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Weltmuseum Wien

Weltmuseum Wien - Es geht um Menschen

Das Weltmuseum Wien versteht sich als Ort, der Menschen und Kulturen auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Das Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich mit der kulturellen Vielfalt der Menschheit zu befassen und mit seinen weltumspannenden Sammlungen Österreichs reichhaltige historische Beziehungen zur Welt zu dokumentieren.

Das Herzstück des Museums ist die neu konzipierte und im Oktober 2017 wiedereröffnete Schausammlung. In 14 Sälen, die sich wie eine Perlenkette von Geschichten aneinanderreihen, werden die zentralen Bestände gezeigt und aus zeitgemäßer Sicht interpretiert. Insgesamt werden in den Sälen der Schausammlung 3.127 Objekte sowie zahlreiche Photographien gezeigt. Dabei werden oft überraschende Verbindungen zwischen Österreich und der Welt sichtbar gemacht. Alle BesucherInnen werden dazu eingeladen, die weltumspannenden Sammlungen – darunter der berühmte Federkopfschmuck „Penacho“, die Sammlung des James Cook oder die Objekte der Brasilien-Expedition des Johann Natterer – zu entdecken.

Kontakt

Weltmuseum Wien
Heldenplatz
A-1010 Wien

Telefon: +43 1 534 30-5052
E-Mail: info@weltmuseumwien.at

Bewertungschronik

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Ausstellung

Whatever You Throw at the Sea...

Zara Julius

Whatever You Throw at the Sea... ist ein recherchebasiertes audiovisuelles Projekt der in Johannesburg lebenden und arbeitenden Künstlerin und Researcherin Zara Julius, das im April 2023 in einer Installation im Weltmuseum Wien münden wird. Julius, die 2022 im Rahmen eines Residency-Programms im Weltmuseum Wien recherchiert und sich kritisch mit dessen Beständen und jenen des Phongrammarchivs der ÖAW ‒ Österreichische Akademie der Wissenschaften auseinandergesetzt hat, beschäftigt sich dabei mit dem Umstand, dass sich Communities in Afrika und der afrikanischen Diaspora seit langem oft buchstäblich an vorderster Front der ökologischen wie kulturellen Ausplünderung befinden.

Mittels einer Klang-Collage in Form einer limitierten 12“-Vinyl-Edition und der Verwendung von Material aus der fotografischen Sammlung des Weltmuseums Wien durchdenkt die Installation ozeanische und rhythmische Logiken, die eng verschränkt sind mit Erfahrungen von Verlust, Leben, Tod und dem Möglichen.

Über die Ausstellung

Zentral für Julius’ Arbeitsweise ist die Vielstimmigkeit. Auch Whatever You Throw at the Sea... wurdeunter Beteiligung einer Reihe von Kulturtätigen aus Johannesburg und Wien produziert, deren persönliche Geschichten mit Quellenmaterial von unterschiedlichen Orten auf dem afrikanischen Kontinent und aus der afrikanischen Diaspora verwoben werden.

Das Projekt ist sowohl eine Kritik an ethnografischen und „wissenschaftlichen“ Sammlungen im globalen Norden – an deren zeitlichen und geschichtlichen Vorgaben sowie deren Ko-Präsenz von Gewalt, kultureller Extraktion und Gatekeeping – als auch am aktuellen Klimadiskurs, der es versäumt, Kolonialität in die anhaltende Klimakrise einzubeziehen.

Die Arbeit schlägt eine ozeanische Weltsicht vor und rückt afrikanische Epistemologien ins Zentrum. Sie setzt sich mit Überlebensmethoden und subversiven Strategien auseinander, die in just jenem Material verborgen sind, das in den erwähnten Sammlungen weggesperrt wurde. Das Projekt skizziert dabei neue Zukünfte und Überlebenschancen für diejenigen, die infolge des im Siedlerkolonialismus verübten Diebstahls von der Klimakatastrophe am stärksten betroffen sind.

