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Konzert Laakirchen: Aufbruch

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Katharina Wincor // Dirigentin Anton Bruckner (1824-1896): Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Wenn das Jahresende schon in der Spätherbstluft liegt, begegnen Brucknerjahr und Kulturhauptstadt Europas einander nochmals in industriekulturellem Ambiente. Um zusammen im kraftvollen Absprung in eine Zukunft aufzubrechen, in der in anderen Farben neu aufblüht, was für 2024 gesät worden ist. Auf einem Jahrmarkt der Präsentationen und Performances spannen beide Festivals einen farbenfrohen Programmbogen. Den musikalischen Kehraus besorgt das Bruckner Orchester unter Leitung der nach den Sternen greifenden Dirigentin Katharina Wincor, die ihr akklamiertes BOL-Debüt 2021 gegeben hat.
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Andreas Schager

Bruckner Orchester Linz

Andreas Schager // Tenor Bruckner Orchester Linz Guillermo García Calvo // Dirigent Der österreichische Heldentenor Andreas Schager studierte an der Universität für Musik in Wien und war zunächst im lyrischen Mozart- und Operettenfach zu Hause bis er 2011 zu den Heldenpartien Wagners und Strauss‘ wechselte. Auf sein vielbeachtetes Debüt im Sommer 2009 bei den Tiroler Festspielen Erl als David in »Die Meistersinger von Nürnberg« folgten schon bald die Partien des Florestan (»Fidelio«), Max (»Der Freischütz«), Rienzi, Tristan sowie die Siegfriede an kleineren und mittleren Theatern bevor ihm mit dem Siegfried in »Götterdämmerung« an der Mailänder Scala, an der Staatsoper Unter den Linden Berlin und bei den BBC Proms 2013 in London unter Daniel Barenboim der internationale Durchbruch gelang. Heute hat sich Andreas Schager als führender Heldentenor etabliert und arbeitet an den großen Häusern und Festivals weltweit wie der New Yorker Metropolitan Opera, Opéra de Bastille, Bayerischen Staatsoper München, Staatsoper Unter den Linden Berlin, Deutschen Oper Berlin, Staatsoper Hamburg, der Mailänder Scala, Teatro Real Madrid, dem Opernhaus Zürich, den Opernhäusern in Frankfurt, Leipzig und Wiesbaden sowie den Bayreuther Festspielen und mit Dirigenten wie Philippe Jordan, Daniel Barenboim, Christian Thielemann, Valery Gergiev, Simone Young, Daniele Gatti, Franz Welser-Möst, Kent Nagano und Riccardo Chailly. Zu den jüngsten Opernhöhepunkten gehören »Fidelio«, »Tristan und Isolde«, »Parsifal«, »Siegfried« und »Götterdämmerung« an der Berliner Staatsoper, »Götterdämmerung« an der Dresdner Semperoper, »Tannhäuser« an der Deutschen Oper Berlin, »Parsifal« und »Tristan« an der Opéra Bastille, Menelas (»Die ägyptische Helena«) an der Mailänder Scala, »Siegfried« an der Staatsoper Hamburg und bei seinem Debüt an der Metropolitan Opera New York unter Philippe Jordan, sowie »Parsifal bei den Bayreuther Festspielen. Neben seinen herausragenden Opernerfolgen ist Andreas Schager auch im Konzertbereich tätig. Highlights der letzten Jahre umfassen Auftritte mit Franz Welser-Möst in Cleveland, der Carnegie Hall sowie das Silvesterkonzert in der Dresdner Semperoper, »Gurrelieder« in der Philharmonie de Paris und Beethovens 9. Sinfonie im Wiener Konzerthaus mit den Wiener Philharmonikern jeweils unter Philippe Jordan, »Das Lied von der Erde« unter Valery Gergiev in der Philharmonie am Gasteig und der Elbphilharmonie, Mahlers 8. Sinfonie in Washington und unter Riccardo Chailly in Luzern sowie Beethovens 9. Sinfonie mit Marek Janowski und dem Rundfunk-Sinfonieorchester im Berliner Konzerthaus. An der Wiener Staatsoper sang er u.a. Apollo (»Daphne«), Lohengrin, Tamino, Kaiser (»Die Frau ohne Schatten«) Max (»Der Freischütz«), Florestan. Engagements 2020/21 beinhalten u.a. Siegfried im neuen »Ring« an der Opéra Bastille unter der Leitung von Philippe Jordan, Parsifal an der Staatsoper Unter den Linden Berlin mit Daniel Barenboim am Pult, Rienzi an der Deutschen Oper Berlin, sowie Siegfried am Teatro Real de Madrid.
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OÖ Stiftskonzerte: Eröffnung

