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Theater Konstanz

Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten

Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.

Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.

Kontakt

Theater Konstanz
Verwaltung
Inselgasse 2-6
D-78462 Konstanz

Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de

 

Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Theater Konstanz

Jugendtheater

Wie jede andere hier

Ein Stück Konstanzer Geschichte von Viola Rohner

Uraufführung: 18.10.2025
Auftragswerk für das Theater Konstanz

„Was verbirgt sich hinter dem Namen der Spiegelhalle?“ Mit Hilfe der Initiative „Stolpersteine für Konstanz“ sind wir auf einen besonderen Text gestoßen: Die persönlichen Erinnerungen von Margot Spiegel, die sie unter dem Titel „Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933“ aufgeschrieben hat. Vom Aufwachsen so nah zur Schweizer Grenze, wo die Eltern hin spazierten, um Zucker zu kaufen oder Zeitung zu lesen, ist da die Rede, vom Leben in einer jüdischen Familie in der Bahnhofstraße, dem Schulalltag in der Mädchen-Oberrealschule (dem heutigen Ellenrieder Gymnasium) und von Freundschaften. Margots Beobachtungen der Geschehnisse nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sind genau, scharfsinnig und verlassen doch nie ihre persönliche Perspektive, die immer mehr die einer Ausgegrenzten wird.

Die Schweizer Autorin Viola Rohner hat für uns daraus ein Theaterstück geschrieben, das mehr will als nur dokumentieren. Es will mit den Mitteln des Theaters lebendig werdende Erinnerung schaffen – gegen das Vergessen. Wie hat Margot die Ausgrenzung erlebt? Was hat es für sie bedeutet, ihr Land, ihre Familie zu verlassen? Wie konnte sie weiterleben, nachdem sie erfahren hat, dass ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder nach Gurs und Auschwitz deportiert und ermordet wurden?

Regie: Simone Geyer Bühne & Kostüme Mona Marie Hartmann
Dramaturgie: Romana Lautner
Mit: Anna Lisa Grebe, Kristina Lotta Kahlert, Jonas Pätzold

Ab 14 Jahren.

Diese Uraufführung wird ermöglicht durch das Projekt-Stipendium im Rahmen des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg 2024.

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Schauspiel

»Kunst«

von Yasmina Reza

Premiere: 24.10.2025

Manchmal ist es besser, direkt zu sein und nicht lange um den heißen Brei herumzureden. „Merde“ ist allerdings nicht die Reaktion, die Serge erwartet hat, als er seinem Freund Marc sein neu erstandenes Gemälde präsentiert. Vielleicht wollte Serge auch ein bisschen mit dem Bild angeben – schließlich hat er ja auch ein Vermögen dafür ausgegeben. Aber dass Marc gleich an seiner mentalen Gesundheit zweifelt, geht dann doch zu weit. Ob es daran liegt, dass das Ölgemälde auf den ersten Blick nur eine weiße Fläche zeigt? Als sie ihren gemeinsamen Freund Yvan hinzuziehen, hoffen sowohl Marc als auch Serge, dass dieser für sie Partei ergreift. Doch stattdessen wird das Bild zur Zerreißprobe für ihre Freundschaft. Denn obwohl es bald gar nicht mehr um die Kunst geht, explodiert der Konflikt zwischen den drei Männern, ohne Rücksicht auf Verluste, in alle Richtungen. Alles landet auf dem Tisch, was am anderen schon immer gestört hat.

Mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und dem Wissen um die Kraft des Humors blickt Regisseurin Christina Rast zusammen mit ihrer Ausstatterin Franziska Rast auf diese in die Jahre gekommene Männerfreundschaft. Das Kunstwerk dient als Katalysator: Christina Rast stellt die drei Männer, ihre Gefühle, ihren gesellschaftlichen Status und auch ihre Freundschaft auf den Prüfstand. Eine wortgewandte Komödie über die Halbwertszeit von Freundschaften für ein mitreißendes Schauspieler-Trio.

