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Salzkammergut Festwochen GmundenTheatergasse 10
A-4810 Gmunden
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Email: karten@festwochen-gmunden.at
Öffnungszeiten des Festivalbüros:
Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr
Bewertungschronik
Salzkammergut Festwochen Gmunden bewerten:
Bewertungen & Berichte Salzkammergut Festwochen Gmunden

Hausmusik Roas:
d’Feiafischmusi, D`Arikogler, Die Hoameligen
10:00 Uhr | Seelounged’Feiafischmusi
Clemens & Kilian Mayrhofer - Trompete
Simon Unterberger - Basstrompete
Andreas Kapellner - Bassposaune
Daniel Laganda - Diatonische Harmonika
Magdalena Salchegger - Harfe
Sechs junge Musiker*innen auf der Suche nach musikalischen Begegnungen in Tanzlmusi Besetzung. Zusammengefunden haben sie sich am Ostermarkt in Mondsee und kamen durch das dortige Catering „Fisch & Feuer“ auf den Namen. Sie spielen traditionelle sowie moderne alpenländische Musik und freuen sich auf viele neue musikalische Inspirationen und Begegnungen.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
11:00 | Das Forst
D`Arikogler
Peter Schiendorfer - Steirische Harmonika, Gesang, Cajon
Thomas Daxinger - Gitarre, Gesang
Bernhard Deopito - Steirische Harmonika
Thomas Stieger - Basstrompete, Kontrabass, Bassgitarre, Gesang
Grias enk! Wir sind vier junge Musikanten aus dem inneren Salzkammergut, genauer gesagt aus Bad Ischl, Bad Goisern und Gosau am Dachstein. Seit jeher verbindet uns nicht nur die Musik, sondern auch eine langjährige Freundschaft. Und das ist bei jedem unserer Auftritte zu spüren: Wir haben Spaß am Musizieren! Bei jeder "Spielerei" versuchen wir ein möglichst abwechslungsreiches Programm zusammen zu stellen. Unser Repertoire reicht von klassischer Volksmusik über volkstümliche Musik bis hin zu Austropop-Schlagern und Evergreens.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
12:00 Uhr I Schillerlinde
Die Hoameligen
Karoline Kostner - Harfe, Ukulele, Gesang
Michael Schöpf - Klarinette, Bassklarinette, Sax, Gesang
Barbara Schreier - Steirische Harmonika, Kontrabass, Gesang
Wenn drei Geschwister die Leidenschaft für’s Musizieren und Singen zutiefst teilen, ist Harmonie in jeder Hinsicht vorprogrammiert. Die Hoameligen schaffen es mühelos, zwischen authentischer Volksmusik und Acoustic Jazzpop ohne Stilbruch zu switchen. Drei fundiert ausgebildete Musiker:innen, die mit routinierter Bühnenpräsenz alle Gefühlslagen ihres Publikums ausloten, wenn das Trio einmal rassige Volksmusik, dann einfühlsame Balladen und nicht zuletzt witzig-spritzige Songs Marke Eigenbau mit gleicher Überzeugung auf der Bühne leben. Im unverbrauchten Klang von Harmonika, Harfe, Klarinette und Kontrabass lassen sich neue Qualitäten in scheinbar Vertrautem entdecken.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
Hausmusik Roas: d’Feiafischmusi, D`Arikogler, Die Hoameligen bewerten:
Bewertungen & Berichte Hausmusik Roas: d’Feiafischmusi, D`Arikogler, Die Hoameligen

Hausmusik Roas Dahoam:
HopfnBlütnTee-Musi
Markus Höller - Harmonika, KlarinetteLukas Grill - Harmonika
Tobias Egglmeier - Gitarre
Simon Amon - Kontrabass, Flügelhorn
Die HopfnBlütnTee-Musi verarbeitet hopfenhaltige Getränke in spielerisch-musikalische Unterhaltung. Die Blüten der Musik entstanden 2018 an den „sonnseitigen“ Flecken vom Ausseerland und werden zur Hauptsaison regelmäßig geerntet. Neben einem reichen Repertoire von heimischen und auswertigen Stücken auf zwei Harmonikas, einer Gitarre und einem Kontrabass, über verschiedene Besetzungen mit u.a. Klarinette und Flügelhorn, bis hin zu gesungenen Jodlern bringen Hopfen und Malz den nötigen Schwung hinzu – Prost!
Eintritt frei
Begrenzte Platzanzahl. Bitte Platzkarten im Ticketshop lösen!
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Hausmusik Roas Dahoam:
Ensemble SeeSaiten
Sabine Reiter - ViolineJohanna Zillinger - Violine
Florian Holzleithner - Viola
Gunhild Gföllner - Violoncello
Musizieren, um sich zu entspannen, um Literatur kennenzulernen, sich mit netten Leuten zu treffen und Freude daran zu haben, miteinander kreativ zu sein!
Das ist die Intention für das Ensemble SeeSaiten, sich in ungezwungener Atmosphäre zusammenzusetzen und Werke der Quartettliteratur aus allen Epochen zu entdecken und zu erarbeiten.
Um die schöne Tradition des gemeinsamen Musizierens als Hobby im gemütlichen Wohnzimmer zu pflegen, treffen sich die SeeSaiten seit einem Jahr regelmäßig.
Dabei bestätigt sich immer wieder – MUSIK IST BALSAM FÜR DIE SEELE
Eintritt frei
Begrenzte Platzanzahl. Bitte Platzkarten im Ticketshop lösen!
Hausmusik Roas Dahoam: Ensemble SeeSaiten bewerten:
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Philharmonix
Folk Around The World
Christoph Traxler - KlavierDaniel Ottensamer - Klarinette
Ödön Racz - Kontrabass
Stephan Koncz - Violoncello
Sebastian Gürtler - Violine
Noah Bendix-Balgley - Violine
Thilo Fechner - Viola
„Die Volksmusik aus aller Welt, die in unserem Ensemble auch aufgrund der verschiedenen Nationalitäten und musikalischen Wurzeln gegeben ist, prägt die Identität der Philharmonix. Das Nachspüren nach deren Ursprüngen und das authentische Musizieren dieser Volksmusiken treibt uns an.“ – Philharmonix
Der Kopf muss sich freuen, das Herz jubeln und das Bein zucken. So das Motto von den Philharmonix. Bestehend aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und Wiener Philharmoniker sind das Markenzeichen des Ensembles brillante Arrangements, unvergleichliche Virtuosität und vor allem ungebremste Lust am gemeinsamen Musizieren, die in Sekundenschnelle auf den Zuhörer überspringt. Das stilistische Mischungsverhältnis setzt sich dabei nach neuesten Hochrechnungen aus 30% Klassik, 20% Jazz, je 15% Folk, Pop und Latin sowie 5% aus anderen Genres zusammen. Dabei überraschen sie das Publikum bei jedem einzelnen Konzert immer wieder aufs Neue: kein Programm gleicht dem anderen, das Ensemble reagiert spontan auf das Publikum, auf den Konzertort und die jeweilige Atmosphäre, wählt Werke, die wie maßgeschneidert sind. Mit Erfolg: ihre Konzerte sind fast immer ausverkauft und der Zuhörer geht beschwingt mit dem Gefühl nach Hause, einem einzigartigen Ereignis beigewohnt zu haben, von dem man noch lange redet.
