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Aufführungen | Musical

Wonderland

Musiktheater Linz

Musical von Frank Wildhorn (Musik), Jack Murphy (Gesangstexte) und Jennifer Paulson-Lee & Gabriel Barre (Buch) nach dem Original-Buch von Gregory Boyd & Jack Murphy Deutsch von Wolfgang Adenberg Das Musical Wonderland erzählt von einer Frau, Alice, die eine gescheiterte Ehe, Muttersein und ihren Job in der Werbebranche in den Griff zu bekommen versucht, bis ihr alles über den Kopf wächst. In einem wilden Traum verbündet sie sich mit Lewis Carrolls berühmter Alice im Wunderland. Wirklichkeit und Traum verschwimmen, und Alice kämpft mit den Hindernissen, die ihr eine lange Reihe exzentrischer Figuren in den Weg legen: die Grinsekatze El Gato mit Latino-Flair, die schrullige Herzkönigin, die Verrückte Hutmacherin und viele mehr. Alice hat trotz (oder wegen?) der unglaublichen Erlebnisse im Wunderland eines am Ende wiedergefunden: den Glauben an die Liebe. Das poppig-mitreißende Broadway-Musical von Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Dracula) und Jack Murphy (Rudolf, Der Graf von Monte Christo) spielt das Landestheater Linz exklusiv als Deutschsprachige Erstaufführung. Musikalische Leitung: Tom Bitterlich Inszenierung: Christoph Drewitz Choreografie: David Hartland Bühne: Andrew D. Edwards Kostüme: Adam Nee Lichtdesign: Michael Grundner Dramaturgie: Arne Beeker Videodesign: Leo Flint Nachdirigat: Raban Brunner In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Operette

Die Fledermaus

Musiktheater Linz

Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner Kritische Gesamtausgabe herausgegeben von Michael Rot Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen. Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires. In deutscher Sprache mit Übertiteln
Aufführungen | Tanz

Lovetrain 2.0

Musiktheater Linz

Tanzstück von Emanuel Gat Musik von Tears for Fears Originalproduktion von Emanuel Gat Dance Koproduktion: Festival Montpellier Danse 2020, Chaillot – Théâtre national de la Danse Paris, Arsenal Cité musicale – Metz, Theater Freiburg, mit der Unterstützung von Romaeuropa Festival Emanuel Gat gehört zu den profiliertesten Choreografen der Gegenwart. In 30 Jahren als freischaffender Choreograf entwickelte Gat eine unverkennbare Handschrift, die seine künstlerischen Visionen kennzeichnet. Er ist ein Meister des ästhetischen Purismus, der seine Werke mit einer beeindruckenden Musikalität versieht. Als Gastchoreograf arbeitete er u. a. mit dem Ballett der Pariser Oper, der Sydney Dance Company und dem Staatsballett Berlin. Mit TANZ LINZ entwickelt Gat die weltweit gefeierte Arbeit Lovetrain weiter. Im Jahr 2020 schuf Gat Lovetrain2020, ein Werk für 14 Tänzer:innen zu der wunderbaren Musik des britischen Duos Tears for Fears aus den 1980er Jahren („Mad World“, „Shout“, „Everybody Wants to Rule the World“, „Sowing The Seeds Of Love“). Eine choreografische Ode an den Sound und die Stimmung der 80er Jahre, wie sie die Musik von Tears for Fears mit ihrem utopischen Drive und epischen Groove verkörpert. Die New York Times schrieb über Lovetrain2020: „Es ist laut, fröhlich, körperlich, nah. Eine Feier des Körpers, der Performance, des Lebens.“ Choreografie: Emanuel Gat Choreografische Assistenz: Michael Löhr, Sara Wilhelmsson Bühne: Emanuel Gat Kostüme: Thomas Bradley Dramaturgie: Roma Janus
Aufführungen | Operette