»Kunst« von Yasmina Reza. Deutsch von Eugen Helmlé.
Regie: Christina Rast Bühne & Kostüme Franziska Rast
Dramaturgie: Carola von Gradulewski
Mit: Patrick O. Beck, Ingo Biermann, Thomas Fritz Jung

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Kindertheater

La le lu

JTK 3+

Uraufführung: 9.11.2025

Eine theatrale Traumreise für kleine und große Schlafmützen
mit Liedern und Gedichten rund ums Schlafen und Träumen von tanzfuchs
Auftragswerk für das Theater Konstanz

Die Relaxed Performance „La le lu“ lädt ein zu einer skurrilen, humorvollen und poetischen Reise ins Reich der Nacht. Kuschelt Euch ein, lauscht, lacht und träumt mit uns!

An der Schwelle zum Schlaf beginnt die Magie. Wenn sich logische Zusammenhänge auflösen, Gedanken frei umherwandern und neue Ideen entstehen, dann beginnt die Zeit, in der die Grenzen von Wirklichkeit und Traum verschwimmen und Platz ist für eine geheimnisvolle Kuschellandschaft aus schlafwandelnden Matratzen, flüsternden Schmusedecken und tanzenden Schlafsäcken. Inspiriert von Geschichten und Schlafliedern aus aller Welt entsteht eine immersive Musik- und Bewegungs-Performance rund um die vielen Facetten des Schlafens und Träumens: das leise Murmeln kurz vor dem Einschlafen, der Dämmerzustand zwischen Wachen und Träumen, die Geborgenheit von Nestern und Höhlen, und das Kichern, Glucksen und Giggeln – die Albernheit, bevor die Augen zufallen.

Barbara Fuchs und Jörg Ritzenhoff kreieren seit 2009 „Tanz für die Allerkleinsten” und zählen damit in Deutschland zu den Pionier*innen dieses Genres. In ihren Arbeiten erforschen sie für ein generationsübergreifendes Publikum neue künstlerische Räume an der Schnittstelle zwischen Akustik und Tanz.

Regie, Bühne & Kostüme: Barbara Fuchs
Musik & Bühne: Jörg Ritzenhoff
Dramaturgie: Meike Sasse

Einzeltickets für die Vormittagsvorstellungen sind ab drei Werktage vor der Vorstellung direkt an der Theaterkasse im KulturKiosk verfügbar.

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Familientheater

Hinter verzauberten Fenstern

Familienstück von Cornelia Funke

Premiere: 16.11.2025

Cornelia Funke, die Meisterin des Geschichtenerzählens, lässt in diesem zauberhaften Klassiker die Kraft der Fantasie hochleben. Julia und ihr Bruder Olli retten nichts weniger als die geheimnisvolle Welt hinter den Fenstern ihres Adventskalenders.

Julia wartet ungeduldig auf ihre Mutter mit den Adventskalendern. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als einen mit Schokolade gefüllten – doch dann erfüllt sich dieser Wunsch nur für ihren kleinen, nervigen Bruder Olli. Enttäuscht verkriecht sie sich mit ihrem kunstvoll illustrierten Papierkalender in ihrem Zimmer. Was soll sie denn mit so einem Ding? Allerdings glitzert das auf ihrem Kalender abgebildete Haus so silbrig und geheimnisvoll, dass Julia der Versuchung nicht widerstehen kann und das erste Fenster öffnet. Anscheinend wohnt da wer! Bevor sie sich versieht und mit einem großen Staunen ist sie schon in die Kalenderwelt hinein geschlüpft, wo sie auf den Erfinder Jakobus Jammernich, die Fee Melissa, auf Riesig, den Riesen, und viele weitere fantastische Gestalten trifft. Damit beginnt für Julia ein großes Abenteuer, denn es gilt Leo, den Lügner und Gegenspieler dieser eingeschworenen Hausgemeinschaft, zu besiegen.

Auf ihrer abenteuerlichen Reise entdecken die Geschwister Julia und Olli die Kraft der Fantasie und verteidigen sie gegen zerstörerische Mächte. Nach der Komödie „Hase Hase” bringt Regisseur Ronny Jakubaschk Cornelia Funkes einfühlsame Hommage an unsere Vorstellungskraft, die Neugier, die Kunst und den Glauben an eine solidarische (Haus-)Gemeinschaft jenseits des Kapitalismus auf die Bühne des Stadttheaters.

Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne & Kostüme: Die Ausstattung (Denise Schneider, Cornelius Reitmayr) Musik Christoph Iacono
Dramaturgie: Carola von Gradulewski

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Schauspiel

Vater (Le Père)

von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Premiere: 28.11.2025

Spannender Psychothriller, anrührendes Porträt eines an Alzheimer Erkrankten und Psychogramm einer schwierigen Vater­TochterKonstellation – Florian Zeller lässt uns eintauchen in die Welt des Witwers André.

