim Amt der Oö. Landesregierung, wird Ihnen die Faszination der Vermessungstechnik in dieser Ausstellung näher gebracht.
Ausstellungen
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5 VOR 12 - Unerhörter Widerstand
OK Linz
Mahnmal in Erinnerung an Frauen im Widerstand gegen das NS-Regime von Sabrina Kern und Mariel Rodriguez Im Jahr 2021 initiierte das Land Oberösterreich einen offenen Wettbewerb zur Schaffung eines Kunstwerks, das den Frauen im Widerstand gegen das NS-Regime gewidmet ist. Die Ausschreibung erfolgte über die OÖ Landes-Kultur GmbH in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz. Sabrina Kern und Mariel Rodríguez gewannen den Wettbewerb mit ihrem Projekt „5 vor 12. Unerhörter Widerstand“. Jeden Samstag um 5 vor 12 Uhr würdigt die Audio-Skulptur am OK Platz mit einem lauten Aufschrei eine Frau, indem ihr Name, sowie der Ort und die Art ihrer Widerstandshandlung genannt werden. Mit diesem einzigartigen Projekt entsteht inmitten der Landeshauptstadt ein Ort, der auf die von der Gesellschaft bisher kaum beachtete Rolle von Frauen im Widerstand gegen das NS-Regime aufmerksam macht. Das von der OÖ Landes-Kultur GmbH mitfinanzierte und umgesetzte Projekt soll die Erinnerung lebendig halten und zur Reflexion über die Handlungsspielräume von Widerstand in unterschiedlichen gesellschaftlichen Verhältnissen anregen. Entwurf des Denkmals "5 vor 12. Unerhörter Widerstand", Visualisierung Konstruktion: Julian Lietzmann Di, 17.09.24, 17:00 Eröffnung mit Landeshauptmann Thomas Stelzer am OK Platz Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort „5 vor 12“ bis 13.09.24 erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at
Ausstellungen
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Glenda León - Cosmic Trace
OK Linz
"Wie die Magie ist die Kunst ein Akt der Verwandlung, der manchmal auch bedeutet, einfach Zufälle zu schaffen.“ Glenda León Das OK Linz zeigt die erste Einzelausstellung und große Werkschau der kubanischen Künstlerin Glenda León im deutschsprachigen Raum. Glenda León arbeitet in den Bereichen Zeichnung, Video, Installation, Skulptur/Objekt und Fotografie. Ob mit Haaren, Blumen, Kassetten oder Schallplatten, Text oder Ton, ihre Werke sind eine ständige Beschwörung der menschlichen Existenz, ihrer Hoffnungen und Ängste, ihrer Exzesse und Leere, ihrer Unsicherheit und Transzendenz. Das Interesse der Künstlerin gilt den Zwischenräumen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, zwischen Klang und Stille, zwischen Vergänglichem und Ewigem. Glenda Leóns Arbeiten fordern immer wieder die Wahrnehmung der Welt heraus, indem sie Naturgesetze sichtbar machen, den Akt des Zuhörens und Innehaltens einfordern oder die göttliche Dimension des Menschseins thematisieren. Der Verzicht auf alles Überflüssige und die Verschmelzung von natürlichen und künstlichen Elementen zeugen von der Vorliebe der Künstlerin für Prozesse. Glenda León, * 1976 in Havanna, Kuba, lebt und arbeitet in Madrid und Havanna. Ausgehend von einem multidisziplinären Hintergrund und spirituellen Erkundungen umfasst ihre Praxis verschiedene Medien und fordert unsere Wahrnehmung der Welt mit unkonventionellen Materialien und Techniken heraus. Ihre Arbeiten wurden bereits vielfach ausgestellt und sind in wichtigen öffentlichen Ausstellungen weltweit zu sehen, darunter im Centre Georges Pompidou (Paris), in der Art Gallery of Ontario (Toronto), im Pérez Art Museum Miami und im Hammer Museum (Los Angeles). Sie war Teil des kubanischen Pavillons auf der 55. Biennale von Venedig (2013; Italien). Kuratorin: Genoveva Rückert Eröffnung: Mi, 27.11.24, 19:00 Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort „Glenda León“ bis 25.11.24 erbeten unter: anmeldung@ooelkg.at Führungen: Do, 16.01.25, 16:00 So, 02.03.25, 16:00 Fr, 13.12.24, 16:00 (Kombi-Führung mit RAGE. Nadya Tolokonnikova /Pussy Riot) Mi, 04.12.24, 16:00 (Kuratorinnenführungen mit Genoveva Rückert)* Do, 13.02.25, 16:00 (Kuratorinnenführungen mit Genoveva Rückert)* *mit Anmeldung bis 2 Tage vor Termin unter: +43 (0)732 7720 522 22 oder kulturvermittlung@ooelkg.at