Mit freundlicher Unterstützung durch Brauerei Schloss Eggenberg, Greiner AG, Oberbank AG, Stillsegler GmbH, Umdasch Group AG
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Eröffnung
mit Fritz Karl
Werke von Hugo Wolf, Franz Schubert und Dmitri Schostakowitschmit dem Ensemble der Salzkammergut Festwochen Gmunden
„AUCH DIE PAUSE GEHÖRT ZUR MUSIK“ (STEFAN ZWEIG)
„Einer muss den Frieden beginnen, wie den Krieg.“ (Stefan Zweig, 1914)
Am 19. Jänner dieses Jahres läutete eine Lesung mit Texten des großen österreichischen Europäers Stefan Zweig den Auftakt für das 2024 vor uns liegende Kulturhauptstadt-Jahr ein. Auch die Salzkammergut Festwochen Gmunden stellen diesen Schriftsteller ins Zentrum ihrer diesjährigen Eröffnung.
Stefan Zweig war ein großer Musikliebhaber, Musik für ihn immer ein zentrales Thema. Er war mit berühmten Komponisten und Dirigenten befreundet, und er hat das Libretto der Oper „Die schweigsame Frau“ von Richard Strauss verfasst. Gedichte von Zweig wurden von Max Reger vertont. Er sammelte Autographen und besaß unter anderem Manuskripte von Mozart, Schubert, Haydn und Beethoven. Über diese Handschriften versuchte er, das Geheimnis des kreativen Schaffensprozesses der Komponisten zu ergründen.
Die Festwochen freuen sich sehr, Fritz Karl, der seine Karriere als internationaler Film- und Bühnenstar von Gmunden aus startete, als Interpret für Zweigs Texte gewonnen zu haben.
Das Ensemble der Salzkammergut Festwochen Gmunden, das sich im vergangenen Jahr anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums des Stadttheaters Gmunden erstmalig formierte, spielt Werke der Komponisten Hugo Wolf, Franz Schubert und Dmitri Schostakowitsch.
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Architekturgespräche
Vorträge und Diskussionsrunde zu
Transformation der Regionen
Revitalisierung von Stadt- und Ortszentren
10:00 Begrüßung Johanna Mitterbauer, Einführung Günter Kaindlstorfer10:30 Impulsreferat Gerlind Weber, Ortskernbelebung ist eine umfassende Strategie
11:00 Impulsreferat Isabel Stumfol, Zukunft ländlicher Raum - Boden verantwortungsvoll nutzen
11:30 Impulsreferat Daniela Allmeier, Die Stadt von morgen
- PAUSE -
13:00 Impulsreferat Katharina Bayer, Zurück in die Zukunft – Warum die Zukunft des Bauens im Bestand liegt
13:30 Impulsreferat Gunar Wilhelm, Weiterbauen
14:00 Impulsreferat Clemens Sedmak, Miteinander Weichen stellen
14:30 Diskussion: Gerlind Weber, Isabel Stumfol, Daniela Allmeier, Katharina Bayer, Gunar Wilhelm, Clemens Sedmak und Stefan Krapf
Moderation Günter Kaindlstorfer
Es sind schleichende Prozesse und deshalb wurde ihnen lange in der Fachwelt und Politik kaum Aufmerksamkeit geschenkt, zumal ihre Auswirkungen erst zeitverzögert augenfällig wurden. Anhaltende Bedeutungsverluste vieler Kleinstadt- und Ortszentren beeinträchtigen die Organisation des täglichen Lebens der Bürger*innen. Diesem kontinuierlichen Aderlass von Zentrumsfunktionen, die kleinräumig als Wohn-, Versorgungs-, Arbeitsplatz- und Begegnungsort dienten, scheinen zum einen die historisch gewachsenen Gemeindekerne den vorherrschenden Megatrends hilflos ausgeliefert zu sein, wie etwa der Sogwirkung von größeren Agglomerationen auf Mensch und Kapital im Zuge der Globalisierung. Zum anderen lässt sich nicht abstreiten, dass der Niedergang der Kleinstadt- und Ortszentren auch hausgemacht ist. Man hat an der Siedlungsperipherie der Kommunen Konkurrenzstandorten Vorschub geleistet für ausgedehnte Einfamilienhaussiedlungen, Industrie- und Gewerbekonglomerate, riesige Einkaufsareale und Freizeiteinrichtungen.
Die Architekturgespräche 2023 wollen die Handlungsspielräume ausloten, die sich insbesondere vor dem Hintergrund von Klimaschonung, Energiewende und Bodenschutz für die Revitalisierung von Stadt- und Ortszentren anbieten.
Baukultur ist zentrales Thema der Kulturhauptstadt 2024, deren Projekte sich mit der Zukunft des ländlichen Raumes beschäftigen.
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Hausmusik Roas Wolfsegg:
GrenzWertig
GrenzWertigBernhard Grubinger - Diat. Harmonika, Gesang, Marimba, Percussion, Komposition
Gerhard Grubinger - Bass-Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Lukas Schmidlehner - Gitarre
Benedikt Falkinger - Tuba,Gesang, Percussion, Management
Gerald Silber - Trompete, Gesang, Percussion
Sebastian Weghofer - Saxophon, Klarinette
Über die GRENZen hinaus WERTIGe Musik
Unter diesem Motto begeistern die 6 Musiker aus Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark ihr Publikum und überzeugen dabei mit ihrem einzigartig GrenzWertigen Sound.
Crossover, quer durch den musikalischen Gemüsegarten – von der traditionellen heimischen Volksmusik bis zu Funk und Jazz. Mit erdigen Gesangseinlagen und einem enormen Instrumentarium, das von der Zugin, Gitarre über jede Art von Blech bis zur Marimba reicht, machen diese extravaganten Musiker jeden Konzertabend zu einem wahren musikalischen Hörgenuss.
Eintritt frei
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Unsere blauen Augen
von Teresa Dopler
„Ein Märchen für Erwachsene“ nannte Feuilletonchef Peter Grubmüller das Theaterstück anlässlich seiner österreichischen Erstaufführung am Landestheater Linz. Und tatsächlich arbeitet die junge oberösterreichische Autorin Teresa Dopler mit märchenhaften Versatzstücken, mit Mythen, in ihrem Theatertext, in dessen Zentrum ein junges Paar und seine Lebensträume stehen. Da gibt es sprechende Obstbäume und eine Palme, die uns an ihren Gedanken teilhaben lässt.Max und Lisa leben in der ländlichen Idylle von Ternitz und ein eigenes Haus soll ihr junges Glück krönen. „In ihrem zweiten Theaterstück hinterfragt die junge, bereits vielfach ausgezeichnete Dramatikerin die vermeintlichen Gewissheiten und Glücksversprechen unseres westlichen Lebenswandels. Mit feinem Humor und Scharfsinn zerlegt sie sprachliche Fassaden, hinter denen sich die Figuren einzurichten suchen und dabei doch nie ein Zuhause, geschweige denn eine Identität finden.“ (Wiebke Melle, Programmheft Landestheater Linz)
„Teresa Doplers Bilder, Figuren und ihre Sprache sind poetisch, bezaubernd, ja, herzerwärmend lustig und tröstlich. Sie schärft die Wahrnehmung von Natur in ihren unendlichen Details und Kreisläufen, in ihrer Weisheit und Stärke. Die große Leistung der Autorin ist ihr Mut zur Schlichtheit, ihr Vertrauen in ihre Bilder- und Sprachwahl und ihre Liebe zur Natur in eine Form zu bringen.“ (Auszug aus einer Laudatio in Nachtkritik über UNSERE BLAUE AUGEN)
Inszenierung: Nina Metzger
Bühnenbild & Kostüme: Mirjam Ruschka
Musik: Stefan Opeker
Mit: Nataya Sam, Markus Ransmayr, Sebastian Hufschmidt, Horst Heiss, Gemma Vannuzzi, Leonie Jacobs
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Hausmusik Roas der Kinder
Musikalische Beiträge von:Geschwister Stubauer
Landesmusikschule Gmunden
Landesmusikschule Bad Goisern
Landesmusikschule Scharnstein
Landesmusikschule Ebensee
Eintritt frei
bei Regen: Klosterstube Traunkirchen
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Personale Teresa Dopler
„In Theaterstücken sind Dinge möglich, die Romane in dieser Form meist nicht leisten können.“(Teresa Dopler)
1990 in Linz geboren, studierte Teresa Dopler in Wien Sprachkunstwerk an der Universität für Angewandte Kunst sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Ihre Arbeitsstationen waren das Drama Forum Graz und die Residency for Emerging Playwrights am Londoner Court Theatre.
