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Musiktheater Linz

2013 erhielt das Landestheater Linz seine neue, langersehnte Spielstätte: das Musiktheater am Volksgarten. Nach vier Dekaden politischer Debatten rund um den Kulturbau wurde dieses Zuhause der Oper/Operette, des Balletts, der neugegründeten Musicalsparte und des Bruckner Orchesters Linz nach vierjähriger Bauzeit – im Finanz- und Zeitplan – am 11. April 2013 eröffnet. Mit dem modernsten Opernhaus Europas, das nach einem Entwurf des Londoner Architekten Terry Pawson von der ArchitekturConsult ZT GmbH und Archinauten realisiert wurde, beginnt aufgrund der technischen, architektonischen und ökologischen Qualitäten des Neubaus und beachtlichem Publikumskomfort eine neue kulturelle Ära.

Kontakt

Musiktheater Linz
Landestheater Linz
Am Volksgarten 1
A-4020 Linz

Telefon: +43 732 76110
E-Mail: kassa@landestheater-linz.at

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Musiktheater Linz

Oper

Oper am Klavier III - Les Mystères d'Isis

(Die Geheimnisse der Isis)
nach Wolfgang Amadé Mozart

Oper in vier Akten
Text von Morel de Chédville nach Emanuel Schikaneder

Wie eine Skurrilität aus dem musiktheatralen Raritätenkabinett mutet die Oper Les Mystères d’Isis an, die 1801 in Paris uraufgeführt wurde. Hierbei handelt es sich um eine stark bearbeitete Version von Wolfgang Amadé Mozarts Die Zauberflöte: Einige der Originalnummern wurden gestrichen, andere stark bearbeitet oder anderen Personen zugeordnet; die Dialoge wurden durch Rezitative ersetzt und es wurden zahlreiche neue Nummern hinzugefügt, die vor allem Material der Mozart-Opern Le nozze di Figaro, Don Giovanni oder La clemenza di Tito aufgreifen. Was heute wie ein Frevel wirkt, verfehlte damals seine Wirkung nicht: Les Mystères d’Isis erfreuten sich nicht nur über mehrere Jahre beim Publikum großer Beliebtheit, sondern diese ganz eigene Zauberflöten-Version sorgte dafür, Mozart, den man in Paris eigentlich nur als Komponisten von Instrumentalmusik kannte und schätzte, dort – und damit auch international – auch als Musikdramatiker bekannt zu machen.

Musikalische Leitung und Klavier: Benedikt Ofner
Zusammenstellung, Dramaturgie und Moderation: Christoph Blitt

Präsentiert von Christoph Blitt (Moderation)

UA: 20. August 1801, Théâtre de la République et des Arts, Paris
Aus der Reihe „Opernraritäten“

In französischer Sprache

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© Herwig Prammer
Oper

Guillaume Tell (Wilhelm Tell)

Gioachino Rossini

Oper in vier Akten
Text von Etienne de Jouy und Hippolyte Bis nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller und nach der Erzählung Wilhelm Tell oder Die befreite Schweiz von Jean Pierre Claris de Florian

1829 ereignete sich eine musikalische Revolution in Paris, als Gioachino Rossini seine Oper Guillaume Tell zur Uraufführung brachte. Denn dieses Werk entfaltete ein bis dahin – im wahrsten Sinne des Wortes – unerhörtes Ausdrucksspektrum: Idyllische Naturschilderungen stehen hier neben mitreißenden Chorszenen, verinnerlichte Sologesänge von berührender Emotionalität treffen auf vor Energie berstende Passagen.

Und so findet Rossini hier immer genau den richtigen Ton, um Friedrich Schillers populäres Drama über den Freiheitskampf der Schweizer für die Musiktheaterbühne zu gewinnen. Dabei bedauert man angesichts dieser packenden Musik bei jeder Begegnung mit Rossinis Guillaume Tell immer wieder aufs Neue, dass der Komponist nach diesem Werk in den 39 folgenden Jahren bis zu seinem Tod 1868 keine Oper mehr schuf.

Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Inszenierung: Georg Schmiedleitner
Bühne: Harald B. Thor
Kostüme: Tanja Hofmann
Lichtdesign: Stefan Bolliger
Dramaturgie: Christoph Blitt
Chorleitung: Elena Pierini
Leitung Extrachor: David Alexander Barnard

In französischer Sprache mit Übertiteln

Altersempfehlung: 15+

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Chaostheorie, © Tom Mesic
Tanz

Living Room

TANZ LINZ | Preisträger der 38. International Choreographic Competition Hannover
Ein Doppeltanzabend

CHAOSTHEORIE
Tanzstück von TANZ LINZ (Choreografie: Katharina Illnar, S. Arthur Sicilia)

EVENTO
Choreografie: Giovanni Insaudo

TANZ LINZ und das Landestheater Linz vergeben als erstes österreichisches Theater in der 38-jährigen Geschichte des internationalen Choreografie-Wettbewerbs in Hannover einen bedeutenden Produktionspreis: Der/die Preisträger:in choreografiert mit TANZ LINZ ein Tanzstück.