Zara Julius, interdisziplinäre Künstlerin, Researcherin und „Vinyl Selector“, lebt und arbeitet in Johannesburg, Südafrika. Julius praktiziert eine Arbeitsmethodik der „Entrückung“ und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit dem Verhältnis von Performativität, Verschleierung und fugitivity („Flüchtigkeit“) in der Siedler(post)kolonie mit besonderem Fokus auf den sogenannten „globalen Süden“. Zara Julius arbeitet mit Sound, Video, Performance und Objekten und sammelt, selektiert, collagiert und erschafft durch umfangreiche Forschungsprojekte reale, imaginäre und verkörperte Archive. Sie beschäftigt sich vor allem mit den inneren Abläufen des Black sonic und damit, wie diese uns helfen können, eine neue Zukunft zu imaginieren und eine andere Gegenwart zu erleben.

Zara Julius hat einen BAHons in Sozialanthropologie von der Universität Kapstadt und einen MAFA in Bildender Kunst durch Forschung und Praxis von der Universität von Witwatersrand.

www.zarajulius.com

(Dieser Text wurde von der Künstlerin zur Verfügung gestellt)

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Ausstellung

Fruits of Labour

Maximilian Prüfer

Die Ausstellung dreht sich um Werke und Fragen des Konzeptkünstlers Maximilian Prüfer (*1986), der sich mit der Rolle der Natur in und als Kunst auseinandersetzt und dessen Praxis ökologische, politische und soziokulturelle Fragen in den Mittelpunkt stellt. Die Ausstellung fokussiert auf zwei von Mao Zedong (1893–1976) initiierte Kampagnen – die Kampagne zur Beseitigung der vier Übel (1958) sowie Maos Geschenk (1968) – und thematisiert ihre lokalen wie globalen Folgen.

Über die Ausstellung

Die Kampagne zur Ausrottung der vier Übel während des Großen Sprungs nach vorn zielte in erster Linie auf die Ausrottung von Spatzen ab, die als Ernteschädlinge angesehen wurden. Die Folgen der Spatzenbeseitigung sind bis heute spürbar. Sie verursachte – weitgehend unvorhergesehen – immense Umweltschäden und führte zum Tod von schätzungsweise vierzig Millionen Menschen, hauptsächlich durch Hunger. Maos Entscheidung im Jahr 1968, vierzig Mangos, die er vom pakistanischen Außenminister erhalten hatte, an Arbeiter zu verschenken, die während der Kulturrevolution die Qinghua-Universität in Peking befriedeten, hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den immens mächtigen Personenkult des Staatsführers.

Die Fragen, die diese Ereignisse aufwerfen, sind keineswegs auf China und seine jüngste Geschichte beschränkt; sie sind auch für Europa und Österreich von entscheidender Bedeutung. Die vorhersehbaren, aber unbeabsichtigten Folgen von Pestiziden und Umweltzerstörung führen zu einem Rückgang der Artenvielfalt auf der ganzen Welt. Pollenfressende Insekten, wie Haus- und Wildbienen, sind bedroht.

Neben den Kunstwerken von Maximilian Prüfer werden Objekte aus der Sammlung des Weltmuseums Wien sowie Leihgaben des Naturhistorischen Museums Wien zu sehen sein.

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Ausstellung

Science Fiction(s). Wenn es ein Morgen gäbe

Mit dem Ausstellungshighlight Science-Fiction(s) stellt das Weltmuseum Wien spekulative Erzählungen über die Zukunft vor und blickt mit Installationen, Malerei und Filmen auf verschiedene Zukunftsvorstellungen.

Wie gestalten wir eine lebenswerte Zukunft mit allen und für alle? Science Fiction(s) präsentiert die Perspektiven derer, die oft aus den Zukunftserzählungen Hollywoods ausgeschlossen sind. Arbeiten von rund zwanzig zeitgenössischen Künstler*innen zeigen unterschiedliche Strategien, Science-Fiction als Werkzeug zur Kritik der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien, zur Heilung und Dekolonisierung zu verwenden. Eingebettet in das Ausstellungsdesign der Science-Fiction-Filmarchitekten KAWA (aktueller Film:Rubikon) entsteht ein künstlerischer und aktivistischer Kosmos, der mit Malerei, Installationen, Sammlungsobjekten, Filmen und Spielen die Besucher*innen einlädt, in viele unterschiedliche Welten einzutauchen.