Für ihre Texte erhielt sie u. A. Stipendien des österreichischen Bundeskanzleramtes und das Literaturstipendium der Stadt Linz. Ihr Debutstück WAS WIR WOLLEN, uraufgeführt am Landestheater Innsbruck, wurde für den Osnabrücker Dramatiker*innenpreis nominiert. UNSERE BLAUEN AUGEN kam am Theater Würzburg zur Uraufführung und erhielt den mit 5.000 Euro dotierten dritten Platz beim Waldorf-Wettbewerb. Für ihr drittes Stück DAS WEISSE DORF erhielt sie 2019 nach der Uraufführung in Wien im Theater in der Drachengasse den bedeutenden Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts. Ihr bisher letztes Stück MONTE ROSA wurde am Landestheater Niederösterreich uraufgeführt. Es wurde für den Mülheimer Dramatikpreis nominiert und zu den Berliner Autor*innentagen eingeladen.
Teresa Dopler ist nach Thomas Arzt im Vorjahr die zweite zeitgenössische oberösterreichische Stimme, die mit ihrem dramatischen Werk im Thomas Bernhard Haus in Ohlsdorf präsentiert wird. Die Autorin liest gemeinsam mit Sebastian Fischer Bekanntes und Unveröffentlichtes. Peter Grubmüller spricht mit ihr über Leben und Arbeit.
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Violetta Parisini Trio
Violetta Parisini - Gesang, KlavierHanibal Scheutz - Bass
Peter Rom - Gitarre
Violetta Parisini eröffnet in den Songs ihrer neuen EP „Unter Menschen“ Gefühlswelten, die wir kennen, aber noch nicht in Worte gefasst hatten. Im Trio mit dem Bassisten Hanibal Scheutz und dem Gitarristen Peter Rom entfaltet sich eine musikalische Vielfalt, die, aufs Wesentliche konzentriert und die Musikerin am Klavier im Zentrum, den vielschichtigen Texten der Lieder gerecht wird.
„Ich dachte lang, ich wär’ ganz anders als die anderen, bis ich endlich merkte, dass auch alle anderen anders sind“, singt Violetta Parisini im titelgebenden Lied und zieht damit den Vorhang vom Spiegel, der wir füreinander sind. Denn „Unter Menschen“ ist ein Beziehungs-Werk, in dem weniger popklischeehafte Liebesbeziehungen, sondern das Mensch-unter-Menschen-sein verhandelt werden. Die Angst vor Verletzlichkeit, wortloses einander-Verstehen, eine schlaflose Nacht, in der man nicht versteht, wie es so weit kommen konnte, oder die bittere Wut des Nicht-Gesehen-Werdens. Es geht um Freundschaften, Familienbeziehungen, Liebesbeziehungen und, immer wieder, die Beziehung zu sich selbst.
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Parallel Vienna
PARALLEL VIENNA präsentiert zum zweiten Mal nach dem Erfolg im Vorjahr den Parallel Skulpturenpark in Gmunden.Dieser findet im Rahmen der Salzkammergut Festwochen Gmunden von Ende Juni bis Mitte August im Toscanapark in Gmunden statt. Es wird eine Auswahl an national und international agierenden Künstler*innen präsentiert.
Der Skulpturenpark wird während der gesamten Zeit frei zugänglich sein und Besucher*innen einladen, auf der Insel zu verweilen. Der Toscanapark bietet wunderschöne Spazierwege entlang des Sees und rund um die Villa Toscana, die durch die Skulpturen neu erlebt werden können.
PARALLEL VIENNA ist es ein Anliegen, gemeinsam mit den Festwochen die Gmundner Kulturszene zu fördern und im Hinblick auf 2024 das Programm weiter zu vergrößern.
Eintritt frei
Besichtigungszeiten: täglich frei zugänglich
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Hausmusik Roas Gmunden:
Aberseea Musikanten & Pascher, ZupfFiedlQuetschMusi, Die Quetschwork Family
10:00 Uhr | MarktplatzAberseea Musikanten & Pascher
Laimer Hubert - Ziehharmonika & Paschen
Laimer Josef - Ziehharmonika
Grill Sigmund - Gitarre & Paschen
Hödlmoser Manfred - F-Bass
Maierhofer Markus - Paschen
Grabner Wolfgang - Paschen
Herbst Georg - Paschen
Abersee liegt am wunderschönen Wolfgangsee im Bundesland Salzburg. Die Aberseea Musikanten & Pascher wurden 1971 gegründet, bestehend aus 2 Ziehharmonika, 1 Gitarre und einem F-Bass.
Nach ca. 10 Jahren kamen dann die Pascher hinzu und waren ab diesem Zeitpunkt nicht mehr wegzudenken.
Wir treten auf bei Hochzeiten, Alm-Festen, Geburtstags- und Jubiläumsfeiern, Musikantentreffen, Gstanzlsingen, Auslandsreisen, Fernseh- und Radioproduktionen.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
11:00 | Rinnholzplatz
ZupfFiedlQuetschMusi
Magdalena Thallinger - Steirische Harmonika
Verena Jungk - Geige
Elisabeth Loidl - Geige
Daniel Steininger - Gitarre
Manfred Thallinger - Kontrabass
Die ZupfFiedlQuetschMusi (ZFQM) entstand vor rund 20 Jahren in Ohlsdorf. Damals waren wir fünf junge Mädels, die Freude daran hatten, alpenländische Volksmusik zu spielen. Im Laufe der Zeit wechselte zwar durch Studium, Familiengründung, Umzug …, die eine oder andere Person, die Instrumentalbesetzung und die Spielweise blieben aber immer gleich.
Wir alle haben Freude am gemeinsamen Musizieren und teilen diese gerne mit unserem Publikum. Unser Repertoire ermöglicht uns, verschiedene Feste musikalisch zu gestalten.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
12:00 Uhr I Kirchenplatz
Die Quetschwork Family
Walter Sitz - Gesang, Gitarre
Markus Wolf - Kontrabass, Gesang
Julia Sitz - Gesang, Blockflöte
Jakob Steinkellner - Steirische Harmonika, Gesang
Mit dialektischer Wortakrobatik und kreativen Texten aus dem alltäglichen Leben und einer Sprache, so wie ihnen er Schnabel gewachsen ist, versprechen die vier Musiker*in aus dem Mostviertel vergnügliches Zuhören.
Die Schattierungen menschlicher Emotionen in ihren Liedern gehen unter die Haut; ihre Lebensfreude ist ansteckend.