Evento ist ein Fragment des Lebens, verwurzelt in den Traditionen Siziliens und zugleich eine intime Reflexion, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet. Es handelt sich dabei nicht um eine bloße Folklorereproduktion, sondern um eine originelle Perspektive auf Bräuche und Rituale, die die tiefe Verbundenheit des Choreografen Giovanni Insaudo zur sizilianischen Kultur prägt. Die Gesellschaft, aus der der Choreograf kommt, versteht das Feiern als soziales Ritual – aber was geschieht, wenn Feiern zur Formalität wird? Im Tanzabend Living Room verlagert Giovanni Insaudo den Fokus in einen dunklen, abgeschiedenen Raum, in dem soziale Strukturen sich auflösen und Traditionen auf ihre Authentizität geprüft werden. Der "Wohnzimmer"-Ort, sonst Sinnbild für Geselligkeit, wird hier zu einem Rückzugsort. Das Tanzstück lädt ein zur Reflexion über Tradition, Feiern und das Leben selbst – ein Raum, in dem sich Konvention in freie Entfaltung verwandelt.

Der zweite Teil des Abends wird von TANZ LINZ selbst gestaltet. Chaostheorie ist eine Annahme darüber, wie wir leben wollen und wie wir uns verhalten sollten, basierend auf einem vordefinierten Muster. Doch was passiert, wenn in diesen Lebens-Konstrukten unerwartete individuelle Entscheidungen getroffen werden oder gar „Fehler“ auftreten? Die Choreografie wird so zu einer Art lebendigem Experiment, bei dem jede „Entscheidung“ eine Spur im Gewebe des Stücks hinterlässt. So wird offensichtlich, welche Bedeutung Entscheidungen auf die Form des Gesamtkunstwerks, aber auch auf unser Leben haben können.

Dieser Doppelabend verspricht eine vielschichtige künstlerische Erfahrung, die verschiedene Perspektiven und Stile vereint und dem Publikum einen Einblick in die sich stetig entwickelnde Welt des zeitgenössischen Tanzes bietet.

Altersempfehlung: 14+

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© Philip Brunnader
Tanz

Fall / Orbo Novo

Sidi Larbi Cherkaoui

Choreografie von Sidi Larbi Cherkaoui
Musik Arvo Pärt / Szymon Brzóska
Kooperation mit der Tanzakademie Oberösterreich
Ein Doppeltanzabend mit TANZ LINZ und dem Bruckner Orchester Linz

FALL
Produktion des Opera Ballet Vlaanderen (Antwerp/Ghent)
Uraufführung 22. Oktober 2015, Opera Ballet Vlaanderen, Opera Ghent, Ghent
Musik: Arvo Pärt
- Fratres für Streichorchester und Schlagzeug
- Fratres für Violine und Klavier
- Orient & Occident für Streichorchester
- Spiegel im Spiegel für Klavier und Violine

ORBO NOVO
Produktion des Cedar Lake Contemporary Ballet (New York)
Uraufführung 8. Juli 2009, Cedar Lake Contemporary Ballet, Jacob's Pillow Festival, Becket

Im ersten Teil des Abends – Fall – ließ sich Sidi Larbi Cherkaoui von der Kraft der Jahreszeit Herbst sowie von dem ständigen Kampf des Körpers gegen die Schwerkraft inspirieren. Die meditative Musik von Arvo Pärt soll den Zyklus des Fallens und Wiederaufstehens unterstreichen. Angetrieben von der Kraft und Interaktionen der Tänzer:innen entfaltet Fall ein visuelles Spiel, das auf die Natur verweist. (Chris Van Camp)

Der zweite Teil – Orbo Novo – die Neue Welt, erforscht eine Konstruktion des Geistes. Inspiriert von Jill Bolte Taylors Buch My Stroke of Insight, in dem sie ihre Erfahrungen mit einem Schlaganfall schildert, schafft Orbo Novo eine Welt, in der die Erfahrungen zweier Leben aufeinandertreffen. 14 Jahre nach der Uraufführung erkundet Sidi Larbi Cherkaoui die Grenzen in Orbo Novo zum Teil neu, auch musikalisch in einer Zusammenarbeit mit dem polnischen Komponisten Szymon Brzóska.
In Antwerpen geboren und flämisch-marokkanischer Abstammung lässt sich Sidi Larbi Cherkaoui für sein hybrides Gesamtkunstwerk von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund inspirieren. Seine Choreografien für die herausragende Kompanie Eastman, die auch in Österreich zu sehen waren, erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Die Zusammenarbeit mit TANZ LINZ ist die erste Arbeit des Starchoreografen mit einer österreichischen Tanzkompanie.