Vor dem Hintergrund der drohenden Klimakatastrophe und globalen Verwerfungen fragt die Ausstellung, wie sich Zukunft gestalten lässt. Einen besonderen Fokus legt die Schau auf indigene Stimmen, aus deren Sicht die Eroberung durch Außerirdische und die Apokalypse schon Vergangenheit sind. Die Erzählung der Ausstellung spannt sich über sechs Räume im Weltmuseum Wien und wird durch eine Installation im Theseustempel ergänzt.

Der erste Raum widmet sich einem Rückblick auf Science-Fiction als Erzählung der Eroberung. Mit Werken indigener Künstler*innen aus den USA und Kanada blickt die Ausstellung auf kulturelle Aneignung in der Science-Fiction und darauf, wie indigene Künstler*innen etwa den Film Star Wars nutzen, um die Geschichte ihrer eignen Eroberung zu erzählen.

Mit Videos und Collagen geht der zweite Raum auf Science-Fiction als kreativen Widerstand ein. Indigene Künstler*innen aus Brasilien zeigen, dass ihr Leben nicht der Vergangenheit
angehört, sondern dass ihr Kampf gegen Landnahme und ihre Auseinandersetzung mit der Zerstörung ihrer kulturellen Identität eine Zukunft hat. Fiktive Raumfahrtprojekte, die die Reise ins Unbekannte nicht als Eroberung des Weltraums, sondern als gesellschaftliches Experiment erzählen, stehen im Mittelpunkt des dritten Raumes. Hier setzt der erste syrische Kosmonaut, der heute als Geflüchteter in Istanbul lebt, seine Reise auf den Mars fort.

Aktuelle Diskussionen um die Rechte von nicht-menschlichen Wesen und das Verschwinden der Menschheit sind das Thema des vierten und fünften Raums, in denen unter anderem eine Installation mit einem Algentank von Klimakrise und einer postapokalyptischer Welt aus der Sicht der Wasserpflanze berichtet.

Zum Schluss der Ausstellung werden Möglichkeiten zur Gestaltung einer besseren Zukunft aufgezeigt. Indigene Kosmologien sind Leitmotiv für die These, dass eine solche nur möglich ist, wenn sie gemeinsam mit und für alle Wesen dieses Planeten gedacht wird.

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Ausstellung

Beyond the Future. Moderne Japanische Kalligrafie

Anlässlich des achtzigjährigen Bestehens des Keisei-Verbands für Kalligrafie im Jahr 2020 planten Künstler*innen eine Gedenkausstellung unter dem Motto „japanische Kalligraf*innen widmen sich Wien“, die coronabedingt verschoben werden musste. Hierbei gedachten die Künstler*innen der großzügigen Unterstützung durch Österreich und die Wiener*innen im Jahr 2011, als Ostjapan von einem großen Erdbeben heimgesucht wurde und sich infolge die Nuklearkatastrophe von Fukushima ereignete.

Die Ausstellung wurde von japanischer Seite von der Tageszeitung Mainichi Shinbun und dem Mainichi Kalligrafie Verband co-gesponsert. Es werden 61 Werke zu sehen sein, die bereits in den Bestand des Weltmuseums Wien übergegangen sind und unterschiedliche kalligrafische Ausdrucksformen repräsentieren, wie chinesische Zeichen kanji, die Silbenschrift kana, die poetische Schriftform shibunsho, avantgardistische Kalligrafie, Siegelgravuren tenkoku oder geschnitzte Zeichen kokuji.

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Ausstellung

Ausgestorben!?

Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts TAKING CARE

Angesichts der anhaltenden Klimakrise und ihrer Auswirkungen auf die biologische Vielfalt stehen Fragen und Ängste von Gefährdung und Verlust im Mittelpunkt öffentlicher Diskurse. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Forscher*innen, insbesondere aus Lateinamerika, werden gängige Narrative des Aussterbens hinterfragt und aus anderen Perspektiven neu erzählt. In vielen Fällen bewahrheitet sich der Spruch: Totgesagte leben länger.