Die vier Kreativlinge, die neben der Quetschwork Family auch auf die Zusammenarbeit mit Größen wie Rainhard Fendrich, Georg Danzer, Joe Zawinul oder Conchita Wurst verweisen können, sind erfolgreich im In- und Ausland musikalisch unterwegs.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
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Kunstproduktion von AIR 101
AIR 101 ist ein Artist in Residence Programm, das 2021 von Andrea Bier initiiert wurde. Ziel der Plattform für zeitgenössische Kunst ist es, junge und renommierte Künstler*innen nach Gmunden einzuladen, Begeisterung zu wecken und den Austausch zwischen den Sphären Kunst und Wirtschaft zu fördern. 2023 präsentiert AIR 101 zeitgleich mit gmunden.photo eine künstlerische Intervention im Stadtgarten.Initiatorin: Andrea Bier
www.air101.at
Eintritt frei
Besichtigungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13:00 – 20:00 Uhr
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25 Jahre Galerie 422
Im Rahmen der diesjährigen Kooperation mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden begeht die Galerie 422 Margund Lössl mit einer beeindruckenden Festwochenausstellung ihr 25-jähriges Jubiläum am Standort „An der Traunbrücke“.Von 1. Juli bis einschließlich 26. August 2023 wird unter dem Titel „25 Jahre“ in einer groß angelegten Schau das Jubiläum der Galerie 422 gebührend gefeiert. Im Zentrum stehen dabei jene künstlerischen Positionen, wie beispielsweise Christian Ludwig Attersee, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Xenia Hausner, Hermann Nitsch und viele mehr, mit denen Galeristin Margund Lössl Ende der 90er Jahre ihre Ausstellungstätigkeit in den damals neu eröffneten Räumlichkeiten in Gmunden begonnen hat. Seither hat die Galerie zahlreiche einzigartige Ausstellungen realisiert und gilt als fixer Bestandteil der österreichischen Kunst- und Kulturszene.
In den Monaten Juli und August wird im Zuge eines Sommerspecials die vormals junge Künstlergeneration der heutigen gegenübergestellt. Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft – diese drei zeitlichen Ebenen bilden das Zentrum der Schau. Unterschiedliche Exponate geben Einblicke, wie sich die Galerie 422 durch ihre konzeptionelle Ausrichtung über die Jahrzehnte hinweg zu mittlerweile einer der größten privat geführten Galerien in Oberösterreich entwickelt hat. Eine maßgebliche Rolle wird auch der in die Zukunft gerichtete Blick spielen. Speziell für dieses Jubiläum werden zahlreiche Werke neu entstehen – Kulturgenuss auf höchstem Niveau ist daher garantiert!
Eine Veranstaltung der Galerie 422 Margund Lössl
www.galerie422.at
Eintritt frei
Öffnungszeiten der Galerie: Mittwoch bis Freitag 12:00 – 18:00 Uhr, Samstag 10:00 – 16:00 Uhr
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Gmunden.Photo 2023
POWER PLAY.Synergien aus Mode, Musik und Fotografie
Die 3. Ausgabe der gmunden.photo im Sommer 2023 lenkt den Blick auf die Schnittstellen der Künste: Der Aufstieg der Fotografie im 20. Jahrhundert war ganz unmittelbar mit der Pop-Kultur und der massenhaften Vervielfältigung und Verbreitung von Bildern verbunden. Mode, Musik, darstellende und bildende Kunst sind auch im digitalen Zeitalter nach wie vor jener bildlicher Content, mit der sich die Brillanz, Schärfe und Opulenz der Fotografie andauernd neu affirmiert. „POWER PLAY. Fotografische Synergien von Kunst, Mode und Musik“ huldigt der Kunst und dem Künstler*innenporträt in seiner vielfältigsten Form.
POWERPLAY der Fotografie
Der Begriff POWERPLAY stammt eigentlich aus dem Sport bzw. wird auch in der Politik häufig verwendet, wortwörtlich ist ein „Kräftemessen“ gemeint. Im Zusammenhang mit der Fotografie stellen sich seit jeher Fragen nach Macht und Direktive, nach Objekt und Subjekt. Die Auswahl an insgesamt 16 künstlerischen Positionen, national wie international, historisch wie zeitgenössisch, kreiert dabei ein Spektrum von Bildern, das sich im ganz wortwörtlichen Sinne zwischen Macht („power“) und Spiel („play“) entfaltet: Sowohl vor als auch hinter der Kamera agieren kreative Masterminds. Musiker*innen, Modeschöpfer*innen und -schöpfungen, Schauspieler*innen und bildende Künstler*innen lassen die kreative Synergie fließen – heraus kommen umwerfende Bilder, die nicht selten an einen „paragone“ im Sinne eines Wettstreits der Künste denken lassen.
Gmunden und der Traunsee und in weiterem Sinne auch das Salzkammergut als Region für künstlerische Inspiration, als „Ort der Künstler*innen“, versammelt damit Porträt- und Modefotografie österreichischer sowie internationaler Fotograf*innen, die ihrerseits Künstler*innen oder Kunstwerke vor der Linse hatten. Künstlerische Synergie, individueller Ausdruck sowie die ungebrochene Faszination, die das Genre „Portrait“ auch im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter des Selfies, nach wie vor ausstrahlt, zeichnet die 16 künstlerischen Positionen aus, die in ebenso vielen mobilen Containern am Areal der ehemaligen Stadtgärtnerei Gmunden gezeigt werden, was einen individuellen, eigenen Ausstellungsraum pro Künstler*in erlaubt. Die in Österreich geborene und international arbeitende Star-Fotografin Elfie Semotan plant als besonderes Highlight ein Portrait-Projekt mit den 23 Bürgermeister*innen der Kulturhauptstadt 2024, das im Zusammenhang mit der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 steht und auf der gmunden.photo 2023 eine Premiere feiern wird.
Initiatoren: Tom Wallmann, Felix Leutner
Kuratiert von Lisa Ortner-Kreil
Karten: Direkt vor Ort € 5,00
Besichtigungszeiten: Dienstag bis Sonntag 13:00 – 20:00 Uhr
Gmunden.Photo 2023 bewerten:
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Verliebte und Verrückte
Szenische Lesung – Theatercollage mit Musik und Film
William Shakespeare ist der diesjährige Dichterregent der Salzkammergut Festwochen.Neben der Neuinszenierung seines Dramas STURM gibt es mit der Collage VERLIEBTE UND VERRÜCKTE ein Projekt, das sich speziell an ein junges und junggebliebenes Publikum wendet. Monologe und Szenen aus Shakespeares berühmtesten Werken von ROMEO UND JULIA über EIN SOMMERNACHTSTRAUM, WAS IHR WOLLT bis HAMLET u. a. werden von Schauspielerinnen und Schauspielern, gemeinsam mit jugendlichen Laien und Schultheaterensembles präsentiert. Es geht um Liebe, Verwechslung, Könige, Narren, Elfen und vieles mehr. Shakespeares Figuren und Zauberwesen zeigen in der unnachahmlichen Poesie und Sprachgewalt des Autors wie aktuell seine Themen und Thesen in unserem Heute sind: „Die Zeit ist aus den Fugen.“
In Zusammenarbeit mit:
Kulturinitiative 08/16
kunstkino-kulturkino-kinokultur-kinokunst
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Jedermann reloaded
Philipp Hochmair & Die Elektrohand Gottes
mit Philipp HochmairTobias Herzz Hallbauer - Gitarren/Sampler
Jörg Schittkowski - Synthesizer, Electronics, Klangmaschine, Theremin, Stahlwerk
Bastien Eifler - Drums & Trash
Rajko Gohlke - Electronics, Drummachine
Hanns Clasen - Sound- und Lichtdesign
Philipp Hochmair ist Jedermann. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und macht Hugo von Hofmannsthals Stück zu einem vielstimmigen Monolog. Sein Jedermann ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds der Band Die Elektrohand Gottes verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Jedermann wird als Zeitgenosse erkennbar, der in seiner unstillbaren Gier nach Geld und Rausch verglüht. Das Thema ist zeitlos und zugleich ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“
Philipp Hochmair begann sein Jedermann-Experiment 2013, seither entwickelt er die Performance als Work in Progress weiter. Das Studioalbum „Jedermann Reloaded“ ist nach 5 Jahren Tourerfahrung schließlich ein weiterer Schritt in diesem Experiment. Der Blick kehrt sich nach innen, die Reise führt in Jedermanns Kopf.