Dem pensionierten Witwer André ist es vollkommen unverständlich, warum seine Tochter Anne ihm unbedingt eine Pflegerin aufschwatzen will. Noch hat er schließlich ein Gedächtnis wie ein Elefant und kommt fabelhaft alleine zurecht. Er wäre doch der Erste, der um Hilfe bitten würde, sollte er tatsächlich in Schwierigkeiten sein. Da eröffnet ihm seine Tochter aus heiterem Himmel, dass sie nach London zu ihrer Liebe ziehen will. Und wer bitte ist dann der Mann, der immer mal wieder in seiner Wohnung auftaucht? „Irgendetwas Seltsames passiert. Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis. Kriegt keiner mit. Winzig klein. Mit bloßem Auge nicht zu sehen. Aber ich, ich spüre es …“

Der französische Autor Florian Zeller erzählt von den Ängsten und der Verzweiflung eines an Demenz erkrankten Menschen – nicht linear, sondern in einer Abfolge raffiniert verschachtelter Szenen. Er lädt uns ein, den Prozess des Vergessens und Hinübergleitens in ein anderes Leben unmittelbar aus der Perspektive eines Betroffenen zu erleben. Ein mutiges Stück, das sich einfühlsam und eindringlich dieses Themas annimmt und uns zum Perspektivwechsel einlädt. Am Theater Konstanz werden Regisseurin Mia Constantine und Ausstatter*in Johann Brigitte Schima die emotionalen und psychosozialen Dimensionen der Geschichte ausloten.

Mit freundlicher Unterstützung der Theaterfreunde Konstanz e.V.

Regie: Mia Constantine
Bühne & Kostüme: Johann Brigitte Schima
Dramaturgie: Annika Hilger

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Schauspiel

Glaube Liebe Hoffnung
oder Leistung muss sich leider lohnen

Ein Roadtrip von Gerhild Steinbuch

Auftragswerk für das Theater Konstanz

Autorin Gerhild Steinbuch entwickelt einen Roadtrip durch ein Deutschland an den Rändern der Demokratie, in dem Elisabeth nach einer fristlosen Kündigung nicht in einer destruktiven Spirale abwärts fährt, sondern in Höchstgeschwindigkeit nach vorne rast.

Wenn Elisabeth ein Talent hat, dann ist es das Dagegenhalten. Gegen autoritäre Arbeitgeber*innen und widrige Bedingungen, gegen schlechte Bezahlung und Personalmangel. Als sie ihren Job in einer Wohngruppe verliert, beschließt sie, dass Schluss ist: Schluss mit der Abhängigkeit, Schluss mit der Ausbeutung von Betreuer*innen und Betreuten, Schluss mit der ganzen kalten Vernunft. Aber woher das Geld nehmen für den anderen Entwurf, und wie sähe dann das neue Leben aus? Gerhild Steinbuch
führt Elisabeth raus aus der Enge, in der nichts reicht, vor allem sie nicht, raus aus den sich ewig wiederholenden Geschichten von Arbeit und Ausbeutung – und raus aus ihrem Körper: sichtbar genug, um im Weg rumzustehen und anzuecken, unsichtbar genug, um überrannt zu werden. Auf ihrem Roadtrip durch ein ziemlich kaltes Deutschland kurz nach unserer Zeit setzt sie immer wieder neu an, spult zurück, variiert die eigene Geschichte – im ständigen Anerzählen gegen den Punkt, auf den so oft alles hinausläuft:
das Aufgeben. Gemeinsam mit Maria, eigenwillige Komplizin, driftet sie durch eine Welt, in der unsere Gegenwart als grelle Geisterbahnfigur am Straßenrand steht oder aus dem Radio knistert – vielleicht noch mit etwas Hoffnung. Auf ein anderes Ende.
Mit Nina Mattenklotz wird eine Regisseurin diesen Text uraufführen, die die Infragestellung sozialer Klassen und geschlechterspezifischer Herrschaftsverhältnisse in Familie, Liebe und Arbeit in das Zentrum ihrer Inszenierungen stellt.

