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#DREI: Bruckner 5

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Marek Janowski, Dirigent Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105 (1875-76; rev. 1877) Der 1939 geborene Marek Janowski gilt als Legende unter den Meisterdirigenten unserer Tage. Janowski ist berühmt für seine Maßstäbe setzenden Aufführungen von Bruckners Sinfonien. Er ist der Einladung sofort gefolgt, dies erstmals mit dem Bruckner Orchester Linz zu tun. Auf dem Programm steht die 5. Sinfonie des Ansfeldner Meisters. Anton Bruckner hat seine Fünfte Sinfonie nie selbst in einer Aufführung mit Orchester gehört. Die Grazer Uraufführung am 8. April 1894 unter seinem Schüler Franz Schalk konnte er, bereits schwer krank, nicht besuchen. Schalk schuf eine entstellte Fassung mit Instrumentationsretuschen, die ein gekürztes Scherzo und vor allem einen Strich von 122 Takten im Finale sowie die Einbeziehung eines Fernorchesters vorsehen. Mit Marek Janowski und dem Bruckner Orchester Linz erleben Sie die pure Originalfassung. Die Fünfte gilt als eine seiner schwierigsten, aber auch eindrucksvollsten Schöpfungen, insbesondere wegen des kontrapunktischen und klangmächtigen Finalsatzes.
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Weih­nachtliche Sing­stunden

Schlossmuseum Linz

So, 03.12.23, 15:00 SINGLEITERIN: Marlene Kerschreiter MUSIK: 4-Viertler So, 10.12.23, 15:00 SINGLEITERIN: Elisabeth Freundlinger MUSIK: Dorfstadtmusi So, 17.12.23, 15:00 SINGLEITER: Hubert Tröbinger MUSIK: Freistädter Volksmusiktrio Sa, 23.12.23, 15:00 SINGLEITER: Hubert Tröbinger MUSIK: Freistädter Volksmusiktrio Di, 26.12.23, 15:00 SINGLEITERIN: Elisabeth Freundlinger ENSEMBLE: Harfenduo Rifesser-Karlinger
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Tremolo // Bruckner 1

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner, Dirigent Bruckner Orchester Linz Anton Bruckner (1824–1896): Sinfonie Nr. 1 c-Moll WAB 101 "Linzer Fassung" (1866) Bruckner komponierte seinen gültigen Sinfonienerstling in den Jahren 1865/66, als er Domorganist am Linzer Dom war. Kurz bevor er nach Wien umzog, wurde das Werk unter seinem Dirigat am 9. Mai 1868 im Redoutensaal uraufgeführt. Es ist die einzige Sinfonie, die in Linz ihre Weltpremiere erfuhr. An diesem Originalschauplatz setzen das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner den orginalen Auftakt – ein Tremolo zum Bruckner-Jahr.
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neue Veranstaltung

Bruckner Orchester Linz

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AK Classics: #1 Ernst Ludwig Leitner 80

Bruckner Orchester Linz

Chor des Landestheaters Linz Elena Pierini, Leitung Martin Sieghart, Dirigent Carl Maria von Weber (1786-1826): Ouvertüre zur Oper »Der Freischütz«, Op. 77 (1821) Ernst Ludwig Leitner (*1943): »... und das Lied bleibt schön«. Eine Begegnung mit Anton Bruckner für Chor, Orgel und Orchester (2023). Texte: Rainer Maria Rilke [UA] Johannes Brahms (1833-1897): Sinfonie Nr. 2 D-Dur Op. 73 (1877) Die langjährige intensive Zusammenarbeit mit dem Bruckner Orchester Linz ist Garantin für ausgezeichneten Musikgenuss bei den AK Classics. Seit der Gründung 1961, beginnend als Veranstaltungsreihe »Konzert für alle«, haben mehr als 250 Sinfoniekonzerte in Linz stattgefunden. 2021 feierte die beliebte AK Classics-Reihe ihr 60-jähriges Bestehen. Bei jedem Konzert wird zusätzlich eine Einführung mit Musikexpert:innen angeboten.
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#ZWEI: Mendelssohns Reformation