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung open air statt.
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Salzkammergut Open-Air des Bruckner Orchester Linz
Bruckner Orchester LinzMarkus Poschner – Dirigent
Erica Eloff – Sopran
Adrian Eröd – Bariton
Stephen Gould – Tenor
Komponisten im Fokus – Hugo Wolf
Das Salzkammergut-Open-Air mit dem Bruckner Orchester Linz hat sich in den letzten Jahren zu einem unnachahmlichen Ereignis in Klang, Raum und Programmatik entwickelt. 2023 feiern wir 10 Jahre Musiktheater – und damit auch die Weltstars, die von Linz aus Karriere an der Met, an der Scala, an der Wiener Staatsoper oder in Bayreuth gemacht haben. Zwei „große Linzer“ sind Stephen Gould und Adrian Eröd, die mit dem Open-Air zum Musiktheater-Geburtstag gratulieren und damit das Flair der großen Opernbühnen an den Traunsee bringen. Stephen Gould, einer der großen Heldentenöre unserer Tage, bringt direkt aus Bayreuth Richard Wagner an den Traunsee, den der Bayreuther Meister kannte, da seine Muse Mathilde Wesendonck in Altmünster residierte. In unzähligen Wagner Rollen ist auch Adrian Eröd auf der ganzen Welt zu hören. Neben Eröd und Gould steht auch die charismatische südafrikanische Sopranistin Erica Eloff auf der Bühne, die ein Publikumsliebling am Musiktheater ist. Diese Reise in Raum und Zeit führt uns aber auch von Wagner weiter in Oscar-gekrönte Sphärenmusiken eines Erich Wolfgang Korngold oder John Williams zu weiteren ohrenschmeichelnden Überraschungen. Großes Ohrenkino in unglaublicher Kulisse!
ORF III überträgt das Open-Air-Konzert aus dem Toscanapark am 9. Juli 2023 live.
Wir freuen uns, auch Fernsehpartner wie ORF III oder das ORF Seitenblicke-Team bei der Veranstaltung willkommen heißen zu dürfen. Mit dem Kauf von Karten erklären Sie sich mit eventuell entstehenden Bildaufnahmen Ihrer Person und der damit einhergehenden Verwertung einverstanden. Siehe AGBs Artikel 15
www.festwochen-gmunden.at/de/agb
Das Konzert findet bei jeder Witterung open air statt.
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Buntspecht
Lukas Klein - Gesang, Gitarre, KlavierFlorentin Scheicher - Melodika, Trompete, Gesang
Florian Röthel - Schlagzeug, Percussion
Roman Gessler - Saxofone, Querflöte
Jakob Lang - E-Bass, Kontrabass
Lukas Chytka - Cello
INDIE-POP / BOSSANOVA / GROSSSTADTHIPPIE
Live 2023
Buntspecht lieben es, mit der deutschen Sprache zu spielen und entweder ihre Unschärfe preiszugeben oder sie in surrealistische Momente zu tauchen. Kleine Beispiele gefällig? „Dort wo die Füchsin die Orange verschlang und der Wahnsinn langsam seinen Anfang nahm“ („Von langen Nächten“). Oder wie wäre es damit: „Im Streichelzoo der Smartphones wünscht ich, dass du mich berührst“ („Paradies“).
Dort, wo die Realität ihre Grenzen erreicht, setzen Buntspecht an, um diese noch ein bisschen weiter auszudehnen. Kleins Texte sprühen nur so vor überbordendem Wortwitz und schelmischen Verdrehungen. Ihre Alben rufen deswegen bereits nach dem ersten Durchhören nach Wiederholung. Man könnte vielleicht die eine oder andere Finte verpasst haben.
Buntspecht bewerten:
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BestOFF Sommerfrische | radical collective
Kunstuniversität Linz
Als Jubilarin bezieht die Kunstuniversität Linz 2023 die Öffentlichkeit mit ein und möchte mit Hinblick auf Vergangenes auch das Gegenwärtige und Zukünftige feiern.Das Feiern wird somit auch bei der diesjährigen Sommerfrische der Kunstuniversität Linz gemeinsam mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden nicht zu kurz kommen. Schon zum 3. Mal findet diese Kooperation nun statt und dem Anfangs-Impuls folgend, wird sich das gemeinsame Ausstellungsformat wieder in den Stadtraum von Gmunden integrieren. So mancher Leerstand wird aktiviert, Geschäfte, Betriebe und der öffentliche Raum werden mit eingebunden.
Die BestOFF 2023 findet unter dem Motto „radical collective“ statt. Passend dazu zeichnet sich dieses Jahr das Künstlerinnen-Kollektiv raumarbeiterinnen für diese verantwortlich. Denn auch die Jubiläums Sommerfrische steht dieses Jahr ganz im Zeichen von Kunst & Kollektivität.
Besichtigungszeiten: siehe Website & social media
Eintritt frei
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Bewertungen & Berichte BestOFF Sommerfrische | radical collective

Der Sturm
von William Shakespeare
Neuproduktion
„Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind…“(William Shakespeare)
Prospero, ehemals Herzog von Mailand, strandet nach einem Schiffsunglück mit seiner Tochter Miranda auf einer wüsten, leeren Insel, die nur von Naturgeistern bewohnt wird.
Da ist der Luftgeist Ariel und das Monster Caliban, die Prospero, der über Zauberkräfte verfügt, sich als Diener untertan macht. Durch politische Intrigen seines Bruders Antonio wurde Prospero als Herrscher gestürzt. Eine Schiffsreise Antonios und seines Sohnes Ferdinand, nutzt Prospero, um mit Hilfe des Luftgeistes Ariel einen Sturm zu entfachen und seine Feinde auf die Insel zu bringen. Aber Prospero will keine Rache, er will Aussöhnung, Gegensätze überwinden und eine Hochzeit arrangieren. Er verfolgt seine Utopie von einem humanistischen Weltbild, gespeist aus der Liebe zu seiner Tochter.
In Joachim Lux Bearbeitung wird STURM virtuos verknappt und fokussiert das Geschehen ganz auf Prospero, Caliban und Ariel. Aus Prosperos Erzählung wird Versuchsanordnung, Skizze, Spiel. Shakespeares STURM ist ein poetisches Theatermärchen, politische Parabel und humorvoll philosophisches Denkstück gleichermaßen.
Moritz Franz Beichl | Inszenierung
Robin Metzer | Bühnenbild & Kostüme
Fabian Kuss | Musik
Hans Mrak | Dramaturgie
Mit: Josephine Bloéb, Sona McDonald, Sebastian Wendelin
Fassung und Übersetzung: Joachim Lux
Koproduktion mit dem Stadttheater Klagenfurt
Mit freundlicher Unterstützung von Marcus Meier
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Einfach kompliziert
Martin Schwab
„Alle Schauspieler sind verrücktalle guten Schauspieler sind verrückt
das ganze Theater ist verrückt“
(Einfach kompliziert, Thomas Bernhard)
Heißt das Stück von Thomas Bernhard „Einfach kompliziert“, weil das Komplizierte einfach und das Einfache kompliziert ist? Ursprünglich für Bernhard Minetti geschrieben, schlüpft Martin Schwab in die Rolle des einsamen Theaterkönigs, der nur einmal in der Woche Besuch von einem kleinen Mädchen bekommt, das ihm eine Kanne frische Milch bringt. Ihm erzählt der Schauspieler von seinen früheren Triumphen als König Richard III. und lässt es kurz sogar die prächtige Theaterkrone aufprobieren.