REGIE: Nina Mattenklotz
BÜHNE: Eva Lillian Wagner
KOSTÜME: Therese Witt
MUSIK: Jacob Stoy
DRAMATURGIE: Meike Sasse

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Schauspiel

Die Tiefe

nach dem gleichnamigen Roman von Ishbel Szatrawska
Deutsch von Andreas Volk

Ein Haus voller Geschichten lässt die Anthropologin Alicja auf Generationen ihrer Familie und die damit verbundenen historischen Epochen zurückblicken.

Alicja betritt das Haus ihrer Familie, um es auszuräumen und anschließend zu verkaufen. Während sie Kiste um Kiste, Schrank um Schrank und Etage um Etage durchforstet, begegnen ihr unzählige Geschichten. Vor ihren Augen erscheinen mehrere Generationen ihrer Familie, die die wechselvolle Historie des ehemaligen Ostpreußen widerspiegeln. Über Jahrhunderte mischten sich polnische, masurische, deutsche und litauische Identitäten. Erzählt werden die Geschichten von Oma Janka, der aristokratischen Gudrun und ihrem Geliebten Max, einem deutschen Chirurgen, von Tante Gertraud und Jankas Sohn Wolf. Wir verfolgen verschiedene Epochen: den Zweiten Weltkrieg, den Untergang von Königsberg und Rastenburg, die sowjetische Invasion, die Entwicklung des
kommunistischen Polens bis hin zur Gegenwart, in der die Region mit einer neuen politischen Krise konfrontiert ist. Am Ende dieses Stammbaumes steht Alicja, die Jüngste der Familie, die sich von diesen Geschichten lösen und den Verkauf des Familienhauses verkraften muss.

Der in Polen vielfach nominierte und ausgezeichnete Debütroman „Toń“ der Schriftstellerin Ishbel Szatrawska von 2023 erscheint im Herbst 2025 unter dem Titel „Die Tiefe“ in der Übersetzung von Andreas Volk im Verlag Voland & Quist. Zeitgleich bringt Regisseur Alek Niemiro die Erzählung über das bisher Ungesagte am Theater Konstanz zur Uraufführung und widmet sich damit seinem Interessenschwerpunkt: der polnisch-deutschen Geschichte des
20. Jahrhunderts.

REGIE: Alek Niemiro
BÜHNE & KOSTÜME: Laura Trilsam
DRAMATURGIE: Annika Hilger

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Lesung mit Musik

Alice im Wunderland

Lesung von ChrisTine Urspruch mit Musik von Stefan Weinzierl

In einer bezaubernden Collage aus fantasievoller Sprache und humorvollem Soundtrack lassen Schauspielerin ChrisTine Urspruch und Klangkünstler Stefan Weinzierl Lewis Carolls Literaturklassiker aus dem Jahr 1865 lebendig werden. Sie entführen ihr Publikum in eine Nonsens-Welt voller skurriler Gestalten und absurder Begegnungen und tauchen gemeinsam in ein fantastisches Wunderland, frei von Logik und Naturgesetzen, ein. „Nein, nein! Zuerst die Abenteuer, Erklärungen dauern so schreckliche lange ...“

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Gespräch

Spielzeitfrühstück Nr. 16

Der unterhaltsame Talk mit Intendantin Karin Becker

Intendantin Karin Becker lädt zu Beginn der neuen Spielzeit gemeinsam mit ihren Gästen zur 16. Ausgabe des Spielzeitfrühstücks ein. Erfahren Sie hautnah bei Kaffee und Croissant Interessantes, Unterhaltsames und Ungewöhnliches zu den anstehenden Premieren, zu den Abläufen am Theater und vor allem über die Menschen.

Zählkarten aufgrund begrenzter Platzkapazität erforderlich. Erhältlich an der Theaterkasse im KulturKiosk.

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Kinderprogramm

Junger Sonntag: Tanz mit dem Herbstwind

Tanztheaterworkshop für Kinder / 4+

Wie tanzt ein Blatt im Herbstwind? Wie krabbelt der Igel durch den Laubhaufen? Und wie flink hüpfen die Eichhörnchen von Ast zu Ast, von Nussversteck zu Nussversteck? Heute braust der Herbstwind durch die Spiegelhalle! Der Spaß an der Bewegung und dem Spiel steht für alle vier- bis sechsjährigen Kinder im Vordergrund.