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Zu sagen, dass die Stifte Oberösterreichs für ganze Epochen hochproduktive Kulturträgerinnen gewesen und geblieben sind, klingt ein wenig pathetisch – und ist doch wahr. Nur ein Blick auf die Biografie von Orchesternamensgeber veranschaulicht den Stellenwert der großen Klöster, in denen Anton Bruckner musikalisch ausgebildet und als Artist in Residence beherbergt und unterstützt wurde. Seit 1973 finden in den für Bruckner so bedeutsamen Stiften St. Florian, Kremsmünster und Wilhering wie auch in Lambach und einigen anderen Stiften im Land ob der Enns die Stiftskonzerte statt. Dahinter steht eine Art musikalischer Grassroots-Bewegung von Musikbegeisterten, die das geistlich-festliche Musikformat im Ehrenamt eigeninitiativ entwickelt haben. Ihre Kooperationspartnerinnen sind die OÖ Theater und Orchester GmbH und das Bruckner Orchester Linz, das sich in Festivalmonaten Juni und Juli alle Sommer wieder mit Begeisterung einbringt.
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#VIER: Beethovens Overturen

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Christoph Sietzen // Schlagwerk Markus Poschner // Dirigent Ludwig van Beethoven (1770-1827): Fidelio Ouvertüre op. 72 Johannes Maria Staud (*1974): Whereas the reality trembles. Musik für Schlagzeug und Orchester Ludwig van Beethoven (1770-1827): Leonore Ouvertüre Nr. 1, 2 & 3 C-Dur, op. 138 und op. 72a & 72b Über die Qualitäten eines herrlichen Vorspiels ist alles gesagt, lediglich vollzogen muss es werden: an diesem Abend gleich vierfach, womit Markus Poschner und das BOL auf praktisch-sinnliche Weise die Hypothese untersuchen, dass vier Beethoven-Ouvertüren zusammen so etwas wie das Äquivalent einer Sinfonie ergeben. Die vertraute Konzertrealität wird das maximal minimal erschüttern; programmatisch umgekehrt verhält es sich mit Johannes Maria Stauds kraftvoller Komposition aus 2023. Im Zentrum des Bebens steht mit dem als Shootingstar gefeierten Solisten Christoph Sietzen ein vormaliger BOL-Orchesterakademist. 18:45 Uhr: Die rote Couch Karten: Ticket-Service des Landestheaters Linz, 0732/7611-400, kassa@landestheater-linz.at
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AK Classics: #2

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz N.N. // Sopran Leslie Suganandarajah // Dirigent Richard Wagner (1813-1883): Wesendonck-Lieder für Sopran und Orchester WWW 91 (1857-1858) Richard Strauss (1864-1949): Sinfonia domestica op. 53 (1902-1903) Lebendiger Teil und Mitgestalter unserer Gesellschaft statt bloß ihr kulturbeflissener Dienstleister zu sein: Das ist der deklarierte Anspruch des Bruckner Orchester Linz mit seiner Selbstverpflichtung, das Kulturgut Musik mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen – in der Überzeugung, dass es allen unabhängig von Schulzeugnissen, musikalischer Vorbildung, Herkunft und Kontostand zusteht. Womit das Orchester im Gleichklang mit der AK Oberösterreich denkt und handelt, die auf ihre Weise für eine auch kulturell inklusive Gesellschaft eintritt. Das fast logische Ergebnis ist eine lange, außerordentlich erfolgreiche Zusammenarbeit, die auf das Jahr 1961 und die Veranstaltungsreihe „Konzert für alle“ zurückgeht. Seither haben mehr als 250 liebevoll gestaltete AK-Classics-Sinfoniekonzerte mit musikalischer Einführung im Brucknerhaus stattgefunden: große Orchestermusik für kleines Geld.
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Joel & Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Alexander Joel // Dirigent Robert Schumann (1810-1856): Ouvertüre es-Moll zum dramatischen Gedicht Manfred op. 115 (1848-49) Joseph Haydn (1732-1809): Sinfonia concertante für Oboe, Fagott, Violine, Violoncello und Orchester B-Dur Hob. I.105 Antonín Dvořák (1841-1904): Sinfonie Nr. 9 e-Moll Aus der neuen Welt op. 95 (1893) Dvořák, Haydn und Schumann berühren. Uns wie auch einander, und zwar in ihrer unterschiedlich gelagerten Faszination für die angloamerikanische Kultur: Robert Schumanns Schauspielmusik bezieht sich auf ein Poem des Dandy-Dichters Lord Byron, Haydns Sinfonia concertante entsteht bei des Österreichers erstem Aufenthalt 1792 in England. Hundert Jahre später verarbeitet Dvořák die Eindrücke seines dreijährigen USA-Aufenthalts in der Sinfonie mit dem beredten Untertitel „Aus der neuen Welt“. Let’s play!
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Jugendsinfoniekonzert "Planet Earth"