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Christian Pöttinger / Daniel Loipold / Robert Schnepps / Hans Kreuzhuber, Horn Ivor Bolton, Dirigent Wolfgang Amadé Mozart: Ouvertüre zu "Lucio Silla", KV 135 (1772) Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 (1849) Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll, op. 107 "Reformationssinfonie" (1830) Mit Ivor Bolton kommt erstmals einer der angesehensten Dirigenten im Bereich des barocken und klassischen Repertoires zum BOL, wobei seine musikalischen Aktivitäten weit darüber hinausreichen. Mit dem Mozarteumorchester Salzburg, dessen Chefdirigent er zwölf Jahre lang war, spielte er eine viel beachtete Serie von Bruckner-Sinfonien ein. Bolton wird aber in Linz keinen Bruckner dirigieren, sondern die Reformationssinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy. Zuvor erleben Sie vier Hornisten unseres Orchesters als Solisten in Schumanns großartigem "Konzertstück für vier Hörner und Orchester". Eröffnet wird dieses Programm mit der Ouvertüre zu "Lucio Silla" von Wolfgang Amadeus Mozart.
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Kost-Proben: Bruckners "Sechste"

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent Auszüge aus Anton Bruckners Symphonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106 (1879-81) Bei den Kost-Proben, die in der Saison 2023/24 ausnahmsweise nur viermal stattfinden, dreht sich diesmal alles um Jubiläen und Jubilare sowie um die Zahl 200: Gefeiert werden 2023 der 200. Jahrestag der Vollendung von Ludwig van Beethovens berühmter Missa solemnis und 2024 der 200. Geburtstag von Anton Bruckner, aber auch jener von Bedřich Smetana. Wie gewohnt ist das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner für die musikalische und das Restaurant BRUCKNER’S im Anschluss für die kulinarische Kostprobe zuständig.
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#VIER: Bruckner 6

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 (1879-81) "...Im Ganzen hat der wilde Komponist etwas an Zucht gewonnen, aber an Natur verloren. Beim Adagio hielten Interesse und Befremden einander im Publikum noch die Waage, und es ging, wenn auch zögernd, mit. Bei dem ausschließlich durch Seltsamkeit fesselnden Scherzo trennte sich aber - wie der Sportsmann sagen würde - das Roß vom Reiter. Eine kleine Clique schien sich's in den Kopf gesetzt zu haben, die Legitimierung auch dieses Satzes auf revolutionärem Wege zu erzwingen; vergebene Liebesmüh', ...", schrieb der gefürchtete Wiener Kritiker Eduard Hanslick im Februar 1883 über die Uraufführungen der beiden Innensätze durch die Wiener Philharmoniker. Nachdem Gustav Mahler 1899 die erste Gesamtaufführung in der Instrumentierung stark retuschierte und eine verkürzte Fassung leitete, sollte es noch bis 1935 dauern, bis die Originalpartitur das erste Mal erklang. Bruckner selbst hielt die Sechste für seine "keckste". Hören Sie selbst!
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#FÜNF: Bruckner 3

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll WAB 103 (1873) Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner garantieren unverwechselbare Bruckner-Ereignisse, die nicht nur in Oberösterreich gefeiert werden, sondern auf der ganzen Welt Resonanz finden - was auch die vielen Preise und Nominierungen der im Gang befindlichen Gesamtaufnahme unterstreichen. Das Live-Erlebnis kann jedoch durch nichts ersetzt werden. Im Brucknerhaus wird bei diesem Konzert die 3. Sinfonie in der Urfassung erklingen. Aber auch strahlende Triumphe begleiteten Bruckners Leben. Kein Werk wurde davon schmerzhafter berührt als die 3. Sinfonie. Begonnen 1872 und vollendet 1873, erlebte das Werk erst 1890 seine erfolgreiche Uraufführung. Zuvor hatte Bruckner wegen der dreimaligen Ablehnung durch die Wiener Philharmoniker die Sinfonie, die Richard Wagner zitiert und gewidmet ist, mehrmals überarbeitet. In der Dritten verwirklichte Bruckner ein neuartiges, sinfonisches Konzept, in dem die Verarbeitung musikalischer Motive durch blockhafte Aneinanderreihung von Motiv-Varianten ersetzt wird. Das Finale vereint eine Tanzmelodie mit einem Bläserchoral, dazu Bruckner: "Die Polka bedeutet den Humor und Frohsinn in der Welt - der Choral das Traurige, Schmerzliche in ihr."
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Kost-Probe: Bruckners "Dritte"