Mit Tanja Jäckel

Pay as you can Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Anmeldung über: theaterpaedagogik@konstanz.de

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Vortrag

pro.log Die Tiefe

Eine Veranstaltung der Theaterfreunde Konstanz e.V.mit Dr. Renata von Maydell

Theater auf den Grund gegangen: Das ist die Reihe pro.log.Sie richtet sich an alle, die an der Aufführung interessiert sind – unabhängig davon, ob man sie schon gesehen hat oder noch besuchen will. In einem Vortrag von rund 45 Minuten werden Einsichten in das Stück vermittelt. Anschließend gibt es eine Diskussion mit dem Publikumund Mitwirkenden der Inszenierung.

Tageskasse vor Ort, 3 bis 5 €, frei für alle in Ausbildung

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Gespräch

SÜDKURIER Mittagstreff:
Lokalredaktion im Stadtgespräch

Konstanz entwickelt sich von der großen Kleinstadt zur kleinen Großstadt – baulich, aber auch sozial. Auch wenn niemand genau sagen kann, wann die 100.000-EinwohnerSchallmauer durchbrochen wird – das Lebensgefühl ändert sich schon jetzt. Die Stadt wird vielfältiger, aber auch anonymer. Solche und ähnliche Wahrnehmungen äußern viele, die schon lange in Konstanz leben. Darüber reden wir im SÜDKURIER-Stadtgespräch mit der Lokalredaktion Konstanz und ihrem Leiter, Jörg-Peter Rau.

Eintritt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
Eine Veranstaltung des SÜDKURIER

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Treff

Rosgarten*Lounge: Auf den Spuren von Margot Spiegel

Eine Kooperation mit dem Rosgartenmuseum

Am Freitag, 24. Oktober ab 18 Uhr laden das Rosgartenmuseum und das Theater Konstanz zu einer ganz besonderen Rosgarten*Lounge ein. Die Schweizer Autorin Viola Rohner hat für das Theater Konstanz ein Stück über die Konstanzer Jüdin Margot Spiegel geschrieben, der es 1937 gelang, nach Amerika zu fliehen. In den drei Kulturimpulsen – über den Abend verteilt – hören wir einen Ausschnitt aus Margots persönlichen Erinnerungen, gelesen von Kristina Lotta Kahlert, und sprechen mit der Autorin, der Schauspielerin und der Dramaturgin über die Entstehung des Theaterstückes „Wie jede andere hier“, das zurzeit in der Spiegelhalle zu sehen ist. Sie bekommen kurze Einblicke und erfrischende Cocktails im stimmungsvollen Museumscafé.

Mit Kristina Lotta Kahlert, Romana Lautner, Viola Rohner

Während der Rosgarten*Lounge ist der Eintritt ins Rosgartenmuseum frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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Konzert

Big Band Konstanz und Heart Chor

Die „Big Band Konstanz“ ist ein neues Band-Projekt der Jazz- & Rockschule Konstanz e.V. Zusammen mit dem Deutsch-Schweizer „Heart Chor“ unter der Leitung von Jürgen Waidele feiert die Big Band Konstanz ihr Debütkonzert. Auf dem Programm steht ein Genre-Mix aus Swing, Jazz, Pop und Rock mit bekannten Klassikern und weltberühmten Hits.

Bandleitung: Michael T. Otto; Chorleitung: Jürgen Waidele

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Kinderprogramm

Junger Sonntag: Traumreise

Mitmach-Workshop zu "La le lu" / 3+

Zur Einstimmung auf die Uraufführung unseres Stückes "La le lu" treffen wir uns mit der Theaterpädagogin und der Regisseurin auf der Probebühne und üben uns gemeinsam im Träumen und Tanzen, im Kullern und Kuscheln, im Summen und Schnarchen.

Mit Christin Schmidt und Barbara Fuchs

Pay as you can Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Anmeldung über: theaterpaedagogik@konstanz.de

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Diskussion

pro.log Wie jede andere hier

Eine Veranstaltung der Theaterfreunde Konstanz e.V. mit der Autorin Viola Rohner und Dramaturgin Romana Lautner

Die Reihe pro.log gibt Einblicke in die Entstehung und Hintergründe eines Stückes, in die Gestaltung der Figuren und in aktuelle Bezüge. Der pro.log richtet sich an alle, die an der Aufführung interessiert sind - unabhängig davon, ob man sie schon gesehen hat oder noch besuchen will. Im Anschluss ist das Publikum herzlich zur Diskussion eingeladen.