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RAGE. Nadya Tolokonnikova Pussy Riot
OK Linz
Nadya Tolokonnikova, Künstlerin und Gründerin des feministischen Kollektivs Pussy Riot, wird in Russland für ihre konzeptuellen Performances und ihren künstlerischen Protest gegen das Putin-Regime verfolgt. Ihre von The Guardian als eines der wichtigsten Kunstwerke des 21. Jahrhunderts gekürte Performance Punk Prayer in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau endete für sie und ihre Kolleginnen mit Lagerhaft wegen „Rowdytums aus religiösem Hass“. Das OK bringt Nadya Tolokonnikovas Kunst ins Museum. Zum ersten Mal werden ihre eindringlichen Arbeiten, die sich mit Widerstand, Repression und Patriachat auseinandersetzen, in Europa zu sehen sein. Ihr Werk umfasst Objekte sowie installative und performative Arbeiten, in denen sie unter anderem ihre traumatischen Erlebnisse während ihres Lebens unter Putins Regime verarbeitet. Aus einem Zustand der Angst und Repression entwickelte sie eine visuelle Sprache, die sich gegen moralische und politische Gegebenheiten auflehnt: anarchistisch, radikal und gleichzeitig berührend. Für das OK entwickelt die Künstlerin eine überdimensionale Klinge, die wie Damokles‘ Schwert über den Besucher:innen hängt. Sie steht für die prekäre Situation von Künstler:innen und Aktivist:innen in Russland, die wie Tolokonnikova selbst, permanent mit der Verfolgung durch die russische Justiz rechnen müssen. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl der Aktionen von Pussy Riot. Im Zentrum steht Tolokonnikovas 2022 entstandene Performance Putin’s Ashes. Gemeinsam mit zwölf Frauen aus der Ukraine, Weißrussland und Russland verbrannte sie ein Portrait Wladimir Putins in der Wüste von Nevada und sammelte seine Asche in kleinen Flaschen. Kuratorinnen: Michaela Seiser und Julia Staudach Öffnungszeiten: Di-So, Fei 10-18 Uhr Do, 20.06.24, 19:00 Eröffnung mit Live-Performance Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort RAGE bis 18.06.24 erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at
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Cache. Feministische Ästhetiken und Archivprozesse
Lentos Kunstmuseum Linz
Die Ausstellung Cache präsentiert im Lentos Leseraum Arbeiten von Tabea Borchardt, Anne Glassner, Claudia Larcher und Katrin Mayer. Die vier Künstlerinnen haben als Arbeitsstipendiatinnen des VALIE EXPORT Centers 2023/24 Projekte entwickelt, die sich mit Verfahren des Archivierens und Aktivierens, mit der Körperlichkeit und den Schreibweisen feministischer Kunst, mit medienkünstlerischen Übertragungen von Wissen und vielschichtigen Zeitverhältnissen der Überlieferung beschäftigen. Der Titel der Ausstellung spielt auf technische Protokolle, Räume des Rückzugs und fotografische Verfahren des Ausschnitt-Setzens, Rahmens oder Maskierens an. Welche Abfragen lassen sich aus der Gegenwart an die Geschichte feministischer Kunst stellen? Wie können Rückfragen an die Vergangenheit das Überlieferte verändern und wie lassen sich neue Datensätze einspeisen? Welche Rolle spielen Zwischenspeicher, Kodes, Verstecke oder fotografischen Aufnahmen, wenn vier Künstlerinnen sich mit ihren Arbeits- und Rechercheprozessen ins Verhältnis zu VALIE EXPORTs Archiv setzen? Seit 2023 vergibt das VALIE EXPORT Center Arbeitsstipendien an Künstler*innen und künstlerisch Forschende. Im Fokus stehen dabei die Felder Videokunst, Medienkunst, Fotografie, Film sowie Performance Art. Eröffnung 7.11.2024 Begrüßung: Hemma Schmutz, Direktorin Lentos Kunstmuseum Linz Grußworte: Brigitte Hütter, Rektorin Kunstuniversität Linz Einführung: Ulrike Hanstein, Leitung VALIE EXPORT Center Linz gemeinsam mit Tabea Borchardt, Anne Glassner, Claudia Larcher und Katrin Mayer Im Rahmen der Eröffnung ist der Eintritt zur Ausstellung frei.