Paganini

Musiktheater Linz

Operette in drei Akten Text von Paul Knepler und Béla Jenbach Paganini Superstar! Mit seinem Geigenspiel und seinem charismatischen Auftreten zieht er die ganze Welt – insbesondere deren weiblichen Teil – in seinen Bann. Von der einfachen Zofe bis zur Fürstin von Lucca fliegen ihm die Frauenherzen reihenweise zu. Da Paganini in der Kunst wie im Leben keine Risiken scheut, kann es dabei schon einmal zu Konflikten mit den Ehemännern der Verehrerinnen oder mit der politischen Reputation der höher gestellten Damen kommen. Auf alle Fälle aber ist ein nicht nur unterhaltsames und gefühlvolles, sondern auch spannendes Theatererlebnis garantiert, wenn 1925 zwei weitere Superstars Paganini zum feinfühligen Helden einer Operette erweckten. Die Rede ist vom Komponisten Franz Lehár und seinem Lieblingstenor, dem Linzer Richard Tauber, als Uraufführungsinterpret der Titelrolle. Freuen kann man sich am Landestheater nun nach den großen Erfolgen von Der Graf von Luxemburg, Gräfin Mariza und Die Fledermaus auf eine weitere schillernde Inszenierung von Thomas Enzinger. Musikalische Leitung: Marc Reibel Inszenierung: Thomas Enzinger Choreografie: Evamaria Mayer Bühne: Bernd Franke Kostüme: Götz Lanzelot Fischer Dramaturgie: Christoph Blitt Chorleitung: Elena Pierini Nachdirigat: Ingmar Beck In deutscher Sprache mit Übertiteln
Aufführungen | Oper

Die Zauberflöte

Musiktheater Linz

Große Oper in zwei Akten Text von Emanuel Schikaneder Musikalische Leitung: Ingmar Beck Inszenierung: François De Carpentries Bühne und Kostüme: Karine Van Hercke Choreografie: Ilja van den Bosch Dramaturgie: Martin Schönbauer Chorleitung Opernchor und Kinderchor: Elena Pierini Nachdirigat: Markus Poschner, Marc Reibel In deutscher Sprache mit Übertiteln
Aufführungen | Operette

Something Rotten!

Musiktheater Linz

Musical Comedy Deutsch von Roman Hinze und Niklas Wagner In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Willkommen im Jahr 1595! Elisabeth I. regiert in England, Halskrausen und Schamkapseln sind groß in Mode, und ein junger Autor namens William Shakespeare ist der Superstar aller Theatergenres. Die Brüder Nick und Nigel Bottom versuchen indes, ihre dahindümpelnde Schauspieltruppe über Wasser zu halten. In einem verzweifelten Versuch, Shakespeare zu übertrumpfen, konsultiert Nick eine Wahrsagerin, die ihm voraussagt, die Zukunft des Theaters bestehe aus Schauspiel, Gesang und Tanz – und zwar alles auf einmal! Als die Bottom-Brüder versuchen, das erste Musical der Welt zu schreiben, entbrennt ein erbitterter Kampf mit Shakespeare, der mit allen Mitteln versucht, sich die Konkurrenz vom Hals zu schaffen. Something Rotten! ist eine brüllend komische Ode an das Genre Musical, Broadway-Sound, Steppnummern und Chorus Line inklusive. Der Linzer Musicalchef Matthias Davids höchstpersönlich bringt das Stück nach der zweijährigen Laufzeit am Broadway endlich auf die Bühne des zweiten Musical-Mekkas – Linz! Musikalische Leitung: Tom Bitterlich Inszenierung: Matthias Davids Choreografie: Kim Duddy Bühne: Andrew D. Edwards Kostüme: Adam Nee Lichtdesign: Michael Grundner Dramaturgie: Arne Beeker Nachdirigat: Raban Brunner Altersempfehlung: 10+
Aufführungen | Oper

Die heilige Ente

Musiktheater Linz

Ein Spiel mit Göttern und Menschen. Oper in einem Vorspiel und drei Akten Libretto von Leo Feld und Karl M. von Levetzow Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England. Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter. Musikalische Leitung: Ingmar Beck Inszenierung: Gregor Horres Bühne: Elisabeth Pedross Kostüme: Bianca Sarah Stummer Dramaturgie: Christoph Blitt Cover Dirigat: Daniel Strahilevitz
Aufführungen | Oper