Eine herzbewegende Geschichte zum Weinen und zum Lachen.
Martin Schwab erhielt 2005 den Berufstitel Kammerschauspieler, 2009 wurde er zum Ehrenmitglied des Wiener Burgtheaters ernannt.
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Streichquartett der Philharmonie Salzburg
Papa Haydns Paukenschlag
Der Komponist mit kräftigem Sinn für Humor
Einstündiges Klassikerlebnis ab 3 Jahren.
Bei diesem ganz besonderen Komponistenporträt erklingen Werke von Joseph Haydn. Dabei erfahren die großen und kleinen Besucher*innen, welche musikalischen Scherze sich der Komponist ausdachte. So werden die Kinder spielerisch mit der Musik von Joseph Haydn vertraut gemacht und hören die Werke in einer altersgerechten, interaktiven kammermusikalischen Form. Ein lebendiges Komponistenportrait des Klassikstars.Die Familienkonzerte entführen Kinder in die aufregende Welt der klassischen Musik. Die Konzertgeschichten verzaubern durch altersspezifische Rahmenhandlungen, sorgfältig ausgewählte Mitwirkende, professionelle Musiker*innen der Philharmonie Salzburg auf der Bühne, mitreißende Erzählungen und interaktive Elemente, die das Publikum ins Geschehen einbinden. Im August steht „Hänsel und Gretel“ mit einem Kammerensemble der Philharmonie Salzburg und einer Schauspielerin am Programm.
Einstündiges Klassikerlebnis ab 3 Jahren.
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Liederabend
Patricia Nolz – MezzosopranMartin Häßler – Bariton
Mitglieder des Ensembles der Wiener Staatsoper
Justus Zeyen – Klavier
Franz Schubert Lieder und
Hugo Wolf – Auszüge aus „Das Italienische Liederbuch“ (1890/91, 1896)
Komponisten im Fokus – Hugo Wolf
Nicht ohne Übertreibung handelt es sich bei Hugo Wolf und Franz Schubert um zwei Giganten der Liedkomposition.
Die jeweilige Laufbahn scheint durch geheimnisvolle Parallelen miteinander verbunden:
Ein kurzes, ausschließlich an der Musikschöpfung verbundenes Leben, eine immense Schaffenskraft, Beharrlichkeit und deren jeweilige „Todeskrankheit“, wodurch beide ein viel zu kurzes Leben hatten.
Hermann Bahr sagte einmal über Hugo Wolf. „Er hatte ein Gefühl für jede leise Biegung des Gedankens, jeden Nebenton des Wortes, jede heimlichste Nuance."
Mit dem italienischen Liederbuch nach Gedichten von Paul Heyse schuf er ein Meisterwerk der Liedkunst, dem gegenüber steht Franz Schuberts Liedschaffen, Auszüge werden an diesem Abend präsentiert.
Patricia Nolz und Martin Häßler sind seit einiger Zeit Teil des Ensembles der Wiener Staatsoper und reüssieren in großen Rollen. An diesem Abend präsentieren sie ihr Können, begleitet von einem der bekanntesten Liedbegleiter, Justus Zeyen.
Werkeinführung um 18:30 Uhr im Foyer.
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Hausmusik Roas Altmünster:
Heimathausmusi, Mühl4tler Tanzlmusi, Men in Blech
10:00 Uhr | Heimatmuseum EggerhausHeimathausmusi
Sylvia Wildauer - Steirische Harmonika
Heidi Hillinger - Hackbrett
Josef Paskuttini - Harfe
Inge Paskuttini - Harfe
Johannes Hillinger - Querflöte
Anton Gründl - Gitarre
Josef Moser - Bass
Die Entstehung der Heimathausmusi fand im Mai 2018, anlässlich der Saisoneröffnung des Heimathauses, statt. Josef Moser bat seine Freunde, Familie Paskuttini aus der Steiermark, Familie Hillinger aus Pinsdorf, Silvia Wildauer und Anton Gründl aus Neukirchen, ihn musikalisch zu unterstützen. Die Heimathausmusi tritt seither bei volksmusikalischen Veranstaltungen, Volkstanzfesten und kirchlichen Anlässen auf. Ihr Repertoire ist vielfältig; von Unterhaltungsmusik bis zu getragener, echter Volksmusik.
Hören kann man die Heimathausmusi auf der CD 40 Jahre Heimathaus und auf der Homepage des Volksliedwerkes.
Eintritt frei, bei Regen: im Eggerstadel
11:00 Uhr | Heimatmuseum Eggerhaus
Mühl4tler Tanzlmusi
Jakob Wenigwieser - Tuba
Christina Wenigwieser - Gitarre
Florian Aistleitner - Tenorhorn, Basstrompete
Markus Rappitsch - Ziehharmonika
Martin Leitner - Trompete, Flügelhorn
Nicolas Höbarth - Tenorhorn, Basstrompete
Klaus Neuhauser - Trompete, Flügelhorn
Wir ,,die Mühl4tler Tanzlmusi” sind ein Kollektiv oberösterreichischer MusikerInnen mit Wurzeln in der Region um Perg. Sieben junge, motivierte Musiker, die leidenschaftlich gern musizieren. Am liebsten spielen wir traditionelle und moderne Volksmusik.
Eintritt frei, bei Regen im Eggerstadel
12:00 Uhr I Heimatmuseum Eggerhaus
Men in Blech
Andreas Mayerhofer - Trompete, Vocal, Gitarre
Michael Huemerlehner - Trompete, Flügelhorn, Vocal
Martin Huemerlehner - Trompete, Steirische, Moderation
Simon Stadler - Tenorhorn, Basstrompete
Martin Stegmüller - Tuba
Georg Spernbauer - Drums
MiB oder auch Men in Blech wurde 2010 als Quartett von vier jungen Burschen des MV Steinbach am Ziehberg aus der Taufe gehoben. Seit diesem Zeitpunkt fungiert MiB als Ensemble bei verschiedensten Veranstaltungen, mittlerweile als Sextett.
Für diverse Veranstaltungen im Ortsleben von Steinbach wurde im Musikverein immer wieder ein Blechbläser Quartett gesucht und so trafen wir (Andi, Martin, Simon und Martin) uns mehr oder weniger zufällig „außerhalb“ der Musikprobe immer wieder im Ensemble. So entstand auch die Idee mehr daraus zu machen und MiB zu gründen. Unser Repertoire reicht von traditioneller Volksmusik über Evergreens bis zu modernen Hits.
Eintritt frei, bei Regen im Eggerstadel
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Frost
Hermann Beil liest Thomas Bernhard
„Das Leben ist nur noch Wissenschaft, Wissenschaft aus den Wissenschaften. (…) Wir kennen jetzt die Naturgesetze.(…) Wir sind jetzt nicht mehr auf Vermutungen angewiesen.“ (Thomas Bernhard)FROST, Thomas Bernhards vor fünfzig Jahren erschienener Roman, war sein erster großer literarischer Erfolg. Seine Radikalität ist heute noch genauso verstörend und faszinierend wie damals. FROST ist ein Tagebuch-Roman, erzählt von einem Medizinstudenten als namenlosen Ich-Erzähler, der von seinem Vorgesetzten, dem Chirurgen Strauch, den Auftrag erhält, in den Gebirgsort Weng zu reisen und dort seinen Bruder, den Maler Strauch, zu beobachten.
