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Ausstellungen / Museum Lentos Kunstmuseum Linz Linz, Ernst-Koref-Promenade 1
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Führung und Diskussion: Female*Upgrade_MAERZ #1

Nordico Stadtmuseum Linz

Die ers­te Aus­ga­be von Female*Upgrade_MAERZ lädt zu einer Füh­rung durch die Aus­stel­lung ​„What the Fem*?“ und anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on mit Abe­na Twu­ma­si (Frau­en­be­auf­trag­te der Stadt Linz) und Gabrie­le Schor (Grün­dungs­di­rek­to­rin der Samm­lung Ver­bund) in der MAERZ Künst­ler- und Künst­le­rin­nen­ver­ei­ni­gung. Im Fokus der Pro­gramm­rei­he Female*Upgrade_MAERZ steht die Ver­net­zung zwi­schen Künstler*innen und Kunst­in­sti­tu­tio­nen mit femi­nis­ti­schen The­men­schwer­punk­ten. Eine MAERZ Ver­an­stal­tung in Koop. mit dem Nordico.
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Muse­um under de/​construction:
Black, Queer & Trans Radi­cal Femi­nism – Deco­lo­ni­sing the Nordico (2/2)

Nordico Stadtmuseum Linz

Im Rah­men des Pro­jekts ​„Muse­um under de/​construction“ hat das Nordico Aktivist*innen, Frau­en*- und LGBT­QIA+ Initia­ti­ven und Ver­ei­ne ein­ge­la­den in ver­schie­de­nen Arbeits­krei­sen ihre eige­nen Fra­gen, The­men, Wider­sprü­che und Lebens­rea­li­tä­ten ein­zu­brin­gen und sicht­bar zu machen. Teilnehmer*innen am ​„Arbeits­kreis 4“ sind kol­lek­tiv & MAIZ. Unter dem Titel ​„Black, Queer & Trans Radi­cal Femi­nism – Deco­lo­ni­sing the Nordico – Teil 2/2″ und mit der Far­be Oran­ge wer­den ihre Inter­ven­tio­nen in der Aus­stel­lung ​„What the Fem*?” ab 23. März zu sehen sein. 
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Black, Queer & Trans Radi­cal Femi­nism - Deco­lo­ni­sing the Nordico (1/2)

Nordico Stadtmuseum Linz

Im Rah­men des Pro­jekts ​„Muse­um under de/​construction“ hat das Nordico Aktivist*innen, Frau­en*- und LGBT­QIA+ Initia­ti­ven und Ver­ei­ne ein­ge­la­den in ver­schie­de­nen Arbeits­krei­sen ihre eige­nen Fra­gen, The­men, Wider­sprü­che und Lebens­rea­li­tä­ten ein­zu­brin­gen und sicht­bar zu machen. Teilnehmer*innen am ​„Arbeits­kreis 3“ sind JAA­PO. Unter dem Titel ​„Black, Queer & Trans Radi­cal Femi­nism – Deco­lo­ni­sing the Nordico – Teil 1/2″ und mit der Far­be Magen­ta wer­den ihre Inter­ven­tio­nen in der Aus­stel­lung ​„What the Fem*?” ab 16. Febru­ar zu sehen sein. 
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Dialogreihe Gesprächsstoff

Nordico Stadtmuseum Linz

Wir tau­schen uns über Femi­nis­mus aus und ent­wi­ckeln im Lin­zer­zim­mer neue Fra­gen und Gedan­ken zum The­ma. Die­se flie­ßen in die Aus­stel­lung ein. Mit der Kunst­ver­mitt­le­rin Gabrie­le Kain­ber­ger. Kei­ne Anmel­dung erforderlich.
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Muse­um under de/​construction:
Les­bi­sche Sicht­bar­keit inner- und außer­halb der LGBTIQ+ Com­mu­ni­ty