Der fliegende Holländer

Musiktheater Linz

Romantische Oper in drei Akten Text vom Komponisten nach Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski von Heinrich Heine Die Legende vom „Fliegenden Holländer“ übt auf Dalands Tochter Senta eine ungeheure Faszination aus. Sie fühlt sich dazu auserkoren, diesen Mann – der auf ewig dazu verdammt ist, das Meer zu kreuzen und nach wahrer Liebe zu suchen – zu erlösen. Als der mysteriöse Kapitän dann plötzlich von ihrem Vater begleitet durch die Türe tritt, nimmt das Schicksal seinen Lauf, denn Senta hatte bereits einem anderen ewige Treue geschworen. Diese Oper markiert einen Meilenstein in Wagners OEuvre, ist sie doch die letzte, in der noch Strukturen der damals vorherrschenden Nummernoper zu erkennen sind. Danach wird der Komponist mit seinen durchkomponierten Musikdramen das Operngenre revolutionieren. In dieser Oper ist auch schon jene Klangsprache zu hören, die hernach zum unverwechselbaren Charakteristikum seiner Werke werden sollte. Nach über einem Vierteljahrhundert Absenz von der Bühne in Linz wird Intendant Hermann Schneider dieses Werk bildgewaltig inszenieren. Musikalische Leitung: Markus Poschner Inszenierung: Hermann Schneider Bühne: Dieter Richter Kostüme: Meentje Nielsen Dramaturgie: Martin Schönbauer Chorleitung: Elena Pierini Leitung Extrachor: David Alexander Barnard Nachdirigat: Marc Reibel In deutscher Sprache mit Übertiteln
Aufführungen | Oper

Die wunderbare Wirkung der Natur

Musiktheater Linz

Komische Oper in drei Akten Text von Carlo Goldoni Musikalische Leitung: Ingmar Beck Inszenierung: Gregor Horres Bühne: Elisabeth Pedross Kostüme: Yvonne Forster Dramaturgie: Christoph Blitt, Anna Maria Jurisch Nachdirigat: Benedikt Ofner In italienischer Sprache mit Übertiteln Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Aufführungen | Oper

Madama Butterfly

Musiktheater Linz

Japanische Tragödie in drei Akten Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Schauspiel von David Belasco und John Luther Long nach Longs Erzählung Ein Italiener komponiert eine Oper, die er als „japanische Tragödie“ bezeichnet, nachdem er ein englischsprachiges Theaterstück über das tragische Schicksal einer Geisha gesehen hat, die von einem Amerikaner verlassen wird und am Schmerz darüber zerbricht – mit (oder trotz) dieser etwas abenteuerlichen Ausgangssituation schuf Giacomo Puccini mit seiner Madama Butterfly eine der berührendsten Opern überhaupt. Denn die Erzählung einer Liebe, die am Unverständnis füreinander, kultureller Engstirnigkeit und am Ungleichverhältnis der Gefühle scheitert, umfasst zutiefst menschliche Gefühle, Sehnsüchte und Fehlbarkeiten und bewegt über kulturelle Differenzen hinweg bis in die Gegenwart. Musik wird hier zum allesverbindenden Element, mit dem jede Unmöglichkeit aufgehoben werden kann: In aller Unwahrscheinlichkeit der Erzählung entstehen nicht nur Leidenschaft, Schönheit und Schmerz, sondern auch Kunst zwischen Emotion und Politik. Musikalische Leitung: Patrick Lange Inszenierung: Isabel Ostermann Bühne: Sabine Mader Kostüme: Julia Burkhardt Video: Carolin Röckelein Dramaturgie: Anna Maria Jurisch Chorleitung: Elena Pierini Leitung Extrachor: David Alexander Barnard In italienischer Sprache mit Übertiteln Altersempfehlung: 14+
Aufführungen | Oper

Il viaggio (Die Reise)