Tageskasse vor Ort, 3 bis 5 €, frei für alle in Ausbildung

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Treff

Tanz aus dem Takt

Dance – just for fun! / 14+

Tanz bringt Menschen zusammen. Deshalb tanzen wir gemeinsam im Foyer der Spiegelhalle! Eingeladen sind wie immer alle, die wenig Lust auf Perfektion aber viel Lust auf Bewegung zu Musik und in der Gruppe haben. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Bitte an bequeme Kleidung denken.

Eine Kooperation mit Hope Human Rights e.V. und dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau

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Gespräch

vollMond: QUEERelen

von und mit Devin Maier und Leonard Meschter

Wann haben wir entschieden, dass Emotionen etwas Gefährliches sind? Warum kann ich nicht bisexuell sein, ohne dass mir meine Identität abgesprochen wird? Und wer ist eigentlich Fred? Diesen und anderen weltbewegenden Fragen gehen wir auf den Grund.

Von und mit Devin Maier und Leonard Meschter

Preise regulär 10 € / ermäßigt 30 % Rabatt auf den Vollpreis

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Lesung

Konstanzer Literaturgespräche

Monika Küble: Dante und andere Geschichten

Eine Veranstaltung der literarischen Gesellschaft

Monika Kübles Repertoire ist beeindruckend. Sie schreibt über Dante in Italien (literarischer Reiseführer), über den St.Galler Klosterplan (historischer Roman), über die sanften Hügel unserer Region (Essay), aber auch blutige Krimis (mystery novels) gehören zu ihrer Werkliste. Als Kunst- und Literaturwissenschaftlerin veröffentlicht sie auch Populärwissenschaftliches (Sachbücher). Stoff genug für einen spannenden literarischen Abend.

Moderation Siegmund Kopitzki, Autor und Publizist
Forum Allmende in Kooperation mit dem Internationalen Bodensee-Club Konstanz (IBC), gefördert von der Stadt Konstanz.

Einlass mit Getränkeausschank ab 19 Uhr, keine Pause.
Preise regulär 10 € / Mitgl. 8 € / Schüler*innen und Studierende frei, nur Abendkasse.

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Vortrag

pro.log »Kunst«

Eine Veranstaltung der Theaterfreunde Konstanz e.V. mit Prof. Dr. Jürgen Stöhr, Kunstwissenschaftler von der Universität Konstanz und Dramaturgin Carola von Gradulewski

Die Reihe pro.log gibt Einblicke in die Entstehung und Hintergründe eines Stückes, in die Gestaltung der Figuren und in aktuelle Bezüge. Der pro.log richtet sich an alle, die an der Aufführung interessiert sind - unabhängig davon, ob man sie schon gesehen hat oder noch besuchen will. Im Anschluss ist das Publikum herzlich zur Diskussion eingeladen.

Tageskasse vor Ort, 3 bis 5 €, frei für alle in Ausbildung

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Stadtführung

Spuren der Erinnerung – Stolpersteine in Konstanz

Rundgang im Rahmenprogramm zu "Wie jede andere hier"

Die Stadtführung der Initiative "Stolpersteine für Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz“ macht Lebensgeschichten und Lebensorte der Familie Spiegel und anderer jüdischer Familien in Konstanz erfahrbar und steht ganz im Zeichen der Erinnerung an den 9. November 1938.

Mit Petra Quintini
Eine Kooperation mit der Initiative „Stolpersteine für Konstanz – Gegen Vergessen und Intoleranz“

Eintritt frei / Anmeldung erforderlich unter theaterkonstanz.de/jtk

Dieser Rundgang ist auch für Schulen buchbar. Terminabsprache und Informationen unter theaterpaedagogik@konstanz.de

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Lesung

Lesung und Gespräch mit Ishbel Szatrawska

Zeitgleich mit der Inszenierung am Theater Konstanz erscheint die deutsche Übersetzung von Ishbel Szatrawskas Debütroman „Toń“ (dt. „Die Tiefe“).
Der vielfach ausgezeichnete Roman erzählt die Geschichte mehrerer Generationen einer Familie, deren Schicksal tief mit dem einstigen Ostpreußen verwoben ist. Nach der Lesung der Autorin gibt es Raum für Austausch und Fragen.