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Die beste aller Welten!?
Die beste aller Welten!?
20 Jahre Kardinal König Kunstpreis
Lentos Kunstmuseum Linz
Der international renommierte Kardinal König Kunstpreis wird alle zwei Jahre vergeben und feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Er steht für Weltoffenheit und die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen unserer Zeit. Die Ausstellung im Lentos umfasst spektakuläre, neue Arbeiten der zehn bisherigen Preisträger*innen. Angelika Loderer lenkt unseren Wahrnehmungsfokus mit Werken ihrer Serie Schüttlöcher auf Habitate von Kleintieren. In einer Videoarbeit von Nicole Six und Paul Petritsch interferieren die Möglichkeiten des menschlichen Pioniergeists auf unterschiedlichen Zeitebenen. Kathi Hofer erzählt die individuelle Geschichte eines nachhaltigen, alternativen Lebenskonzepts. In den Arbeiten von Nika Kupyrova steht die Hinterfragung stereotyper geschlechterspezifischer Rollen im Vordergrund. Milieukritische und selbstreflexive Fragen stellt Michèle Pagel. Kerstin von Gabain und Julia Haller thematisieren Aspekte der Wahrnehmung im kunstspezifischen Kontext. Ein historisches, rezent bearbeitetes Holzobjekt- Ensemble von Christian Kosmas Mayer setzt sich mit der architektonischen Neugestaltung des Berliner Schlosses auseinander. Marko Lulićs Videofilm The Building konfrontiert einen Rathausbau der Nachkriegsmoderne mit der Architekturtheorie von u. a. Le Corbusier, Walter Gropius und Zaha Hadid. Von skurrilen Plakatankündigungen aus der Pandemie berichtet schließlich ein großformatiges Objekt von Hans Schabus. Die Jubiläumsausstellung des Kardinal König Kunstpreises veranschaulicht künstlerische Statements zu aktuellen und relevanten Themen wie der anthropogenen Überformung unserer Erde. Kuratorin: Brigitte Reutner-Doneus Künstler*innen: Kerstin von Gabain, Julia Haller, Kathi Hofer, Nika Kupyrova, Angelika Loderer, Marko Lulić, Christian Kosmas Mayer, Michèle Pagel, Hans Schabus, Nicole Six und Paul Petritsch Kooperation In Kooperation mit dem Kardinal König Kunstfonds und dem Bildraum Bodensee Publikation: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Müry Salzmann, Salzburg. Mit Textbeiträgen von Rainer Fuchs, Antonia Gobiet, Michael Max, Johannes Neuhardt, Brigitte Reutner-Doneus, Hemma Schmutz und Franz Schuh. 120 Seiten, € 25 Diese und weitere Publikationen sind in Kürze im Lentos Shop oder online (shop.museenderstadtlinz.at) erhältlich. (Bild: Michèle Pagel, Everything counts, 2024)
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Komm sing mit!
Komm sing mit!