Musiktheater Linz

DAS LICHT VOM ANDEREN HAUS DIE REISE Zwei Operneinakter von Alois Bröder Text vom Komponisten nach den gleichnamigen Novellen von Luigi Pirandello Der deutsche Komponist Alois Bröder, dem Linzer Publikum bereits bekannt durch seine Oper Unverhofftes Wiedersehen, widmet sich in seinem neuen Werk Novellen des italienischen Literaturnobelpreisträgers Luigi Pirandello und formt dabei zwei Operneinakter zu Spiegelbildern der Leidenschaft in all ihren Schattierungen. Pirandellos Werk ist in seiner immensen Vielfältigkeit, die von Theaterstücken über Romane bis hin zu hunderten von Kurzgeschichten reicht, ein schier endloser Quell von doppelbödigen Beobachtungen über die menschliche Natur, welchen es (wieder) zu entdecken gilt. Zwischen großem Gefühl und Betrachtungen über die unberechenbare Skurrilität des Lebens oszillierend trifft hintergründiger Humor auf die existenziellen Bedürfnisse des Menschen, sodass das erstaunliche Nebeneinander von Abgründigkeit und lustvoller Komik in den Vordergrund tritt und eine tiefe Menschenkenntnis unter Beweis stellt. Musikalische Leitung: Jinie Ka Inszenierung: Gregor Horres Bühne und Kostüme: Mariangela Mazzeo Dramaturgie: Anna Maria Jurisch Leitung Extrachor: David Alexander Barnard In deutscher Sprache Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Teatro Comunale di Modena
Aufführungen | Oper

Musiktheater am Volksgarten Linz

Volksgarten Linz

Das Musiktheater Linz am Volksgarten gilt als eines der modernsten Opernhäuser Europas.
Aufführungen | Theater

Schauspielhaus Linz

Bühne für Schauspiel des Linzer Landestheater
Aufführungen | Performance

Hybrid Bodies

OK Offenes Kulturhaus Oberösterreich

Claudia Bosse / Institute of Dance Arts (IDA) / Kunstuniversität Linz flowers, bodies and STONES Betty Apple Mermaid’s Escape Room TANZ LINZ LABO TRACES Mit HYBRID BODIES setzt das OK Linz auch in diesem Jahr ein starkes Zeichen für zeitgenössische Performance. Ein dreiteiliger Abend voller Abwechslung erwartet uns, wenn Choreograph:innen, Performance-Künstler:innen und Tänzer:innen zu Begegnungen mit erneuernden Ökologien und alten Mythen einladen. Die Dachlandschaft des OK wird zur Bühne bewegter Biographien, die Verbindungen und Synchronizitäten zwischen dem Menschlichen und Nichtmenschlichen zelebrieren, das Imaginäre und die Verwandlung feiern. HYBRID BODIES wird von der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH, in Kollaboration mit dem Landestheater Linz/ TANZ LINZ und der Anton Bruckner Privatuniversität veranstaltet.
Aufführungen | Performance

theaternyx*: Fürsorgliche Städte. Utopien zum Mitnehmen

Nordico Stadtmuseum Linz

Wo immer wir her­kom­men, wen wir auch lie­ben, in wel­cher Lebens­pha­se wir gera­de sind und wie viel wir auch besit­zen: Wir sind auf ande­re ange­wie­sen, weil wir ver­letz­lich sind. Um unser Zusam­men­le­ben und das Leben auf die­sem Pla­ne­ten zu erhal­ten, bedarf es der gegen­sei­ti­gen Sor­ge. An fünf per­for­ma­ti­ven Aben­den erzählt thea­ter­nyx* von femi­nis­ti­schen und für­sorg­li­chen Städ­ten aus der gan­zen Welt. Wir erträu­men ein Leben in nach­hal­ti­gen Kreis­läu­fen und auf Grund­la­ge uni­ver­sel­ler Care-Prak­ti­ken. Die Besucher*innen bewe­gen sich durch einen Park­our aus unzäh­li­gen Mut machen­den Geschich­ten, knüp­fen gemein­sam ein gro­ßes Faden­spiel und ste­cken den ein oder ande­ren uto­pi­schen Vor­schlag zum Mit­neh­men in die Tasche. Kon­zept, Text & Insze­nie­rung: Clau­dia Seig­mann, Mar­kus Zett Per­for­mance: Miri­am Fus­sen­eg­ger, The­re­sa Mar­ti­ni, Sophie Net­zer Regie­as­sis­tenz: Marie Aglas Sound­de­sign: Abby Lee Tee, Chris­ti­an GC Ghah­re­ma­ni­an Gra­fi­sche Gestal­tung: Tho­mas Mai­er Pro­duk­ti­ons­lei­tung: theaternyx*
Aufführungen | Film