Das Thema ist von hoher gesellschaftspolitischer Relevanz, da im Zuge des Anthropozäns – als des aktuellen Zeitalters, in dem die Menschheit den dominanten geophysikalischen Einfluss auf das Erdsystem hat – mit einem sechsten großen Artensterben zu rechnen ist. In den Sammlungen des Weltmuseums Wien finden sich zahlreiche Objekte, mit deren Hilfe Geschichten vom Aussterben menschlicher Kulturen erzählt werden können, die aber genauso auch von ihrer Widerstandskraft und ihrem Überleben berichten.

Mit dieser Ausstellung will das Weltmuseum Wien einen aktiven Beitrag leisten: Das Erzählen von Geschichten, die vom nahen oder vermeintlichen Aussterben handeln, kann Hoffnung und Sorge für die prekäre Welt, die wir mit anderen teilen, fördern.

Ausgestorben!? ist Teil des im Oktober 2019 gestarteten Projekts TAKING CARE – Ethnographic and World Cultures Museums as Spaces of Care. Es stellt ethnografische und Weltkulturen-Museen in den Mittelpunkt der Suche nach möglichen Strategien, um Zusammenhänge zwischen ethnografischen Sammlungen und Fragen zur Klimakrise und dem Anthropozän zu erforschen. Dabei geht es auch um Themen im Zusammenhang mit dem Nachleben des Kolonialismus. Das auf vier Jahre angelegte Projekt bringt vierzehn Partnerorganisationen zusammen und wird vom EU-Programm Kreatives Europa kofinanziert.

(Bild: Zemi-Gürtel, Taino, Große Antillen, 1520–1560, Schneckenschalen, Zähne, Baumwolle, Obsidian, Messing, Glasspiegel, Sammlung Ambras, Weltmuseum Wien © KHM-Museumsverband)

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Ausstellung

Korridor des Staunens

Schaudepot
Seit 24. Jänner 2019

Die Sammlungen des Weltmuseum Wien umfassen rund 200.000 Objekte von denen lediglich 1,5 Prozent in den Ausstellungsräumen gezeigt werden können. Der größte Teil befindet sich in den Depots des Museums. Um den BesucherInnen die Vielfalt der Sammlungen zugänglich zu machen, wurde dieses Schaudepot eröffnet um weitere rund 800 Objekte ans Licht der Öffentlichkeit zu tragen.

Das Schaudepot ist in seinem Aufbau pragmatisch. Zum einen handelt es sich um ein Depot – einerseits stehen nicht die Erklärungen und Präsentation der einzelnen Objekte im Vordergrund, sondern eine pragmatische „Lagerung“ der Objekte. Andererseits pragmatisch auch im Sinne der unterschiedlichen Qualitäten: alt neben jung, heilig neben profan, selten neben Massenware, Einzelstücke neben Serien.

Der Name „Korridor des Staunens“ verstärkt den Schaucharakter der Präsentation. Es soll zum genauen Hinsehen einladen. Nicht das Vorbeigehen, sondern das Verweilen und Staunen soll das Ziel dieser Ausstellung sein. Die BesucherInnen sollen vom Ausmaß der Sammlungen als auch von der Vielfalt menschlichen Kulturschaffens begeistert werden.

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Familienprogramm

Angebote für Kinder & Familien

Bei uns gibt es auch für Kinder und ihre Begleitpersonen ein buntes Programm! Kinder, Eltern, Großeltern – Klein und Groß – hören Geschichten rund um Ausstellungsobjekte aus der ganzen Welt, erfahren Neues über den Alltag anderer Menschen und finden viele Gemeinsamkeiten. Je nach Thema des Kinder- oder Familienprogramms wird gemalt, gestaltet, gespielt oder improvisiert. Kommt und lasst euch überraschen!