Nordico Stadtmuseum Linz

Im Rah­men des Pro­jekts ​„Muse­um under de/​construction“ hat das Nordico Aktivist*innen, Frau­en*- und LGBT­QIA+ Initia­ti­ven und Ver­ei­ne ein­ge­la­den in ver­schie­de­nen Arbeits­krei­sen ihre eige­nen Fra­gen, The­men, Wider­sprü­che und Lebens­rea­li­tä­ten ein­zu­brin­gen und sicht­bar zu machen. Teilnehmer*innen am ​„Arbeits­kreis 2“ sind u.a. HOSI Linz (Ger­hard Nie­der­leuth­ner) und Quee­re Frau­en Linz (Susan­ne Kalka, Hele­ne Trax­ler). Unter dem Titel ​„Les­bi­sche Sicht­bar­keit inner- und außer­halb der LGBTIQ+ Com­mu­ni­ty“ und mit der Far­be Lila wer­den ihre Inter­ven­tio­nen in der Aus­stel­lung ​„What the Fem*?” ab 2. Febru­ar zu sehen sein. 
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49. Martinstift-Symposion „Kein ALTER Hut“

Brucknerhaus Linz

"Kein ALTER Hut" Menschen mit Behinderung auf dem Weg ins Alter Das Martinstift-Symposion 2022 beschäftigt sich mit den Altersbildern von Menschen mit Behinderung. Was heißt Teilhabe im Alter? Wie kann positive Beziehung in dieser Lebensphase gelingen und welchen Beitrag leistet dies zur Arbeitszufriedenheit der Begleiter:innen? Welche Unterstützungsangebote im Sozialraum braucht es dazu? Programm 9:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung 9:15 Uhr Dagmar Wagner M.A., älterwerden.net, Biografin, Dokumentarfilmerin, Bloggerin, stellt unsere Altersbilder auf den Prüfstand und zeigt, warum eine Gesellschaft des hohen Alters nur mit einer positiven Einstellung zum Alter(n) gelingt. 10:10 Uhr Prof. Dr. Friedrich Dieckmann, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Münster, Leiter des Instituts für Teilhabeforschung erörtert, warum Teilhabe kein Alter kennt. 12:00 Uhr Dipl.-Theol., BPhil. Christian Müller-Hergl, Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft) Dialog und Transferzentrum Demenz, Universität Witten/Herdecke, referiert über eine Pädagogik des Wohlfühlens. 12:50 Uhr Ruth Oberhuber, Kunstwerkstatt Diakoniewerk, und Schauspieler Alfred Rauch präsentieren individuelle, literarische Altersbilder. 13:10 Uhr Podiumsgespräch Weitere Informationen und Details zum Programm unter www.martinstift-symposion.at
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Sym­po­si­um: Her­bert Bayer

LENTOS Kunstmuseum Linz

Her­bert Bay­er (1900 – 1985) gilt als Inbe­griff des moder­nen uni­ver­sel­len Künst­ler­typs. In Haag am Haus­ruck (OÖ) gebo­ren, gelang dem Bau­haus- Meis­ter, der für das NS-Regime als Wer­be­gra­fi­ker erfolg­reich tätig war und 1937 als ​„ent­ar­te­ter Künst­ler“ dif­fa­miert wur­de, schon vor sei­ner Emi­gra­ti­on in die USA im Jahr 1938 eine inter­na­tio­na­le Kar­rie­re. Er arbei­te­te nach Leit­bild des Bau­hau­ses team­ori­en­tiert und spar­ten­über­grei­fend in allen künst­le­ri­schen Dis­zi­pli­nen mit inter­na­tio­na­len Indus­trie­kon­zer­nen, Muse­en oder dem Tou­ris­mus erfolg­reich zusam­men. Sei­ne Kar­rie­re führ­te ihn von Linz über Deutsch­land in die USA, wo Bay­er als visio­nä­rer Uni­ver­sal­künst­ler neue Maß­stä­be setzte. Das Lentos rich­tet anläss­lich der Aus­stel­lung Her­bert & Joel­la Bay­er. Gemein­sam für die Kunst ein Sym­po­si­um aus, das die Viel­falt der For­schungs­an­sät­ze und Per­spek­ti­ven auf die­sen viel­sei­ti­gen Künst­ler in den Mit­tel­punkt rückt und so die Rele­vanz und Vita­li­tät sei­nes spar­ten­über­grei­fen­den, inter­na­tio­na­len Œuvres belegt.
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Sym­po­si­um Her­bert Bayer