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent Ausschnitte aus Anton Bruckners Symphonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1872-73) "Fassung 1873" Bei den Kost-Proben, die in der Saison 2023/24 ausnahmsweise nur viermal stattfinden, dreht sich diesmal alles um Jubiläen und Jubilare sowie um die Zahl 200: Gefeiert werden 2023 der 200. Jahrestag der Vollendung von Ludwig van Beethovens berühmter Missa solemnis und 2024 der 200. Geburtstag von Anton Bruckner, aber auch jener von Bedřich Smetana. Wie gewohnt ist das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner für die musikalische und das Restaurant BRUCKNER’S im Anschluss für die kulinarische Kostprobe zuständig.
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Kost-Proben: Tänze zum Jubiläum

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent Auszüge aus Werken von Anton Bruckner und Bedřich Smetana Bei den Kost-Proben, die in der Saison 2023/24 ausnahmsweise nur viermal stattfinden, dreht sich diesmal alles um Jubiläen und Jubilare sowie um die Zahl 200: Gefeiert werden 2023 der 200. Jahrestag der Vollendung von Ludwig van Beethovens berühmter Missa solemnis und 2024 der 200. Geburtstag von Anton Bruckner, aber auch jener von Bedřich Smetana. Wie gewohnt ist das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner für die musikalische und das Restaurant BRUCKNER’S im Anschluss für die kulinarische Kostprobe zuständig.
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Han-Na Chang & Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Christina Landshamer, Sopran Florence Losseau, Mezzosopran Martin Mitterrutzner, Tenor David Steffens, Bass Bachchor Salzburg Han-Na Chang, Dirigentin Lili Boulanger (1893–1918): Psalm 130 (»Du fond de l’abîme«) für zwei Soli, gemischten Chor und Orchester (1914–17) Ethel Smyth (1858–1944): Messe D-Dur für vier Soli, gemischten Chor und Orchester (1891) Das Abschlusskonzert des Internationalen Brucknerfestes Linz 2023 mit dem Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Han-Na Chang findet auch diesmal wieder vor dem Hintergrund der imposanten Kulisse des Innenraumes der Stiftsbasilika St. Florian statt. Auf dem Programm stehen zwei monumentale Sakralwerke zweier der bedeutendsten Komponistinnen ihrer Zeit. Lili Boulanger, die 1913 nach nur einem Studienjahr als erste Frau den bedeutenden Prix de Rome gewann, beendete ihren Psalm 130 im Jahr 1917, nur wenige Monate bevor sie im Alter von 24 Jahren an den Folgen einer chronischen Erkrankung starb. 1893, im Geburtsjahr Boulangers, fand die Uraufführung von Ethel Smyths Messe D-Dur in der Londoner Royal Albert Hall auf Veranlassung von keiner Geringeren als der britischen Königin Victoria statt. Der enorme Erfolg ließ die meisten Kritiker derart ratlos zurück, dass sie sich nicht anders zu helfen wussten, als Smyths Talent zugleich zu rühmen und zu relativieren: »Dieses Werk stellt die Komponistin […] mit Leichtigkeit an die Spitze all derer, die ihrem Geschlecht angehören. Was an der Messe besonders auffällt, ist das völlige Fehlen der Elemente, die man gemeinhin mit femininer Musik in Verbindung bringt; sie ist durchweg männlich […].« (JDS)
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Zu Gast im FESTSPIELHAUS SALZBURG