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Mit Werken von Ludwig van Beethoven, Gustav Holst, Hans Zimmer, John Williams Spektakuläre Natur-, und Tierfilme zeigen uns die Schönheit und Vielfalt unseres Planeten. Ebenso spektakulär und beeindruckend entführt uns Musik in seltene und kostbare Gegenden der Erde. Wir tauchen tief in die Unterwasserwelt und steigen auf die höchsten Gipfel. Gemeinsam mit dem Bruckner Orchester Linz bereisen unseren wunderbaren blauen Planeten. Karten für Schulgruppen: schulbuchungen@landestheater-linz.at | 0732/7611-121 Karten im Einzelverkauf: kassa@landestheater-linz.at | 0732/7611-400
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#DREI: Tschaikowskis Manfred

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner // Dirigent Christoph Cech (*1960): Bruckner (Uraufführung) Piotr I. Tschaikowski (1840-1893): Manfred-Sinfonie h-Moll op. 58 Wenn das Programm Programm ist, handelt es sich nicht um eine Tautologie. Sondern um einen Abend mit zwei Programmsinfonien. Bei der ersten handelt es sich – Uraufführung! – um die orchestrale Bruckner-Auseinandersetzung des sagenhaften Christoph Cech, der als Komponist, Pianist, Lehrer, Arrangeur, Dirigent und Bandleader unter anderem Jazz und Neue Musik vernetzt. Starker Tobak danach: Tschaikowskis epische Audialisierung des Manfred von Lord Byron, featuring Inzest, Rückzug und Tod. Der Schauplatz: wieder die Alpen. 18:45 Uhr: Die rote Couch Karten: Ticket-Service des Landestheaters Linz, 0732/7611-400, kassa@landestheater-linz.at
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Wir freuen uns auf Weihnachten

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Ein vorweihnachtliches Konzert im Musiktheater mit dem Bruckner Orchester Linz, dem Chor des Landestheaters, Solist:innen aus dem Ensemble und Gästen zur Einstimmung auf das schönste Fest des Jahres mit Arien, Songs und Orchesterwerken von der Klassik bis zum Pop. Karten online: www.landestheater-linz.at bzw. kassa@landestheater-linz.at | 0732/7611-400
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Jugendsinfoniekonzert "Magic Christmas"

Bruckner Orchester Linz

Mit Werken von Peter I. Tschaikowski, Georg Friedrich Händel, John Williams und vielen Christmas-Songs Werden in der Zeit vor Weihnachten die Tage kürzer und dunkler, dann freuen wir uns über dekorierte Schaufenster, Kerzenschein und Lichterketten in den Straßen. Licht und Musik entfalten eine magische Wirkung. Niemand kann sich dieser entziehen. Wie von unsichtbarer Hand zaubert Musik Helligkeit und Freude in diese Zeit. Good Mood! Und wer wünscht sich nicht zurück in die Zeit, als wir noch an magische Wesen und das Christkind geglaubt haben. Wir lassen uns von den schönsten Songs, Ballett- und Filmmusiken im Musiktheater verzaubern. Karten für Schulgruppen: schulbuchungen@landestheater-linz.at | 0732/7611-121 Karten im Einzelverkauf: kassa@landestheater-linz.at | 0732/7611-400
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IM WALD - Kuscheltierkonzert

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Kuscheltiere, Loslassen und Musik gehören oft zusammen – man denke nur an die flauschigen Spieluhren am Gitterbett, die „Guten Abend, gut’ Nacht“ oder „La-le-lu“ singen können. In intimer Besetzung bieten wir ein lebendiges Konzert der besonderen Art als ersten Einstieg in die Welt der von Hand gemachten Musik. Eule Ella freut sich darauf, im gemeinsamen Staunen, Hinhören und Entdecken zu entschweben und in geborgener Atmosphäre zu lauschen, zu tanzen und zu singen. Unverzichtbar für das schöne Erlebnis von sehr Klein und Groß: das Lieblingskuscheltier und eine weiche Decke. Bitte mitbringen! Ein besonderes Geräuscherlebnis bietet der Wald. Dort, wo Äste knarzen und knacken, hört man viele Tiere. Kennst du sie alle? Kinderwagenabstellplatz und Wickelmöglichkeit vorhanden Eine BOL-Eigenproduktion. Konzept: Annekatrin Flick und Christina Hodanek Karten: Kartenservice des Landestheaters Linz, 0732/7611-400, KASSA@LANDESTHEATER-LINZ.AT bzw. WWW.LANDESTHEATER-LINZ.AT
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Konzert in Wels