LENTOS Kunstmuseum Linz

Das Lentos rich­tet anläss­lich der Aus­stel­lung Her­bert & Joel­la Bay­er. Gemein­sam für die Kunst ein Sym­po­si­um aus, das die Viel­falt der For­schungs­an­sät­ze und Per­spek­ti­ven auf die­sen uni­ver­sel­len Künst­ler in den Mit­tel­punkt rückt und so die Rele­vanz und Vita­li­tät sei­nes spar­ten­über­grei­fen­den, inter­na­tio­na­len Œuvre belegt. Begrü­ßung & Einleitung: Hem­ma Schmutz, Direk­to­rin Lentos Kunstmuseum Eli­sa­beth Nowak-Thaller, Aus­stel­lungs­kon­zept und Bay­er Archiv Vor­trä­ge: - Gwen Chan­zit, Den­ver (USA), Cura­tor & Pro­fes­sor Eme­ri­ta, Den­ver Art Muse­um & Uni­ver­si­ty of Denver - Ber­nard N. Jaz­z­ar, Los Angeles/​Aspen (USA), Kura­tor Lin­da und Ste­wart Res­nick Samm­lung (LA), Res­nick Cen­ter for Her­bert Bay­er Stu­dies (Aspen) - James Mer­le Tho­mas, Aspen (USA), Lyn­da Res­nick Exe­cu­ti­ve Direc­tor, Res­nick Cen­ter for Her­bert Bay­er Stu­dies / The Aspen Institute - Patrick Röss­ler, Erfurt (DE), Uni­ver­si­tät Erfurt - Nico­le Six und Paul Petritsch, Wien (AT), Archi­tek­to­ni­sche Gestal­tung der Lentos-Ausstellung - Bern­hard Wid­der, Wien (AT), Archi­tek­tur-Skulp­tur-Land­schafts­ge­stal­tung von Her­bert Bayer - Ire­ne Wöge­rer, Linz (AT), Kli­ma­bünd­nis Österreich
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Kunst und Lite­ra­tur:
Finis­sa­ge ​„Iris Andra­schek“ mit Esther Kinsky

LENTOS Kunstmuseum Linz

Anläss­lich der Finis­sa­ge zur Aus­stel­lung ​„Iris Andra­schek. I love you :-)“ tre­ten bil­den­de Kunst und Lite­ra­tur in einen frucht­ba­ren Dia­log. Zu Gast ist neben der Künst­le­rin Iris Andra­schek die deut­sche Schrift­stel­le­rin Esther Kin­sky, die für die in der Aus­stel­lung prä­sen­tier­te Instal­la­ti­on ​„Han­ging Water“ einen lite­ra­ri­schen Text bei­gesteu­ert hat. Kin­skys Roma­ne und Gedicht­bän­de – ​„Am Fluß“ (2014), ​„Schie­fern“ (2020), ​„Rom­bo“ (2022) – wur­den viel­fach aus­ge­zeich­net, u. a. mit dem Paul-Celan-Preis (2009) und dem Kleist-Preis (2022). Eintritt frei, Kei­ne Anmel­dung erforderlich
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CHAPEAU! Ein Abend rund um den Hut