Bruckner Orchester Linz

MChanda Rule, Gesang Lungau Big Band Wayne Marshall, Dirigent Wynton Marsalis (* 1961): »Swing Symphony« für Big Band und großes Sinfonieorchester (Symphony Nr. 3) (2010) und Werke von Duke Ellington, Hoagy Carmichael und Ray Noble Ein Abend im Zeichen des Jazz und der Lungau Big Band: Diese feiert ihr 40-jähriges Bestehen und gestaltet den ersten Teil dieses Abends zusammen mit der Sängerin Chanda Rule mit bekannten Werken für Big Band. Im zweiten Teil erklingt die Swing Symphony des international gefeierten amerikanischen Musikers und Komponisten Wynton Marsalis. Die Trompetenlegende Marsalis hat hier eine Musik geschaffen, die zugleich belebend und elegisch, bombastisch und introspektiv ist. Die Swing Symphony hat sechs Sätze, die alle in unterschiedlichen Jazzstilen erklingen – in einer Kombination, die außergewöhnlich und selten zu hören ist: Big Band und großes Sinfonieorchester als gemeinsamer Klangkörper. Unter der Leitung des britischen Dirigenten Wayne Marshall musizieren, improvisieren und swingen die Lungau Big Band und das Bruckner Orchester Linz.
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Markus Poschner & Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz Markus Poschner, Dirigent sonic.art Saxophonquartett: Adrian Tully / Alexander Doroshkevich / Taewook Ahn / Annegret Tully Leonard Bernstein (1918–1990): Symphonic Dances from »West Side Story« (1960) Elena Firsova (* 1950): Konzert für Saxophonquartett und Orchester, op. 206 (2021–22) [UA] Florence Price (1887–1953): Sinfonie Nr. 1 e-Moll (1932) Tänzerische Befreiungsschläge Nicht selten beginnt die Kraft der Motorik, der Bewegung und insbesondere die des Tanzes dort zu wirken, wo die Möglichkeiten der Sprache an ihre Grenzen stoßen. So ist auch die Musikgeschichte nicht rar an Beispielen, bei denen Tänze als rhythmisch-perkussiver Akt der inneren oder äußeren Befreiung Verwendung fanden. Leonard Bernstein etwa thematisierte in seinem bis heute populären Musical »West Side Story« den Konflikt zwischen zwei Straßengangs, den US-amerikanischen Jets und den puerto-ricanischen Sharks, im New York City der 1950er-Jahre nicht zuletzt durch den Einsatz konträrer ›nationaler‹ Tänze. Die ebenfalls US-amerikanische, als Schwarze zeitlebens gegen rassistische Ressentiments ankämpfende Komponistin Florence Price griff im dritten Satz ihrer Sinfonie Nr. 1 e-Moll die im 19. Jahrhundert von westafrikanischen Plantagenarbeiter:innen im Protest gegen die Sklaverei entwickelte Form des Juba Dance auf. Ergänzt wird das Programm durch die Uraufführung des Konzertes für Saxophonquartett und Orchester aus der Feder der russischen Komponistin Elena Firsova, bei dem Markus Poschner und dem BOL das insbesondere für seine Interpretation zeitgenössischer Musik berühmte sonic.art Saxophonquartett zur Seite steht. (AM)
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Markus Poschner & Bruckner Orchester Linz

Bruckner Orchester Linz

Francesca Dego, Violine Marc Gruber, Horn Markus Poschner, Dirigent Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893): »Romeo und Julia«. Phantasie-Ouvertüre h-Moll (1869, rev. 1870, 1880) Ethel Smyth (1858–1944): Konzert für Violine, Horn und Orchester (1927) Dora Pejačević (1885–1923): Sinfonie fis-Moll für großes Orchester, op. 41 (1916–17, rev. 1920) Liebes-Dialoge Es ist das wohl bekannteste Liebespaar der Literatur- und Kunstgeschichte, dem Pjotr Iljitsch Tschaikowski mit seiner populären Phantasie-Ouvertüre »Romeo und Julia« ein musikalisches Denkmal setzte. Eine Landsfrau William Shakespeares, des Schöpfers dieser berühmten Figuren, war wiederum die 1858 in London geborene Ethel Smyth, die Tschaikowski zu Beginn des Jahres 1888 in Leipzig kennenlernte. »Miß Ethel Smyth ist eine von den wenigen Komponistinnen, die man ernst nehmen kann. Sie […] hatte gründliche Studien in der Kompositionslehre gemacht und einige interessante Sachen geschrieben «, hielt er später fest. In ihrem Konzert für Violine, Horn und Orchester, einem eindrucksvollen musikalischen Dialog zwischen zwei in dieser Kombination selten anzutreffenden Soloinstrumenten, blickte sie in ihrer letzten Schaffensphase noch einmal auf die große romantische Tradition zurück. Die monumentale Sinfonie fis-Moll der kroatischen Komponistin Dora Pejačević stellt schließlich einen dritten, ganz anders gearteten ›Liebes-Dialog‹ dar: Sie widmete die Partitur ihrer Mutter. VUnterstützt von zwei namhaften Solist: innen, bringen Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz diese fulminanten (spät-)romantischen Werke auf die Bühne des Großen Saales im Brucknerhaus Linz. (AM)
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Frühlingsgrüße aus Wien