Vom Erheben der Stimme
Lentos Kunstmuseum Linz
Allein unter der Dusche, mit den Kindern im Auto oder mit Fremden im Stadion – überall wird gesungen. Dabei ist das Singen nicht nur Zeitvertreib, sondern stellt Gemeinschaft her, ermöglicht den Ausdruck von Identität und wird bei Protesten zu einem Mittel der Anklage oder Gegenwehr. Wenn man die Stimme nicht frei erheben darf oder nicht gehört wird, kann Singen auch ein Akt der Selbstbehauptung sein. Diesem Themenkomplex widmet sich die Ausstellung mit Sound- und Videoinstallationen, Skulpturen, Zeichnungen und Gemälden von über 20 zeitgenössischen Künstler*innen, deren Werke vielfach zum ersten Mal in Österreich präsentiert werden. Es geht um nationale Liedkultur, volkstümliche Gesänge und moderne Songs, Trauer, Widerstand und die Neuinterpretation alter Lieder. Einige Künstler*innen der Ausstellung nutzen die Kraft des Singens als Ermächtigungsstrategie. Sie wehren sich gegen systematische Unterdrückung und Entrechtung, indem sie Minderheiten eine Stimme geben. Andere behandeln persönliche und intime Themen. Beim Üben eines Liedes, Vortragen einer Ballade oder Aufführen einer Oper entstehen Bezüge zur traditionellen Chorform genauso wie zur Popmusik. Mehrere für die Schau neu entstandene Werke laden die Besucher*innen dazu ein, selbst ihre Stimme zu erheben. Kurator*innen: Hemma Schmutz, Klaus Speidel, Sarah Jonas Ausstellungsarchitektur: Jakob Neulinger Künstler*innen: Sammy Baloji, Chto Delat, Michèle Pearson Clarke, Clément Cogitore, Ines Doujak, Noam Enbar, Nikolaus Gansterer, Mathilde ter Heijne, Dejan Kaludjerović, Mikhail Karikis und Uriel Orlow, Helmut und Johanna Kandl, Anton Kolig, Nengi Omuku, Christian Jankowski, Maria Lassnig und Hubert Sielecki, Rory Pilgrim, Ayumi Paul, Gerhard Rühm, Henk Schut, Bartolina Xixa, Bruce Yonemoto, Otto Zitko Karaoke im Museum! Die Installation The Day We Met des Künstlers Christian Jankowski lädt alle Besucher*innen dazu ein, selbst zum Mikrofon zu greifen. Der Karaokeraum kann während der Öffnungszeiten im Foyer des Lentos genutzt werden. Kooperation Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem Anton Bruckner Jahr 2024. Saalheft Zur Ausstellung erscheint ein umfassendes Saalheft in deutscher und englischer Sprache mit Texten zu allen Kunstwerken.
Ausstellungen
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Kim Simonsson - Moss People
Schlossmuseum Linz
Nach der Erstpräsentation in der Gmundner Keramik mit über 15.000 Besucher:innen kommen die Moss People nach Linz. Der finnische Künstler Kim Simonsson entführt uns mit seiner spektakulären Installation in der Naturausstellung des Schlossmuseums in die fantastische Welt der Moss People - lebensgroße, kindliche Wesen aus Keramik mit samtiger Oberfläche, inszeniert in einer hypernatürlichen Umgebung. Die Moosmenschen leben in einer utopischen Zukunft, in der die Natur die Welt zurückerobert hat und sind mit Fundstücken unserer heutigen, untergegangenen Zivilisation ausgestattet. Inspiriert von der Sagenwelt seiner nordischen Heimat Finnland, aber auch von Comics und Mangas, hat der Künstler seine „Waldmenschen“ mit einer moosartigen Oberfläche aus gelben Nylonfaserflocken auf schwarzem Grund überzogen Kim Simonsson, *1974 in Helsinki, lebt und arbeitet in Fiskars / FI, seine Werke wurden auf wichtigen internationalen Kunstmessen ausgestellt und finden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter im Victoria and Albert Museum London und im Museum of Contemporary Art Kiasma in Helsinki
Ausstellungen
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Hubert Schmalix - TREMOR
Schlossmuseum Linz