Marmorschlössl Bad Ischl

Ein Dirndl ziert jede Frau und jedes Dirndl ziert der passende Hut. Anlässlich der Ausstellung stellt die Hutmanufaktur Bittner eine Sonderedition mit zwei Hutmodellen vor. Wie Tradition in Mode bleibt und warum diskutieren Expert:innen und Hutfreund:innen am 5. August. Moderation: Miriam Hie Am Podium: Katharina Bittner (Hutdesignerin), Christian Riedl (Hutmacher), Manfred Madlberger (Journalist), Alfred Weidinger (Geschäftsführer der OÖLKG), Thekla Weissengruber (Kulturwissenschaftlerin) Eintritt frei! Anmeldung erforderlich unter: anmeldung@ooelkg.at
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Biographische Bruckner-Bilder

Internationales Brucknerfest Linz

Wissenschaftliches Symposium in Kooperation mit dem Anton Bruckner Institut Linz Zu den Vortragenden zählen: Univ.-Prof. Dr. Christa Brüstle, Univ.-Prof. Dr. Felix Diergarten, Mag. Sandra Föger, Dr. Andrea Harrandt, Dr. Klaus Heinrich Kohrs, Dr. Thomas Leibnitz, Dr. Elisabeth Maier, Dr. Johannes Leopold Mayer, Dr. Manfred Mittermayer, Univ.-Prof. Dr. Christian Neuhuber, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Dr. Franz Scheder, Dr. Karin Wagner, Mag. Magdalena Wieser Erstmals widmet sich das zweitägige Symposium heuer dem faszinierenden Thema „Bruckner in der Biographik“. Ausgehend von der ersten Bruckner-Biographie von Franz Brunner, die 1895 noch zu dessen Lebzeiten anlässlich der Gedenktafelenthüllung an seinem Geburtshaus in Ansfelden erschien, über das zwischen 1922 und 1937 publizierte, das gesamte nachfolgende Bruckner-Schrifttum beeinflussende Standardwerk von August Göllerich und Max Auer sowie die seit den späten 1970er-Jahren einsetzende Versachlichung der Darstellungen bis zu den Monographien der Gegenwart beleuchten die international renommierten Referent*innen das von der Biographik gezeichnete Bruckner-Bild, ohne die ideologische Vereinnahmung des Komponisten durch die Nationalsozialisten auszublenden. Die teilweise erbittert geführten Kontroversen um das Bruckner-Bild werden dabei anhand der Debatte um Franz Gräflingers Anton Bruckner. Bausteine zu seiner Lebensgeschichte von 1911 ebenso thematisiert wie unterschiedliche Herangehensweisen an die Erstellung von Biographien, die nicht zuletzt ein Blick nach Japan verdeutlicht. Berücksichtigung finden jedoch nicht nur wissenschaftliche Werke, sondern auch wirkmächtige Klischees und populär gewordene gesellschaftliche Bruckner-Bilder. Freier Eintritt (Kostenlose Zählkarten sind ab 5. September im Brucknerhaus Service-Center erhältlich.)
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Künstlerinnengespräch mit Danae Dörken

Brucknerhaus Linz

Zum Konzert von Danae Dörken am Donnerstag, 21. April 2022 findet am Mittwoch, 20. April 2022, bei freiem Eintritt ein Künstlerinnengespräch mit der Pianistin im C. Bechstein Centrum Linz, Betlehemstraße 24, statt. Der Eintritt ist frei. Eine Zählkarte ist erforderlich. Anmeldung erbeten unter Tel. 0732 77800520 oder linz@bechstein.de
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Ein­tau­chen: Der Lentos Podcast

LENTOS Kunstmuseum Linz

Der Lentos Pod­cast ist eine Gesprächs­rei­he zu aktu­el­len Aus­stel­lun­gen. Den Start macht die Kuratorin/​der Kura­tor, und in Fol­ge laden wir wei­te­re Gäs­te ein, sich mit unse­rer Aus­stel­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Die The­men des Pod­casts ver­bin­den sich mit gesell­schaft­li­chen und sozia­len Fra­gen, die durch die künst­le­ri­schen Posi­tio­nen auf­ge­wor­fen wer­den. Sie ermög­li­chen, auch außer­halb des Muse­ums tief in die­se ein­zu­tau­chen und sich damit eine Denk­an­re­gung für den eige­nen Aus­stel­lungs­be­such zu gönnen.
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Podcast: Die Zukunft unterm Kopfkissen