Hermann Beil, durch seine Mitarbeit an zahllosen Uraufführungen dem Autor Bernhard durch Jahrzehnte verbunden und den Salzkammergut Festwochen Gmunden durch die Pflege seines Werkes seit vielen Jahren vertraut – 2021 wurde ihm der für herausragende Künstlerpersönlichkeiten von Xenia Hausner gestaltete Anerkennungspreis der Salzkammergut Festwochen Gmunden verliehen – präsentiert den grandiosen Text in einer Lesung am dafür prädestinierten Ort.
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Thomas Gansch & radio.string.quartet
Thomas Gansch - Trompete, Flügelhornradio.string.quartet
Bernie Mallinger - Violine
Igmar Jenner - Violine
Cynthia Liao - Viola
Sophie Abraham - Cello
Wenn sich im Kernrepertoire eines Streichquartetts nicht das entsprechende Oeuvre von Beethoven, Schubert oder Bartók vereint, sondern stattdessen der Weather-Report-Hit „Birdland“ den Saiten entlockt wird, lohnt es sich, genau hinzuhören. Ob Radiohead, „Strange Fruit“, eine Hommage an das Mahavishnu Orchestra, „Moon River“ oder der Einsatz von Stimme und Elektronik:
Ein Ensemble, das sich wie das radio.string.quartet aus so unterschiedlichen Inspirationsquellen speist und sich engstirnigen Genrezuweisungen entschlossen entzieht, ist für manche Überraschung gut. Das weiß auch der kreative Tausendsassa Thomas Gansch, bei dem kunstfertige Grenzgänge und Klangexkursionen solchen Formats ihre Entsprechung finden. So mangelt es nicht an Zündstoff für dieses spannungsgeladene und in dieser Art seltene Zusammentreffen.
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As An Unperfect Actor - Nine Shakespeare Sonnets
Birgit Minichmayr - GesangQuadro Nuevo
Bernd Lhotzky - Klavier
„O, learn to read what silent love hath writ:
To hear with eyes belongs to love‘s finest wit.“
Gemeinsam mit Bernd Lhotzky und dem Quadro Nuevo erweckt die Schauspielerin Birgit Minichmayr die vor über 400 Jahren erschienenen Sonette von William Shakespeare zu neuem Leben. Sie macht uns seine geheimnisvolle Liebeslyrik als ein Kaleidoskop unterschiedlichster, teils widersprüchlicher Gefühle zugänglich.
Mal singt sie von unbeirrbarer, aufrichtiger Liebe, verlässlich wie ein Fixstern, der dem Seefahrer den Weg weist, dann wieder von Frost, Pein und Tod. Handfeste Erotik und platonische Liebe, Alptraum und fragile Lichtblicke, morbide Eigenliebe und rasende Eifersucht wechseln einander ab.
Birgit Minichmayr konzentriert hier all ihre schauspielerischen Talente auf ihre facettenreiche, charismatische Stimme.
Das Weltmusikensemble Quadro Nuevo hat auf der Suche nach neuen Klängen den Orient, Afrika und Südamerika bereist. Bei dieser Fahrt werden die unerforschten Kontinente unseres Innern erkundet.
Mit großer Virtuosität und leidenschaftlichen Improvisationen gelingt es den mitwirkenden Musikern nicht nur, eine vibrierende Verbindung zwischen Shakespeares Versen und den Kompositionen von Bernd Lhotzky zu schaffen, sondern Birgit Minichmayr im selben Moment eine vielgestaltige Bühnenlandschaft zu eröffnen.
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Meine Preise
Claus Peymann liest Thomas Bernhard
„Ich war doch die ganzen Jahre, in welchen noch Preise auf mich zukamen, zu schwach, um nein zu sagen. Hier hat, so dachte ich immer, mein Charakter ein großes Leck.“(Thomas Bernhard)
Egal ob mit dem Bremer Literaturpreis, dem Österreichischen Staatspreis, Grillparzer- oder Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet (nie mit dem Nobelpreis, den er eigentlich verdient hätte!) – der Autor Thomas Bernhard schimpft immer.
Verschont wird niemand, weder die staatlichen Institutionen und ihre Kulturbürokraten, noch vermeintliche Hochburgen der Kultur wie „Salzburg, Augsburg, Regensburg, Würzburg: Ich hasse sie alle, weil in ihnen jahrhundertelang der Stumpfsinn warmgestellt ist.“
Doch Bernhards radikale Analyse und sein böser Humor machen auch vor ihm selbst nicht Halt: „Ich bin geldgierig, ich bin charakterlos, ich bin selbst ein Schwein.“ Eine Ablehnung der Preise sei fahrlässig: „Nehme ich nicht das Geld, wird es einer Niete in den Rachen geworfen, die nur Unheil anrichtet mit ihren Erzeugnissen und die Luft verpestet."
Claus Peymann hat die meisten Theaterstücke Bernhards in seinen Theatern in Stuttgart, Bochum, Wien und Berlin uraufgeführt.
„Seinen Stücken hat er zum Erfolg verholfen, Triumphe und Skandale mit ihm zusammen durchgestanden. Mit großer Lust an jeder Formulierung liest er Bernhards wütende Preisträger-Bilanz.“ (WDR KULTUR, 2019)
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Lydia Mayr
Solorecital
Lydia Mayr – KlavierFranz Schubert: Drei Klavierstücke D 946
Franz Liszt: aus Soirées de Vienne – Valses-Caprices d’après F. Schubert, S. 427
Hugo Wolf: Sonate G-Dur op.8 – Largo et sostenuto
Sergej Prokofiev: Drei Stücke für Klavier, op. 59
Sergej Rachmaninov: Variationen über ein Thema von Corelli, op. 42
Komponisten im Fokus – Hugo Wolf
Die junge oberösterreichische Pianistin Lydia Mayr, Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, wird an diesem Abend in einem Solorecital ein Programm mit Kompositionen aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum besten geben. Romantische Werke österreichischer bzw. österreich-ungarischer Komponisten stehen späteren Kompositionen sowjetisch-russischer Komponisten gegenüber.
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Ö1 Klassik-Treffpunkt
Gäste: Thomas QuasthoffPräsentation: Helmut Jasbar
Zu Gast bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden
Live aus dem Klostersaal Traunkirchen
Zu Gast ist Thomas Quasthoff, der an diesem Abend bei den Salzkammergut Festwochen mit dem Programm „FOR YOU!“ Gmunden zum Klingen bringt. Fast vier Jahrzehnte lang hat der beispiellose Sänger Quasthoff im Klassikbereich auf internationalen Bühnen Maßstäbe gesetzt, heute begeistert der vielfach ausgezeichnete Bariton mit authentischem Jazz ebenso wie durch Pop und Soul. Dabei stellt er seine Persönlichkeit ganz in den Dienst von Musik und Text, um Menschen mit seiner Stimme zu berühren.
Eintritt frei, Achtung: Begrenztes Kontingent
Platzkarten können Sie im Festwochen Büro buchen.
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Thomas Quasthoff Quartett
FOR YOU!