Die Lesung findet auf Deutsch statt, das Gespräch wird auf Englisch mit deutscher Übersetzung geführt.
Mit einem Büchertisch von Homburger & Hepp
Moderation Annika Hilger

Preise regulär 7 € / ermäßigt 30 % Rabatt auf den Vollpreis

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Lesung

Torten & Stücke

Lesung aktueller Theatertexte

Mit: Jasper Diedrichsen, Julius Engelbach, Luise Hipp
Moderation: Meike Sasse

Ensemblemitglieder und Dramaturg*innen bringen drei zeitgenössische Theatertexte ins Café Wessenberg mit, um gemeinsam mit Ihnen bei Tee und Torten aktuelle Stimmen der Theaterlandschaft zu hören. Dabei sind wir alle gefragt: Welcher Text interessiert uns, welcher weniger? Wir nennen Titel und Autor*in, geben inhaltliche Anhaltspunkte und Sie stimmen zusammen mit uns ab. Reden Sie mit uns über Themen, unterschiedliche Schreibstile und Ästhetiken oder genießen Sie einfach die Welten neuer Texte. Wir freuen uns auf Sie.

Eintritt frei

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Tanz

making a sullen roar (as the wind does)

Kollektiv "dance me to the end" & Fabrice Mazliah

Das Stück wurde vom Choreografen Fabrice Mazliah für und mit einem Schweizer Kollektiv von Künstler*innen zwischen 60 und 70 Jahren entwickelt. Im Zentrum steht ihre kollaborative Erforschung von 27 Emotionen. Die Stimmen und Bewegungen der Performenden wandeln sich wie Wetterlagen und lassen unterschiedliche Atmosphären entstehen: roh, poetisch und unvorhersehbar.

Konzept Fabrice Mazliah
Choreografie Fabrice Mazliah in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv
Kostüme Zuzana Ponicanova Performance Angelika Ächter, Jeanette Engler, Gisa Frank, Anna Huber, Tina Mantel, Angela Stöcklin, Katharina Vogel, Ivan Wolfe

Preise regulär 25 bis 30 € / ermäßigt 30 % Rabatt auf den Vollpreis

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Gespräch

SÜDKURIER Stadtgespräch: Wie geht beste Bildung für alle?

Eine Veranstaltung des SÜDKURIER

Wie geht beste Bildung für alle? Die Gymnasien kehren zu G9 zurück, an den Grundschulen gibt es neue Ganztagsangebote, die Schulen für Kinder mit besonderem Förderbedarf sind immer stärker gefragt. Wie gelingt es der Stadt, allen Schulkindern beste Bildungschancen zu geben? Welche Rolle spielen die Gemeinschaftsschulen und wie kann eine zukunftssichere Grundschule aussehen? In der Spiegelhalle sprechen wir mit Fachleuten und denen, die es vielleicht am meisten angeht: Eltern und Schüler*innen.

Eintritt frei, Zählkarten aufgrund begrenzter Platzkapazität erforderlich. Erhältlich an der Theaterkasse im KulturKiosk

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Konzert

Spotlight Chor – Best of 15 Years

15 Jahre Spotlight Chor – das feiern wir mit einem Best-of-Konzert voller Highlights! Von Pop über Rockballaden und Musicals nehmen wir Euch mit auf unsere musikalische Zeitreise durch fünfzehn Jahre voller Erinnerungen und Gänsehautmomente. Kommt und feiert mit uns!

Preise regulär 25 € / ermäßigt 18 €

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Theater Konstanz

Verwaltung

Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten



Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.



Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.
Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
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Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Theater Comödie Lübeck
Aufführungen / Theater Volkstheater Rostock
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Neue Musik Gare du Nord Basel
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Literatur+Sprache / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Ereignisse / Festival Residenzwochen München 10. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 16. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival MünsterlandFestival 4.10. bis 8.11.2025
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Opernhaus Wuppertal
Ereignisse / Festival JOINT ADVENTURES
München
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage 7. bis 12.10.2025
Aufführungen / Theater Sensemble Theater Kulturfabrik
Aufführungen / Kulturveranstaltung Dampfzentrale Bern
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg

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