Ars Electronica Center

Natürlich ist uns klar, dass wir Integralrechnung nicht besser verstehen, wenn wir uns die Lehrbücher unter den Kopfpolster legen, auf dem wir schlafen. Aber schaden tut es ja nun auch nicht, oder? Bei Podcasts liegt die Sache schon ganz anders – da lernen wir wirklich was, während wir zuhören und trotzdem noch was anderes tun können. Oder wir erfahren etwas, das uns interessiert. Oder etwas, worüber wir noch nie nachgedacht haben. Oder etwas, das unser Leben verändert. Win-win-Situation, wie man ganz neumodisch sagen würde. Covid-19 beeinflusst unser Leben und unsere Zukunft in einem Maße, das wir noch gar nicht abschätzen können. Aber auch abseits davon ist unsere Zukunft einen genaueren Blick wert: Künstliche Intelligenz, virtuelle Realitäten, digitaler Humanismus – zu all diesen futuristischen Themen entsenden wir ein Mal im Monat eine Expertin oder einen Experten zu Life Radio, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Reporter unseres Vertrauens ist Benjamin Hartwich. Gemeinsam überlegen wir uns Themen am Puls der Zeit, die es von den Think Tanks der Intellektuellen an die Stammtische der Bürgerinnen und Bürger schaffen sollten. Oder anderes gesagt: In diesem Podcast diskutieren wir über die Zukunft – technologisch und philosophisch.
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OÖ PODCAST

Oberösterreichisches Landesmuseum

HABEN SIE 'DAS' VOM MUSEUM GEHÖRT? Im OÖ Podcast gehen die Mitarbeiter*innen der OÖ Landes-Kultur GmbH den großen und kleinen Fragen rund um Kunst, Kultur und Natur nach. Das Museum besuchen während man kocht, bügelt oder einfach relaxt? Der OÖ Podcast macht es möglich. Das Redaktionsteam spricht mit wechselnden Gästen aus Kunst, Kultur und Natur nicht nur über museale Inhalte. In den jederzeit und kostenlos online verfügbaren Audiobeiträgen werden unter anderem ergänzende Inhalte zu Ausstellungsprogramm und Veranstaltungen sowie aktuelle Einblicke in die Arbeit der OÖ Landes-Kultur GmbH präsentiert. Die Folgen erscheinen jeweils im zwei Wochen Rhythmus und sind auf der Website und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.
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Prix Ars Electronica 2021 startet

Ars Electronica Linz

Der Prix Ars Electronica ist der weltweit traditionsreichste Wettbewerb für Medienkunst. Den Gewinner*innen winken die begehrten Goldenen Nicas, Preisgelder von bis zu 10.000 Euro pro Kategorie sowie prominente Auftritte beim Ars Electronica Festival von 8. bis 12. September 2021! Bis 3. März können ab sofort unter ars.electronica.art/prix/ Projekte für den Prix Ars Electronica 2021 eingereicht werden, der in den folgenden Kategorien ausgeschrieben wird: Computer Animation, Artificial Intelligence & Life Art, u19 – create your world und Digital Musics & Sound Art, wobei innerhalb dieser Kategorie heuer auch erstmals der “Isao Tomita Special Prize” ausgelobt wird. Darüber hinaus besteht für Einreicher*innen diesmal die Möglichkeit, sich mit ihren Projekten am neuen “Ars Electronica Award for Digital Humantiy” zu beteiligen, der vom Österreichischen Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten möglich gemacht wird. Alle Projekte und Arbeiten, die für den Prix Ars Electronica eingereicht werden, können zudem für den STARTS Prize vorgeschlagen werden.

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