Hubert Schmalix wurde in den 1980er Jahren als Vertreter der „Neuen Malerei" international bekannt. Nach längerem Aufenthalt auf den Philippinen findet er zu seinem Stil, der von expressiver Farbigkeit, starken Konturen und einer naiven Figuration geprägt ist. In der Ausstellung im Linzer Schlossmuseum präsentiert er aktuelle Arbeiten, die erstmals gezeigt werden. Hauptquelle seiner klar definierten und reduzierten Formsprache ist für Schmalix die Welt der Comics. Jede Figur, jedes Landschaftselement und jeder Gegenstand sind etwa flächig gestaltet und erhalten eine starke Kontur. Oft sind es einzelne Charaktere, die er in einem Bildraum positioniert, der nur durch eine horizontale Linie und zwei Hintergrundfarben bestimmt wird. Der Künstler stilisiert sie mit überdimensionierten Händen und Füßen, während er ihre Gemütszustände durch eine ausdrucksstarke Mimik und Gestik betont. Durch die Übersetzung der Zeichensprache des kleinformatigen Comic-Mediums in großformatige Ölgemälde entwickelt der Künstler eine unvergleichliche, malerische Wirkung. Das Entscheidende ist, dass Schmalix sich auf die rein bildhafte Sprache konzentriert.Seine Landschaftsdarstellungen finden keine Entsprechungen in der Realität, sondern sind Ergebnis einer inneren Reflektion des Künstlers. Es gibt keine Texte, Reihenfolgen oder Handlungen, die den Bildern zugeordnet wären. Schmalix isoliert seine Held:innen oder Antiheld:innen ohne erzählerischen Kontext und konzentriert sich auf die Wiedergabe ihrer Verfassung oder Gefühle, die mitunter für Zustände stehen, die das allgemein Menschliche ausmachen. Konsequenterweise verzichtet Hubert Schmalix auch auf eine Erklärung des Ausstellungstitels „Tremor", der in seiner reinen Wortbedeutung ein krankheitsbedingtes, in seinen Ursachen unerforschtes Zittern meint. Die Geschichten und Interpretationen zu Bildinhalten oder Zusammenhängen seiner Werke sind einzig unserer Phantasie überlassen. Eine besondere Art der Wahrnehmung verstärkt Hubert Schmalix, indem er eigens für die Linzer Ausstellung Landschaftsgemälde in Form eines Panoramas anfertigt. Besucher:innen können mit Hilfe einer 3-D-Brille in seine virtuelle Welt der Landschaft eintauchen. Hubert Schmalix, *1952 in Graz, lebt und arbeitet in Los Angeles Kuratorin: Inga Kleinknecht Eröffnung: Do, 03.10.24, 19:00 Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort "HUBERT SCHMALIX" bis 01.10.24 unter: anmeldung@ooelkg.at Öffnungszeiten: Di-So, Fei 10-18 Uhr
Ausstellungen
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OÖ AIR - Die Ausstellung
OK Linz
Das 2020 etablierte Artists und Scientists in Residence Programm der OÖ Landes-Kultur GmbH bietet bildenden Künstler:innen mit Oberösterreich-Bezug die Möglichkeit, im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes für ein bis drei Monate aus dem Arbeitsalltag auszusteigen. Auf sich selbst zurückgeworfen, kann Neues erschlossen und durch den Perspektivenwechsel Erfahrung gesammelt werden, um die künstlerische Arbeit international auszurichten und weiterzuentwickeln. Umgekehrt geht es aber auch darum, dem Publikum vor Ort den Blick zu öffnen – sich auf Kunst „als Fenster zur Welt“ einzulassen und die Ergebnisse der Arbeitsaufenthalte in der Ausstellung OÖ AIR zu erfahren: Die Donau wurde kulturell und ökologisch auf der MS-Fusion, einem umgebauten Schiff des Architekten und Künstlers Rainer Prohaska, erforscht. In der Künstler:innenresidenz LIA, verortet in der Spinnerei Leipzig, wurde im angebotenen Grafikschwerpunkt strukturiert gearbeitet. Der Aufenthalt in Havanna war dagegen stärker selbstorganisiert, aber dennoch betreut von Nelson Ramirez de Arellano Conde, Direktor des Contemporary Art Center Wifredo Lam. Gemeinsam mit dem BMEIA – Bundesministerium für europäische & internationale Angelegenheiten wurde das Programm OÖAIR.GOV etabliert. Gearbeitet, teilweise gewohnt und ausgestellt wurde 2022 in den Kulturforen Belgrad, Budapest, Ljubljana, Warschau und aufgrund des großen Andrangs 2023 noch ein weiteres Mal in Rom. Künstler:innen: Andreea VLADUT, Christa WALL – Belgrad | Ruth GRÖSSWANG – Laibach | Uwe BRESSNIK – Budapest | Katarzyna WINIECKA – Warschau | Thea Moeller, Alexandra Kahl – Rom | Magdalena KREINECKER – LIA Leipzig | Lisa GROSSKOPF – Havanna | Kerstin REYER, Michael ASCHAUER – Donau auf der MS-Fusion Öffnungszeiten: Di-So, Fei,10-18 Uhr Mi, 26.06.24, 19:00 Eröffnung Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort OÖ AIR bis 24.06.24 erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at Mi, 26.06.24. 17:00 ARTIST TALK mit Künstler:innen des OÖ AIR.GOV Programms und Christoph Thun-Hohenstein, Sektionsleiter – Internationale Kulturangelegenheiten, BMEIA – Bundesministerium für europäische & internationale Angelegenheiten, moderiert von OÖ AIR-Kuratorin Genoveva Rückert