Brucknerhaus Linz

Wiener Johann Strauss Orchester Alfred Eschwé | Dirigent Das Wiener Johann Strauss Orchester lädt am 28. April 2023 zum Konzert "Frühlingsgrüße aus Wien". Freuen Sie sich – mit dem 1966 gegründeten Wiener Traditions-Orchester – auf beliebte Meisterwerke der Strauss-Dynastie und deren Zeitgenossen im Großen Saal des Brucknerhauses Linz! Die musikalische Leitung hat Alfred Eschwé inne.
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Elias Gillesberger

Brucknerhaus Linz

Elias Gillesberger | Klavier Elias Gillesberger: As slow as possible John Cage (1912–1992): ASLSP für Klavier (1985) ASLSP (steht für „As slow as possible“) ist John Cages Stück betitelt. Pianist Elias Gillesberger übt sich partiturgetreu in Langsamkeit. Freier Eintritt - keine Zählkarte notwendig!
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Daniel Grossmann & JCOM

Brucknerhaus Linz

Jewish Chamber Orchestra Munich Daniel Grossmann | Dirigent Ewald André Dupont (1891–1956): Das alte Gesetz (D 1923) mit neukomponierter Filmmusik von Philippe Schoeller (* 1957) 100 Jahre „Das alte Gesetz“ Ewald André Duponts Das alte Gesetz, ein glänzend gespieltes, inszeniertes und visuell gestaltetes Historiendrama über den Sohn eines Rabbiners, der Schauspieler werden will und es schließlich bis ans Wiener Burgtheater bringt, kreist um den Konflikt zwischen dem Aufbruchswillen der „Jungen“ und der Orthodoxie der „Alten“. Zur restaurierten Fassung des ergreifenden Films hat der französische Komponist Philippe Schoeller eine Musik für 12-köpfiges Ensemble komponiert.
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Inswingtief

Brucknerhaus Linz

Felix Leitner | Gypsy-Gitarre Stefan Degner | Elektrische Jazzgitarre Thomas Buffy | Violine Sabrina Damiani | Kontrabass Zwischen Gypsy-Jazz & Weltmusik Tief im gemeinsamen Fundament aus Swing und Gypsy-Jazz verwurzelt, nehmen es die Musiker*innen des Jazzquartetts InSwingtief mit Genregrenzen nicht so genau und bereichern stattdessen lieber ihren Swingsound ganz unverkopft mit Anleihen aus Bossa Nova, Klezmer oder Weltmusik.
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Quatuor Zaïde - Nacht-Konzert

Brucknerhaus Linz

Quatuor Zaïde Charlotte Maclet | Violine Leslie Boulin Raulet | Violine Sarah Chenaf | Viola Juliette Salmona | Violoncello Emma O’Halloran (* 1985): Dying is a Wild Night für Streichquartett (2017) [Österreichische Erstaufführung] György Ligeti (1923–2006): Streichquartett Nr. 1 (Métamorphoses nocturnes) (1953–54) Henri Dutilleux (1916–2013): Ainsi la nuit für Streichquartett (1973–76) In einem Nachtkonzert präsentieren die vier Musikerinnen Werke von O’Halloran, Ligeti und Dutilleux.

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