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Führung

Führungen & Workshops

Bei unserem abwechslungsreichen Vermittlungsprogramm ist für jede und jeden etwas dabei! Während unserer thematischen Führungen wird mit viel Freude, Fachwissen und Elan aus dem Nähkästchen geplaudert und auch diejenigen, die das Museum mit allen Sinnen entdecken wollen, kommen nicht zu kurz: Begleiten Sie uns kulinarisch durch die Säle, erleben Sie Objekte an unserer Taststation einmal anders und lernen Sie im Rahmen von Workshops diverse handwerkliche Techniken kennen.

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Online

Digitale Führungen

Weltmuseum Wien Insights

Was gibt es im Weltmuseum Wien eigentlich zu sehen? Wie kam das Museum zu seinen Sammlungen und welche Geschichten erzählen die zahlreichen Objekte? Begleiten Sie unsere Kulturvermittler*innen Stella Asiimwe und Muhammet Ali Bas auf eine Reise durch unsere Schausammlung und vertiefen Sie sich in Ihr Lieblingsthema – und das alles von Zuhause aus.

INSIGHT#1 - Das Weltmuseum Wien stellt sich vor
INSIGHT #3 - Südsee. Wohin gehören die Verstorbenen?
INSIGHT #5 - In eine neue Welt: Es gibt uns noch.
INSIGHT #7 - Mike Tyson und der Ursprung von Maori Tattoos
INSIGHT #9 - Die Shipibo: Die Muster im Aufbau der Welt
INSIGHT #11 - Sechs einfach geniale Objekte aus dem Weltmuseum Wien
INSIGHT #2 - Sammlerwahn. Ich leide an Museomanie!
INSIGHT #4 - Brasilien. Geschichten vom Erstkontakt und Kautschukboom
INSIGHT #6 - Benin & Äthiopien: Kunst, Macht, Widerstand
INSIGHT #8 - Der Reservedruck: Von Japan über Indonesien nach Europa
INSIGHT #10 - Ein Dorf in den Bergen: Berggötter und der Buddhismus
INSIGHT #12 - Fasziniert vom Quetzal

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Video: VIENNA/NOW mit Adia Trischler
Online

Highlights der Sammlung

Sie kennen das Weltmuseum Wien noch nicht? Adia Trischler von WienTourismus gibt Ihnen eine kurze Einführung und präsentiert ausgewählte Highlights unserer Sammlungen.

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Ausstellung

Sammlung

Wissenschaftliche Sammlungsbereiche

Die neun Sammlungen des Weltmuseums Wien bauen auf insgesamt etwa 250.000 ethnographischen Objekten, über 140.000 Photographien und 146.000 Druckwerken aus unterschiedlichen Teilen der Welt auf:

- Afrika südlich der Sahara
- Nordafrika, Vorder-, Zentralasien und Sibirien
- Ostasien: China, Korea, Japan
- Insulares Südostasien
- Süd-, SO-Asien, Himalaya
- Ozeanien und Australien
- Nord- und Mittelamerika
- Südamerika
- Photosammlung

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Online

Online Sammlung

Von Hausaltären bis zu Fashion Devils!

Besuchen Sie in unserer Online-Sammlung über 6.000 Objekte und erfahren Sie mehr über die Geschichten, die diese Objekte erzählen!

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App

MuseumStars App

Die Challenge für Zuhause

Das Weltmuseum Wien bietet seit Kurzem eine digitale Rätselrallye für Kinder und Jugendliche in der MuseumStars-App an! Die App steht kostenlos zum Download zur Verfügung und jede*r ist eingeladen, Geschichten aus aller Welt digital zu erforschen. Erlebe interaktive Lern-Aufgaben aus den Themen Kunst, Kultur, Geschichte, Natur und Technik. Verbessere dein Wissen, sammle Sterne, steige in Levels auf und werde zum MuseumStar!

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Podcast

Podcast-Serie zur Schausammlung

Zusammen mit Radio Klassik wurde zur Wiedereröffnung des Weltmuseums Wien 2017 eine Podcast-Reihe produziert, in der Sie von unseren Kurator*innen alles Wissenswerte zur Schausammlung des Museums erfahren.