Er choreografierte unter anderem für das Niederländische Nationalballett, das Ballett der Pariser Oper, die GöteborgsOperans Danskompani, das Stuttgarter Ballett und das Los Angeles Dance Project. Seit 2014 inszeniert er zudem große Opernproduktionen unter anderem an der Pariser Philharmonie, der Bayerischen Staatsoper sowie der La Monnaie in Brüssel. Außerdem zeichnete er 2012 für die Choreografie von Joe Wrights Verfilmung von Tolstois Anna Karenina und für das Alanis-Morissette-Musical Jagged Little Pill unter der Regie von Diane Paulus am Broadway verantwortlich.

Seit 2015 war er Künstlerischer Leiter des Königlichen Balletts von Flandern und wechselte 2022 an die Spitze der Ballettkompanie des Grand Théâtre de Genève.

Musikalische Leitung: Marc Reibel
Choreografie: Sidi Larbi Cherkaoui
Choreografische Assistenz: Acacia Schachte, Gabor Kapin

Altersempfehlung: 12+

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© Barbara Pálffy
Musical

Sweeney Todd

Barbier des Grauens von Fleet Street
Stephen Sondheim und Hugh Wheeler

Musicalthriller von Stephen Sondheim (Musik und Gesangstexte) und Hugh Wheeler (Buch)
Deutsch von Wilfried Steiner und Roman Hinze

Musikalische Leitung: Tom Bitterlich
Inszenierung und Choreografie: Simon Eichenberger
Bühne: Charles Quiggin
Kostüme: Aleš Valášek
Lichtdesign: Michael Grundner
Dramaturgie: Arne Beeker
Chorleitung: Elena Pierini, David Alexander Barnard
Nachdirigat: Raban Brunner

Kooperation mit der MuK Privatuniversität der Stadt Wien

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

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Oper

Der fliegende Holländer

Richard Wagner

Romantische Oper in drei Akten
Text vom Komponisten nach Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski von Heinrich Heine

Die Legende vom „Fliegenden Holländer“ übt auf Dalands Tochter Senta eine ungeheure Faszination aus. Sie fühlt sich dazu auserkoren, diesen Mann – der auf ewig dazu verdammt ist, das Meer zu kreuzen und nach wahrer Liebe zu suchen – zu erlösen. Als der mysteriöse Kapitän dann plötzlich von ihrem Vater begleitet durch die Türe tritt, nimmt das Schicksal seinen Lauf, denn Senta hatte bereits einem anderen ewige Treue geschworen.

Diese Oper markiert einen Meilenstein in Wagners OEuvre, ist sie doch die letzte, in der noch Strukturen der damals vorherrschenden Nummernoper zu erkennen sind. Danach wird der Komponist mit seinen durchkomponierten Musikdramen das Operngenre revolutionieren. In dieser Oper ist auch schon jene Klangsprache zu hören, die hernach zum unverwechselbaren Charakteristikum seiner Werke werden sollte.

Nach über einem Vierteljahrhundert Absenz von der Bühne in Linz wird Intendant Hermann Schneider dieses Werk bildgewaltig inszenieren.

Musikalische Leitung: Markus Poschner
Inszenierung: Hermann Schneider
Bühne: Dieter Richter
Kostüme: Meentje Nielsen
Dramaturgie: Martin Schönbauer
Chorleitung: Elena Pierini
Leitung Extrachor: David Alexander Barnard
Nachdirigat: Marc Reibel

In deutscher Sprache mit Übertiteln

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1 Oper

Madama Butterfly

Giacomo Puccini

Japanische Tragödie in drei Akten
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach dem gleichnamigen Schauspiel von David Belasco und John Luther Long nach Longs Erzählung

Ein Italiener komponiert eine Oper, die er als „japanische Tragödie“ bezeichnet, nachdem er ein englischsprachiges Theaterstück über das tragische Schicksal einer Geisha gesehen hat, die von einem Amerikaner verlassen wird und am Schmerz darüber zerbricht – mit (oder trotz) dieser etwas abenteuerlichen Ausgangssituation schuf Giacomo Puccini mit seiner Madama Butterfly eine der berührendsten Opern überhaupt.

Denn die Erzählung einer Liebe, die am Unverständnis füreinander, kultureller Engstirnigkeit und am Ungleichverhältnis der Gefühle scheitert, umfasst zutiefst menschliche Gefühle, Sehnsüchte und Fehlbarkeiten und bewegt über kulturelle Differenzen hinweg bis in die Gegenwart. Musik wird hier zum allesverbindenden Element, mit dem jede Unmöglichkeit aufgehoben werden kann: In aller Unwahrscheinlichkeit der Erzählung entstehen nicht nur Leidenschaft, Schönheit und Schmerz, sondern auch Kunst zwischen Emotion und Politik.