Film: FEMI­NISM WTF

Nordico Stadtmuseum Linz

Ein Film von Katha­ri­na Mück­stein AT 2023, 96 min. Nach dem Film gibt es ein Gespräch mit Regis­seu­rin Katha­ri­na Mück­stein, Nordico-Kura­to­rin Klau­dia Kres­leh­ner und wei­te­ren Gäs­ten. Tickets direkt im Kino und über www​.movie​men​to​.at. Mit einem Nordico Ticket gibt es einen Rabatt von 1 € auf das Kino­ti­cket von FEMI­NISM WTF.
Aufführungen | Comedy

Alex Kristan

Brucknerhaus Linz

Alex Kristan ist 50 geworden, oder wie der Optimist in ihm sagt: „Das erste Lebensdrittel ist vorbei.“ Und weil der Tatendurst trotzdem immer noch größer ist als der nächtliche Harndrang, nimmt er diesen „Runden“ zum Anlass, um sich mit einem neuen Soloprogramm zu beschenken. Denn wenn man sich von heute auf morgen plötzlich in der Zielgruppe 50+ als sogenannter Best Ager wiederfindet, hilft nur Schmäh gegen das Blei in den Beinen und das Silber in den Haaren. Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen. Sein Motto hingegen ist: „vernünftig ist wie tot, nur vorher“ und lässt die Rotzpipn wiederauferstehen. Genau an dem Scheitelpunkt im Leben, der sich zwischen gepflegt aussehen und gepflegt werden abspielt, stellt man sich die Frage, ob früher wirklich alles besser war und wenn ja, warum nicht? Kurzsichtigkeit wird jetzt mit Weitblick kompensiert und solange die Torte noch teurer ist als die Kerzen drauf, ist man ohnehin nicht alt. Alex Kristans Alter Egos begleiten ihn natürlich auch auf dieser Reise und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die wirklich wesentlichen Fragen im Leben eines Mannes im angeblich besten Alter geht. Es ist ein Start-Up in einen neuen Lebensabschnitt, in dem Gicht oder Wahrheit gespielt wird. Und die Wahrheit ist, er ist 42 netto, also exklusive Mehrwertsteuer. Älterwerden ist etwas sehr Schönes. Vor allem in Anbetracht der Alternative.
Aufführungen | Comedy

Chris Tall

Brucknerhaus Linz

„Schönheit braucht Platz!“ Vom Cluburlaub zum Mocktailabend, vom FIFA Zocken zu Babyparties, vom Binge-Watching zum Haustierkauf und einem mittel gelungenen Date: Chris versucht jeder Situation etwas Positives abzugewinnen und verhilft der Schönheit zu ihrem Recht; auch wenn das ab und an gehörig schief geht! So quält er sich z.B. durch einen Vorsorge-Termin beim Arzt, um am Ende seine geschundene Seele mit einem Barbesuch zu befrieden. Die neue Whatsapp-Gruppe seiner Kumpels mit dem Namen „Happa happa Dudu – Babyface Emoji“ speichert er zwar mit Würgegedanken ab, begibt sich aber dennoch in die Höhle des Löwen und nimmt an einem Geburtsvorbereitungskurs teil. Schließlich macht man das so für seine Brudis… Chris Tall ist das Sprachrohr mehrerer Generationen: Genüsslich seziert er seine Erlebnisse und zieht sich und alle Beteiligten durch den Kakao. Es geht um Familie, Freundschaft, den Struggle im Alltag als junger Mensch und natürlich ums Essen. Farbendiäten und viel zu enge MRT-Röhren führen ihn zu der wunderbaren Einsicht, dass man Schweinefilet auch mit Quinoa, Hirse und Chiasamen panieren kann. Und obwohl er einige Vorlieben seiner neuen Freundin (z.B. beste Freundin oder Guppies und Seegurken als Haustiere) niemals verstehen wird, weiß er, dass sie genau die richtige für ihn ist. Denn was ist am Ende schöner als die Liebe? Auch bei „Schönheit braucht Platz!“ ist keine Show wie die andere. Immer wieder stellt Chris seine eigenen Gags auf den Kopf und tritt in komischen Schlagabtausch mit seinem Publikum, um am Ende festzustellen: Verdammt, jetzt habe ich mich schon wieder selbst verarscht! Einen Gänsehautmoment der besonderen Art erlebte Chris vor Corona bei einer Publikumsimprovisation in Oldenburg: Dort spendeten Chris’ Fans spontan 8000 Euro an eine erkrankte Zuschauerin, die aufgrund einer Spastik in ihren Beinen im Rollstuhl sitzt und deren Krankenkasse keine besonderen Hilfsmittel für den Aufbau ihrer Muskeln zahlen wollte, da „der Kosten-Nutzen-Faktor“ nicht gegeben sei. Nach der Aktion konnte sich die bemerkenswerte Frau ein spezielles Fahrrad kaufen, das ihre Situation vereinfachte. „Ich habe die besten Fans der Welt“, sagt Chris Tall. Und so steht auch ab 2023 wieder eine Arena-Tour an, „denn die besten Fans sind auch die Schönsten und brauchen deswegen Platz!“
Aufführungen | Show