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Giedrė Šlekytė // Dirigentin Claude Debussy (1862-1918): Prélude à l'après-midi d'un faune Sinfonische Dichtung für Orchester (1892-94) Richard Strauss (1864-1949): Metamorphosen für 23 Solostreicher AV 142 (1945) Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67 (1807/08) Der schwebende Puls, die betörende Erregung flirrender Mittagsschwüle, das Visionäre einer Musik, die aus dem Nichts singt, um nach packender Verdichtung wieder ins Nichts zu verschwinden: Sie machen die Faszination von Claude Debussys musikalischer Darstellung eines faunischen Nachmittags aus. In einer in Schutt und Asche gefallenen Welt, „verzweifelter Stimmung“ und „Trauer um München“ hingegen beginnt Richard Strauss 1945 eine sich motivisch ständig wandelnde Trauerklage für 23 Solostreicher. Am Ende der Metamorphosen dann: ein Zitat aus Beethovens Eroica.
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Buchbinder & Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Rudolf Buchbinder // Klavier und Leitung Joseph Haydn (1732-1809): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 11 D-Dur Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791): Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 Ludwig van Beethoven (1770-1827): Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Das Dirigieren eines Orchesters bei einem Solokonzert vom Instrument aus hat Tradition: Von Bach bis Britten haben die großen Komponistinnen der Musikgeschichte ihre Konzerte meist selbst gespielt und selbst geleitet. Als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Pianisten unserer Zeit braucht Rudolf Buchbinder den Vergleich mit diesen Größen nicht zu scheuen – und bestreitet mit gleich drei Klavierkonzerten den ganzen Abend als Solist und Dirigent in herausfordernder Personalunion.
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#EINS: Happy Birthday, Dennis!

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Elisabeth Leonskaja // Klavier Dennis Russell Davies // Dirigent Piotr I. Tschaikowski (1840-1893): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44 Sergei Rachmaninoff (1873-1943): Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44 Und noch ein für das BOL bedeutender Herr begeht 2024 einen runden Geburtstag: sein langjähriger Chefdirigent Dennis Russell Davies, der inmitten seiner zahlreichen musikalischen Verpflichtungen im April seinen 80. gefeiert hat. Für die längst fällige Wiederbegegnung mit dem BOL und Linz hat der dem Wandel und der Veränderung stets zugetane Jubilar das weniger populäre der Klavierkonzerte von Tschaikowski sowie eine Rachmaninoff-Sinfonie auf den Wunsch- und Programmzettel gesetzt - und mit der großen Elisabeth Leonskaja eine lebende Legende als Solistin gewonnen.
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MOSAIK - Die Kammermusikreihe des BOL

Bruckner Orchester Linz

Wir sind, wenn man so will, ein Bild von einem Orchester: Als Klangkörper sind wir wie die vielen Fotos, die es von uns en gros und en détail gibt, aus zahlreichen Punkten zusammengesetzt. Jede Musikerin, jeder Musiker, jedes Instrument ist ein lebendiges, klingendes, handelndes Picture Element – ein Pixel im Klangbild. Zoomt man in die Vollbesetzung des Bruckner Orchester Linz hinein, werden die Bildpunkte größer. Und größer. Bis sich durch die Verkleinerung des Bildausschnitts das MOSAIK zeigt: unsere aus jeweils einigen wenigen Orchestermusikerinnen und -musikern variabel zusammengesetzten Kammermusikensembles. Unseren Gästen und Zuhörenden ganz nahe, lassen wir im MOSAIK große Musik in der Intimität des kleinen Rahmens und der reduzierten Besetzung tönen. Wir schwärmen in alle Zeitrichtungen der Musik und pflegen den künstlerischen Nährboden, der die Orchestermusik einst hervorgebracht hat. Spielen maßstabsverkleinerte Sinfonien. Avantgardistisches. Oder klassische Kammermusik. Hemmungslos virtuos und mit einer Leidenschaft, die von Herzen kommt. Eintritt frei, Zählkarten vor Ort.
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MOSAIK - Die Kammermusikreihe des BOL