Musikalische Leitung: Patrick Lange
Inszenierung: Isabel Ostermann
Bühne: Sabine Mader
Kostüme: Julia Burkhardt
Video: Carolin Röckelein
Dramaturgie: Anna Maria Jurisch
Chorleitung: Elena Pierini
Leitung Extrachor: David Alexander Barnard

In italienischer Sprache mit Übertiteln

Altersempfehlung: 14+

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Oper

Die Zauberflöte

Wolfgang Amadé Mozart

Große Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder

Mozarts "Die Zauberflöte" ist ein außergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.

Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.

Musikalische Leitung: Ingmar Beck
Inszenierung: François De Carpentries
Bühne und Kostüme: Karine Van Hercke
Choreografie: Ilja van den Bosch
Dramaturgie: Martin Schönbauer
Chorleitung Opernchor und Kinderchor: Elena Pierini
Nachdirigat: Markus Poschner, Marc Reibel

In deutscher Sprache mit Übertiteln

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Operette

Something Rotten!

Hamlet oder Omelett, das ist die Frage
Karey Kirkpatrick | Wayne Kirkpatrick | John O'Farrell

Musical Comedy
Deutsch von Roman Hinze und Niklas Wagner
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Willkommen im Jahr 1595! Elisabeth I. regiert in England, Halskrausen und Schamkapseln sind groß in Mode, und ein junger Autor namens William Shakespeare ist der Superstar aller Theatergenres. Die Brüder Nick und Nigel Bottom versuchen indes, ihre dahindümpelnde Schauspieltruppe über Wasser zu halten. In einem verzweifelten Versuch, Shakespeare zu übertrumpfen, konsultiert Nick eine Wahrsagerin, die ihm voraussagt, die Zukunft des Theaters bestehe aus Schauspiel, Gesang und Tanz – und zwar alles auf einmal! Als die Bottom-Brüder versuchen, das erste Musical der Welt zu schreiben, entbrennt ein erbitterter Kampf mit Shakespeare, der mit allen Mitteln versucht, sich die Konkurrenz vom Hals zu schaffen.

Something Rotten! ist eine brüllend komische Ode an das Genre Musical, Broadway-Sound, Steppnummern und Chorus Line inklusive. Der Linzer Musicalchef Matthias Davids höchstpersönlich bringt das Stück nach der zweijährigen Laufzeit am Broadway endlich auf die Bühne des zweiten Musical-Mekkas – Linz!

Musikalische Leitung: Tom Bitterlich
Inszenierung: Matthias Davids
Choreografie: Kim Duddy
Bühne: Andrew D. Edwards
Kostüme: Adam Nee
Lichtdesign: Michael Grundner
Dramaturgie: Arne Beeker
Nachdirigat: Raban Brunner

Altersempfehlung: 10+

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Musiktheater Linz

Landestheater Linz

2013 erhielt das Landestheater Linz seine neue, langersehnte Spielstätte: das Musiktheater am Volksgarten. Nach vier Dekaden politischer Debatten rund um den Kulturbau wurde dieses Zuhause der Oper/Operette, des Balletts, der neugegründeten Musicalsparte und des Bruckner Orchesters Linz nach vierjähriger Bauzeit – im Finanz- und Zeitplan – am 11. April 2013 eröffnet. Mit dem modernsten Opernhaus Europas, das nach einem Entwurf des Londoner Architekten Terry Pawson von der ArchitekturConsult ZT GmbH und Archinauten realisiert wurde, beginnt aufgrund der technischen, architektonischen und ökologischen Qualitäten des Neubaus und beachtlichem Publikumskomfort eine neue kulturelle Ära.

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Bewertungen & Berichte Musiktheater Linz

Aufführungen / Oper Musiktheater am Volksgarten Linz Linz, Am Volksgarten 1
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Linz Linz, Promenade 39
Aufführungen / Theater Landestheater Niederösterreich St. Pölten, Rathausplatz 11
Ausstellungen / Museum Lentos Kunstmuseum Linz Linz, Ernst-Koref-Promenade 1
Aufführungen / Theater Linzer Kellertheater Linz, Hauptplatz 21
Aufführungen / Konzert MUSICA SACRA Linz, Promenade 39
Aufführungen / Theater Theater Phönix Linz, Wiener Straße 25
Aufführungen / Theater Tribüne Linz Linz, Eisenhandstraße 43
Aufführungen / Aufführung Kultur Hof Linz, Ludlgasse 16

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