Ausstellungen
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Malcolm Poynter
OK Linz
Das OK gibt Einblick in die fantastische Skulpturen-Welt des englischen Bildhauers und Malers Malcom Poynter. Geboren 1946 in Reading, ist er in London aufgewachsen und studierte dort am Goldsmith College of Art und am Royal College of Art. Heute lebt und arbeitet er in Aigen-Schlägl. Seine einzigartigen, surrealistisch anmutenden Figuren wurden international ausgestellt und bewegen sich zwischen Dystopie und barocker Opulenz. In seinen Arbeiten beschäftigt sich der Künstler mit der Unzulänglichkeit des Menschen, er verarbeitet Kindheitserinnerungen genauso wie kunsthistorische Bezüge. Die Ausstellung im OK spannt den Bogen zwischen seinen frühen Arbeiten aus den 1970er- und 1980er-Jahren bis hin zu den neuesten Skulpturen aus der Serie 'Horsman of the Apocalypse'. Öffnungszeiten: Di-So, Fei 10-18 Uhr Mi, 26.06.24, 19:00 Eröffnung Anmeldung zur Eröffnung mit dem Kennwort MALCOLM POYNTER bis 24.06.24 erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at
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Linzer Kunstsalon
Schlossmuseum Linz
Nach einem Jahr Pause erwartet Sie im Oktober wieder der Linzer Kunstsalon, ein Auftritt der oberösterreichischen Galerien und Kunstvereine im historischen Ambiente des Linzer Schlossmuseums. 15 langjährige Partner:innen des Kunstsalons und zwei neue Gäste präsentieren eine Auswahl aus ihrem Programm und bieten zeitgenössische Kunst im musealen Rahmen zum Verkauf an. Der Kunstsalon bietet ein breites Angebot an Gegenwartskunst in den unterschiedlichsten Medien und richtet sich an Sammler:innen ebenso wie an jene, die es werden wollen. Außerdem ist er eine Informationsplattform für interessierte Besucher:innen, die bei freiem Eintritt in konzentrierter Weise Einblick in das zeitgenössische Kunstschaffen in Oberösterreich und darüber hinaus gewinnen und sich über aktuelle Tendenzen der Gegenwartskunst informieren möchten. Erstmals beim Linzer Kunstsalon zu Gast sind zwei Galerien, die erst vor wenigen Monaten eröffnet wurden: Die Galerie am Berg aus Kirchberg-Thening und die Galerie Manner aus Grein präsentieren ausgewählte Positionen aus ihrem Programm.
Ausstellungen
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It’s me, Toni
Nordico Stadtmuseum Linz
Anton Bruckner ist nicht nur eine lokale Erscheinung in Oberösterreich, sondern eine weltbekannte anerkannte Größe als Musiker. Wer war dieser Mann, dem zu Ehren 200 Jahre nach seiner Geburt ein ganzes Jahr in Linz ausgerufen wird? Wir begeben uns auf eine Reise in die Vergangenheit dieser Person, erkunden die Versatzstücke, die übriggeblieben oder die im Laufe der Zeit entstanden sind und setzen diese in neue Zusammenhänge. Zwischen Provinzstaub und Großstadt begegnen wir einem introvertierten Nerd, einem verkannten Genie und seiner Suche nach der Liebe. Das Leben und Wirken des Musikgenies wird aus heutiger Perspektive vielfältig als auch kritisch interpretiert und hinterfragt sowie unter Einbeziehung aktueller Gesellschaftsfragen in die Jetztzeit transferiert. In sechs Themenräumen wird die Geschichte Bruckners neu erzählt und erlebbar gemacht. Ansichten, originale Artefakte und Dokumente sowie zeitgenössische Visualisierungen werfen ein neues Bild auf einen großen Musiker. In Kooperation mit Anton Bruckner Jahr 2024 (Bild: Peter Androsch, Porträt Anton Bruckner aus der Serie Linzer Köpfe, 2019, Detail)
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Lentos Kunstmuseum Linz
Kunstmuseum Linz
Das Lentos zählt zu den bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich.