Bruckner Orchester Linz

Wir sind, wenn man so will, ein Bild von einem Orchester: Als Klangkörper sind wir wie die vielen Fotos, die es von uns en gros und en détail gibt, aus zahlreichen Punkten zusammengesetzt. Jede Musikerin, jeder Musiker, jedes Instrument ist ein lebendiges, klingendes, handelndes Picture Element – ein Pixel im Klangbild. Zoomt man in die Vollbesetzung des Bruckner Orchester Linz hinein, werden die Bildpunkte größer. Und größer. Bis sich durch die Verkleinerung des Bildausschnitts das MOSAIK zeigt: unsere aus jeweils einigen wenigen Orchestermusikerinnen und -musikern variabel zusammengesetzten Kammermusikensembles. Unseren Gästen und Zuhörenden ganz nahe, lassen wir im MOSAIK große Musik in der Intimität des kleinen Rahmens und der reduzierten Besetzung tönen. Wir schwärmen in alle Zeitrichtungen der Musik und pflegen den künstlerischen Nährboden, der die Orchestermusik einst hervorgebracht hat. Spielen maßstabsverkleinerte Sinfonien. Avantgardistisches. Oder klassische Kammermusik. Hemmungslos virtuos und mit einer Leidenschaft, die von Herzen kommt. Eintritt frei, Zählkarten vor Ort.
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Feierliche Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes Linz 2024

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner // Dirigent Alexander Koller // Einstudierung Chorhaus Frohsinn: Linzer Singakademie Hard-Chor Linz Hard-Chor TNG - The New Generation Wilhelm Floderer (1843-1917): Bruckner Hymne C-Dur für gemischten Chor a cappella (1894) Anton Bruckner (1824-1896): Ouvertüre g-moll, WAB 98 (1862-63) Marsch d-moll, WAB 96 (1862) Drei Orchesterstücke Es-Dur, e-moll und F-Dur, WAB 97, Nr. 1-3 (1862) Johannes Berauer (*1979): InstAnt C-Dur für Orchester (2023-24) [UA] 130 Jahre nach ihrem ersten Erklingen bei der Enthüllung der Gedenktafel an Bruckners Geburtshaus ertönt „Frohsinn“-Chormeister Wilhelm Floderers Bruckner Hymne erneut – wenn auch in Linz, wo von 1861 bis 1863 Bruckners frühe Orchesterwerke entstehen, in denen der noch traditionell Komponierende an der Abzweigung zum Sinfonischen bereits einen individuellen Ton anschlägt. Das Programm würdigt Bruckner auch als den späteren genialen Sinfoniker. Augenzwinkernd: Johannes Berauers Auftragswerk InstAnt on richtet den Blick zurück nach vorn und durchstreift in elf Minuten adaptierend, arrangierend, fortspinnend, nachlauschend, neu denkend, verfremdend und zitierend Bruckners epochale Gattungsbeiträge.
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Kost-Probe: Hans Rott - Bruckners Lieblingsschüler

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner // Dirigent Auszüge aus Hans Rotts Symphonie (Nr. 1) E-Dur In vier Konzerten gewährt die Reihe Kost-Proben auch in dieser Saison wieder einen Blick hinter die klingenden Kulissen großer Orchesterwerke. Seien Sie bei den Proben des Bruckner Orchester Linz - moderiert von Chefdirigent Markus Poschner - hautnah dabei, tauchen Sie ein in den Entstehungsprozess musikalischer Interpretation und erfahren Sie spannende Hintergrundinformationen zu den Programmen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich bei einem Imbiss im Restaurant BRUCKNER'S auszutauschen und dabei den Blick auf die Donau zu genießen.
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EIN ZUG VOLLER DYNAMIT | Internationales Brucknerfest 2024

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Marc-André Hamelin // Klavier Markus Poschner // Dirigent Johannes Brahms (1833-1897): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 (1878, 1881) Hans Rott (1858-1884): Sinfonie (Nr. 1) E-Dur (1878-80) Der liebste und begabteste Schüler des hervorragenden Lehrers Bruckner ist Hans Rott. Er zerbricht an einer Intervention von Bruckners Antipoden Johannes Brahms: Als Mitglied einer Stipendienvergabekommission kritisiert Brahms die von Rott vorgelegte erste Sinfonie dermaßen, dass der Hochlabile in eine Psychose gerät. Bewaffnet und überzeugt, Brahms habe den Waggon mit Dynamit präpariert, hindert er einen Mitreisenden auf einer Bahnfahrt am Entzünden einer Zigarre. Rott stirbt blutjung in der Niederösterreichischen Landes-Irrenanstalt – wofür Bruckner Brahms angeblich persönlich mitverantwortlich macht.
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Konzert Reichersberg

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Patrick Lange // Dirigent Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 "Romantische" Es-Dur WAB 104

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