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Gastronomie

cook café & bistro

Das cook café & bistro in der Säulenhalle, die Sie auch ohne Ticket besuchen können, zieht sie mit Kreativität und Charakter in seinen Bann. Saisonale und regionale Produkte werden im cook café & bistro groß geschrieben: Unsere Küchenchefs verarbeiten die frischesten Waren und achten auf höchste Qualität. Lassen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre vor, zwischen oder nach Ihrem Museumsbesuch mit viel Liebe verwöhnen. Weitere Informationen inkl. dem Menü erhalten Sie unter www.cook-bistro.at.

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© KHM-Museumsverband
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Weltmuseum Wien

Weltmuseum Wien - Es geht um Menschen

Das Weltmuseum Wien versteht sich als Ort, der Menschen und Kulturen auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Das Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich mit der kulturellen Vielfalt der Menschheit zu befassen und mit seinen weltumspannenden Sammlungen Österreichs reichhaltige historische Beziehungen zur Welt zu dokumentieren.

Das Herzstück des Museums ist die neu konzipierte und im Oktober 2017 wiedereröffnete Schausammlung. In 14 Sälen, die sich wie eine Perlenkette von Geschichten aneinanderreihen, werden die zentralen Bestände gezeigt und aus zeitgemäßer Sicht interpretiert. Insgesamt werden in den Sälen der Schausammlung 3.127 Objekte sowie zahlreiche Photographien gezeigt. Dabei werden oft überraschende Verbindungen zwischen Österreich und der Welt sichtbar gemacht. Alle BesucherInnen werden dazu eingeladen, die weltumspannenden Sammlungen – darunter der berühmte Federkopfschmuck „Penacho“, die Sammlung des James Cook oder die Objekte der Brasilien-Expedition des Johann Natterer – zu entdecken.

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Bewertungen & Berichte Weltmuseum Wien

Ausstellungen / Museum Albertina Wien Wien, Albertinaplatz 1
Ausstellungen / Museum Kunsthistorisches Museum Wien Wien, Neue Burg
Ausstellungen / Museum Albertina Modern Wien Wien, Karlsplatz 5
Ausstellungen / Ausstellung Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Theatermuseum Wien Wien, Lobkowitzplatz 2
Ausstellungen / Museum Jüdisches Museum Wien Wien, Dorotheergasse 11
Ausstellungen / Museum MAK - Museum für angewandte Kunst Wien Wien, Stubenring 5
Ausstellungen / Museum Kunstforum Wien Wien, Freyung 8
Ausstellungen / Museum Naturhistorisches Museum Wien
Ausstellungen / Museum Technisches Museum Wien Wien, Mariahilfer Straße 212
Ausstellungen / Museum Schloss Esterházy Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Burg Forchenstein Forchtenstein, Melinda-Esterházy-Pl. 1
Ausstellungen / Museum Schloss Lakenbach Lackenbach, Schloss 1
Ausstellungen / Museum Österreichische Nationalbibliothek Wien, Josefsplatz 1
Ausstellungen / Museum Wien Museum Wien, Karlsplatz 8
Ausstellungen / Museum Kunst Haus Wien
Museum Hundertwasser
Wien, Untere Weißgerberstraße 13
Ausstellungen / Ausstellungseröffnung Architekturzentrum Wien
Mi, 4.10.2023, 18:00 Uhr
Ausstellungen / Museum Haus der Musik Wien Wien, Seilerstätte 30
Ausstellungen / Museum Hofmobiliendepot. Möbel Museum Wien Wien, Andreasgasse 7
Ausstellungen / Museum Österreichisches Filmmuseum Wien Wien, Augustinerstraße 1
Ausstellungen / Museum ZEBRA Zentrum f. Moderne u. Klassische Fotografie Wien, Burggasse 46
Ausstellungen / Galerie Galerie Werkstatt NUU Wien Wien, Wilhelm Exner Gasse 15
Ausstellungen / Galerie Ostlicht. Galerie für Fotografie Wien Wien, Absberggasse 27
Ausstellungen / Museum Museum Gugging Maria Gugging, Am Campus 2
Ausstellungen / Museum mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Wien, Museumsplatz 1

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