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Nordico Stadtmuseum Linz
Stadtmuseum Linz
Die reichhaltige Sammlung des NORDICO setzt sich aus der Kunstsammlung, der stadthistorischen und der archäologischen Sammlung zusammen.
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AUTOCHROME - Faszination Farbe: Ein Blick in die Pionierzeit der Farbfotografie
Francisco Carolinum Linz
Hans Frank (1908-1987) gilt als Schlüssel-figur der Geschichte der Fotosammlung des Oberösterreichischen Landesmuseums, die sich weitgehend seiner Sammelleidenschaft und Fachkenntnis verdankt. Mit der Gründung des ersten österreichischen Fotomuseums in Bad Ischl verwirklichte er seine visionären Ideen durch fortlaufende Bereicherung einer exquisiten Sammlung, die heute den Grundpfeiler der historischen Fotosammlung Oberösterreichs bildet. Die Einweihung der Hans Frank-Galerie im Erdgeschoß des Francisco Carolinum zollt nicht nur Hans Frank gebührenden Respekt, sondern verschafft auch zukünftig der fotografischen Sammlung Oberösterreichs eine markante Bühne, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Eröffnungsausstellung widmet sich der international herausragenden Sammlung von Autochromen und Frühformen von transparenten Farblichtbildern. Die Brüder Auguste und Louis Lumière markierten 1907 mit der Markteinführung der Autochrome, eine technisch fortgeschrittene Methode, die auf additiver Farbmischung und einer Emulsion aus winzigen, gefärbten Kartoffelstärkekörnern auf Glasplatten basiert, einen bedeutenden Meilenstein und ebneten den Weg von einer monochromen zu einer farbigen Fotografie. Die Auswahl von etwa 50 Objekten für diese Ausstellung generiert sich aus der etwa 1.000 frühen Durchlicht-Farbbildern umfassenden Fotosammlung des Landes Oberösterreich. Darunter befinden sich etwa einzigartige Hauptwerke der Gebrüder Lumière und anderen Pionieren der Farbfotografie. In Zusammenarbeit mit dem Linzer Designbüro MARCH GUT entstand ein innovatives Betrachtungssystem, welches es den Besucher:innen erlaubt, diese außergewöhnlichen und zugleich hoch sensiblen Bildschätze in ihrer authentischen Brillanz zu betrachten. Öffnungszeiten: Di-So, Fei 10-18 Uhr FREIER EINTRITT IN DIE AUSSTELLUNG "AUTOCHROME" BIS 29.08.24!
Ausstellungen
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Autochrome - Faszination Farbe: Ein Blick in die Pionierzeit der Farbfotografie
Francisco Carolinum Linz
Die Ausstellung widmet sich der international herausragenden Sammlung von Autochromen und Frühformen von transparenten Farblichtbildern. Die Brüder Auguste und Louis Lumière markierten 1907 mit der Markteinführung der Autochrome, eine technisch fortgeschrittene Methode, die auf additiver Farbmischung und einer Emulsion aus winzigen, gefärbten Kartoffelstärkekörnern auf Glasplatten basiert, einen bedeutenden Meilenstein und ebneten den Weg von einer monochromen zu einer farbigen Fotografie. Die Auswahl von etwa 50 Objekten für diese Ausstellung generiert sich aus der etwa 1.000 frühen Durchlicht-Farbbildern umfassenden Fotosammlung des Landes Oberösterreich. Darunter befinden sich etwa einzigartige Hauptwerke der Gebrüder Lumière und anderen Pionieren der Farbfotografie. In Zusammenarbeit mit dem Linzer Designbüro MARCH GUT entstand ein innovatives Betrachtungssystem, welches es den Besucher:innen erlaubt, diese außergewöhnlichen und zugleich hoch sensiblen Bildschätze in ihrer authentischen Brillanz zu betrachten. Öffnungszeiten: Di-So, Fei 10-18 Uhr FREIER EINTRITT IN DIE AUSSTELLUNG "AUTOCHROME" BIS 29.08.24!
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