The Greatest Love of All

Brucknerhaus Linz

Belinda Davids | Gesang The Greatest Love of All A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids. Das Talent, die Musik, die Auftritte von Whitney Houston sind nach wie vor unvergessen. Die von der Presse gefeierte, rund zweistündige Tribute-Show "The Greatest Love of All" zelebriert ihr Vermächtnis und präsentiert den Fans die größten Hits der Popdiva, darunter natürlich "I Will Always Love You", "I Wanna Dance With Somebody", "How Will I Know" oder "One Moment in Time". In der aufwändig produzierten Show schlüpft die aus Südafrika stammende Sängerin Belinda Davids in die Rolle Whitney Houstons und sorgt mit ihrer atemberaubenden Stimme für wahre Gänsehautmomente. Belinda Davids performte bereits mit Keri Hilson, Keyshia Cole oder Monica in Formaten wie zum Beispiel "Showtime at the Apollo" (Fox TV) und "Even Better Than the Real Thing" (BBC1 TV). Begleitet wird sie von einer sechsköpfigen Live-Band und Tänzer*innen. State of the art Licht- und Soundeffekte, aufwendige Kostüme und Projektionen sorgen zudem dafür, dass das Publikum eine unvergessliche Reise voller Freude, Nostalgie und Staunen erlebt. The Greatest Love of All A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids Not associated with the Estate of Whitney Houston Directed by John Van Grinsven Produced by Showtime Australia www.thegreatestloveofallshow.com/
Aufführungen | Musical

All You Need Is Love

Brucknerhaus Linz

Das Erfolgs-Musical erzählt die Geschichte der Beatles, angefangen vom Star-Club bis hin zum Weltruhm. 1960 schlossen sich die vier jungen Männer namens John, Paul, George und Ringo zu der Band „The Beatles“ zusammen. Es folgte ein Jahrzehnt, in dem die sogenannten „Fab Four“ Musikgeschichte schrieben und Hits für die Ewigkeit hinterließen. 1963 erschien mit „Please Please Me“ das erste Album und bis heute sorgt ihre Musik noch weltweit für Euphorie. Die Musical-Biographie „all you need is love!” begeisterte bereits ein Millionenpublikum und bringt pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum des Premieren-Albums den Zauber dieser Zeit zurück auf die Bühne. Mit weltweit schätzungsweise mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern, den meisten Nr.-1-Alben sowie dem erfolgreichsten Komponisten-Duo Lennon/McCartney der Pop-Geschichte zählen die Beatles zweifelsfrei zu den größten Bands aller Zeiten. Die musikalische Biographie erzählt in zwei Akten die bedeutendsten Stationen der Band auf ihrem Weg zum Weltruhm: Von den ersten Auftritten im Hamburger Star-Club bis hin zu ihrem letzten gemeinsamen Konzert auf dem Dach der Plattenfirma Apple Records in London. 60 Jahre „Please Please Me“ Das erste offizielle Beatles-Album „Please Please Me“ erschien am 22. März 1963. Lennon, McCartney, Harrison und Starr hatten die LP innerhalb von nur zwölf Stunden in den Abbey-Road-Studios aufgenommen. Dennoch veröffentlichte das Album bis heute unvergessene Hits wie „P.S. I Love You“, „I Saw Her Standing There“ und „Twist and Shout“. „Please Please Me“ stieg, wie nahezu alle folgenden Beatles-LPs bis 1970, an die Spitze der britischen Hitlisten und war somit der Startschuss für die unvergleichliche Weltkarriere der vier Jungs aus Liverpool. 60 Jahre nach der Veröffentlichung des Premieren-Albums kehren die Beatles wieder zurück auf die Bühne. Zwar sind es nicht die Originale, die in dem von Bernhard Kurz produzierten Musical auftreten, dafür aber ihre perfekt eingespielten Ebenbilder. Mit Songs wie „Help“, „Love Me Do“, „Yesterday“ oder „Hey Jude“ verkörpert die Band „Twist & Shout“ aus Las Vegas die legendären Pilzköpfe musikalisch und optisch so verblüffend authentisch, dass die Atmosphäre wieder auflebt, mit der die Beatles die Massen einst in ihren Bann gezogen haben. Die Geschichte der Beatles in zwei Akten: von der Begleitband bis zur Massenhysterie In dem Erfolgs-Musical überzeugen die Künstler nicht nur durch ihren professionellen Live-Gesang. Auch ihr großes Schauspieltalent kommt in den wiederkehrenden Sprechepisoden und Kurzgeschichten zur Geltung. Authentische Kostüme und historische Videoeinspielungen machen die Illusion perfekt und versetzen das Publikum zurück in die 60er-Jahre. Die Zuschauer können jenes legendäre Jahrzehnt nachempfinden, in dem die Beatles scheinbar mühelos einen Welthit nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelten und die Konkurrenz schier zur Verzweiflung brachten. Das Musical ist in zwei Akten untergliedert. Im ersten Teil erzählen die Darsteller von den Anfängen der Beatles, die 1960 nach Hamburg kamen und dort zunächst als Begleitband in Stripclubs und Kneipen spielten, später ihre ersten eigenen Konzerte gaben und schließlich in den USA ihren Durchbruch schafften. Im zweiten Teil bricht die „Beatlemania“ endgültig aus. Die britische Band bringt ihre Fans bei Auftritten regelrecht zur Ekstase und setzt auch in Sachen Mode und Lebensgefühl neue Maßstäbe. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, im Jahr 1970, geben die Beatles nach ihrem letzten und weltberühmten Konzert auf dem Dach des Plattenlabels Apple Records in London ihre Trennung bekannt. Doch der Mythos lebt bis heute weiter! Bernhard Kurz, der Mann mit dem Gespür für Erfolgsproduktionen Mit „all you need is love!”, das im Jahr 2000 auf der Seebühne am Chiemsee Premiere feierte, im Folgejahr erstmals auf Tour ging und bis heute in mehr als 1000 gespielten Vorstellungen in 14 Ländern ein Millionenpublikum begeisterte, haben Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster den Beatles ein Denkmal gesetzt. „Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben“, sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde er unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. Der Impresario der in Berlin beheimateten Show-Reihe „Stars in Concert“ feiert parallel mit Shows über Tina Turner („Simply The Best“) und Musical-Biographien über das Leben und Wirken von Elvis Presley („ELVIS - Das Musical“) und der schwedischen Popgruppe ABBA („Thank you for the music“) europaweit Erfolge. Kurz ist seit Jahrzehnten eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden. Und auch Produzent und Veranstalter OIiver Forster hat mit den COFO-Eigenproduktionen über Weltstars wie Falco („FALCO - Das Musical“), Frank Sinatra („That´s Life – Die Sinatra-Story) und Michael Jackson („BEAT IT!“) in den vergangenen Jahren reihenweise Konzerthallen im deutschsprachigen Raum gefüllt.

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