Thomas Quasthoff – vocalsSimon Oslender – keys
Dieter Ilg – double bass
Wolfgang Haffner – drums
Wenn Thomas Quasthoff sein neues Programm „FOR YOU!“ zum Klingen bringt, dann ist er vor allem eines – absolut authentisch. Quasthoff hat ein schlafwanderlisch sicheres Gespür für die angemessene Stilistik dessen, was er singt. Dies gilt für Opernarien, Kunst- und Volkslieder ebenso wie für Jazz, Pop und Soul. Wie der Bassbariton seinem Anspruch, Menschen mit seiner Stimme wirklich zu berühren, gerecht wird, machen die Publikumsreaktionen deutlich und die Lobeshymnen der Presse dokumentieren noch immer die Faszination und Begeisterung, die er mit seiner Ausnahmestimme bei seinen Zuhörer*innen auszulösen vermag. Nun möchte er etwas zurückgeben an sein Publikum, das ihm über all die Jahre die Treue gehalten hat – mit FOR YOU! Ihm zur Seite stehen drei exzellente Jazz-Musiker: Dieter Ilg ist so etwas wie der Doyen des deutschen Jazz. Seine elektrisierende Vitalität, intelligente Neugier, technische Brillanz und totale Hingabe an den Moment zeichnen ihn aus. Wolfgang Haffner ist Deutschlands bekanntester Schlagzeuger – mit einer beispiellosen Karriere, die weit über den Jazz hinausreicht. Simon Oslender ist das jüngste Mitglied der Band – einst als „Wunderkind an der Hammond-Orgel“ in die Szene eingestiegen, gilt der nun 24-Jährige Simon Oslender als einer der „Rising Stars“ der deutschen Musikszene an Klavier, Orgel und Keyboards.
Mit freundlicher Unterstützung durch Rotary Club Gmunden
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Emmanuel Walderdorff Galerie:
juxtapose
juxtaposeKünstler*innen: Franz Josef Altenburg, Pedro Boese, Frank Herzog, Dénesh Ghyzcy, Alice Kammerlander, Annette Philp
Kinderworkshops mit Annette Philp & Susanne Kudorfer
1 Tag für Kinder von 5-7 J. | 01.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 45,00)
2 Tage für Kinder von 8-11 J. | 02. & 03.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 90,00)
Wir bitten um Anmeldung unter info@walderdorff.net (max. 12 Teilnehmer*innen)
Besichtigungszeiten: täglich 17:00 – 19:00 Uhr und nach Vereinbarung unter +49 179 4620105
Emmanuel Walderdorff Galerie: juxtapose bewerten:
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Ritter, Dene, Voss
Szenische Lesung mit: Mavie Hörbiger, Regina Fritsch und Philipp HochmairEinrichtung: Hermann Beil
„Ritter, Dene, Voss, intelligente Schauspieler. Während der Arbeit, die ich zwei Jahre nach dieser Notiz abgeschlossen habe, waren meine Gedanken hauptsächlich auf meinen Freund Paul und auf dessen Onkel Ludwig Wittgenstein konzentriert gewesen.“
(Thomas Bernhard)
„Ritter, Dene, Voss“, das Theaterstück von Thomas Bernhard, das jahrzehntelang in der Originalbesetzung im Wiener Akademietheater zu sehen war, wurde bisher selten nachgespielt. Zu übergroß erschienen die „Schatten“ der Uraufführungsinszenierung von Claus Peymann. Das Stück ist im Milieu des Wiener Großbürgertums angesiedelt, in der „besseren Gesellschaft“, deren Marotten und Eigenheiten der Autor Bernhard immer mit einer besonderen Mischung aus Faszination und Abscheu beobachtet hat. Vor, während und nach dem Mittagessen spielen sich im Speisezimmer der Villa in Döbling die alltäglichen Katastrophen einer reichen, exzentrischen Familie ab. Die Schwestern empfangen ihren Bruder, den Philosophen Ludwig, den sie gegen seinen Wunsch aus der psychiatrischen Anstalt nach Hause geholt haben. Ein Fest für „intelligente Schauspieler“.
Kammerschauspielerin Regina Fritsch, seit 1985 Ensemblemitglied des Burgtheaters und Mavie Hörbiger, ebenfalls seit über einem Jahrzehnt im Haus am Ring engagiert und in den vergangenen fünf Sommer als Gute Werke, Gott und Teufel bei den Salzburger Festspielen zu sehen, geben den Schwestern Worringer ihre Stimmen. Philipp Hochmair, ehemals Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich, am Burgtheater sowie am Thalia Theater Hamburg und seit Jahren mit seinen grandiosen Solo-Programmen regelmäßiger Gast bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden, kämpft als Ludwig mit den Brandteigkrapfen.
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Kinderkunstworkshop
Im Rahmen der Ausstellung JUXTAPOSE sind Kinder zu einer vertieften Wahrnehmung von Kunst eingeladen.Der Workshop wird von Annette Philp und Susanne Kudorfer geleitet, die lange die Kunstvermittlung der Münchener Pinakotheken verantwortet haben. Sie vertreten einen Bildungsansatz, der Kindern eine lebendige und eigenständige Erforschung zeitgenössischer Kunst zutraut.
Der intensive Workshop ist in einen Wissensteil mit Schauen, Beschreiben und Deuten der Kunstwerke sowie einen Praxisteil mit elementaren künstlerischen Techniken gegliedert.
Dr. Annette Philp ist Autorin des Buchs „Sehstern. Wie Kinder von Kunst lernen“ (Kerber Verlag 2011) und war von 2008 bis 2015 Professorin für freie Kunstvermittlung an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig.
Susanne Kudorfer ist Mitautorin des Buchs „Kulturelle Bildung im Museum“ (Transcript Verlag 2009) und leitet seit 2020 die Abteilung Kunstvermittlung im Kunstmuseum Liechtenstein.
1 Tag für Kinder von 5-7 J.
01.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 45,00)
2 Tage für Kinder von 8-11 J.
02. & 03.08. 9:30 – 13:30 Uhr (€ 90,00)
Wir bitten um Anmeldung unter info@walderdorff.net (max. 12 Teilnehmer*innen)
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Mein Shakespeare-Universum
Literatur & Theater / Lesung
Joachim Meyerhoff - Lesung„Überall lauert die Katastrophe.“ (Joachim Meyerhoff)
Katastrophen bestimmen die Handlung in Shakespeares großem Welttheater, egal ob in seinen Königsdramen, natürlich in den großen Tragödien, aber auch vor allem in seinen unfassbar reichen Komödien, die die Spielpläne der Theater auf allen Kontinenten füllen. Kriege, Königsmorde, Intrigen, Unwetter und vor allem – eine jede und ein jeder ist in den oder die Falsche und Falschen verliebt …
Joachim Meyerhoff, einer der erfolgreichsten und beliebtesten deutschsprachigen Theaterschauspieler, hat sie alle gespielt – Narren, Liebhaber, Mörder, … Er war HAMLET und OTHELLO, Ariel im STURM, Malvolio in WAS IHR WOLLT, Benedikt in WIE ES EUCH GEFÄLLT, Shylock in DER KAUFMANN VON VENEDIG und mehr. Und das auf allen großen, wichtigen Bühnen, u. a. dem Schauspielhaus Zürich, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und von 2005 bis 2019 am Wiener Burgtheater. In Wien startete er neben seiner gefeierten Arbeit als Schauspieler, die ihm zahlreiche Preise und Auszeichnungen wie mehrere Nestroys, Schauspieler des Jahres etc. einbrachte, auch seine Karriere als Autor. Zu Beginn präsentierte er seine Texte, die sich stark an seine Autobiografie anlehnen, noch parallel auf der Bühne. Die letzten zwei seiner im Zeitraum von 2011 bis 2020 veröffentlichten fünf Romane, erschienen ohne Bühnenvorlage. In diesem Frühjahr läuft im Kino die Verfilmung seines Buches „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ an.
In Gmunden wird Joachim Meyerhoff in einem Abend zwischen Lesen (auch von unveröffentlichten Texten) und Erzählen seine Probenarbeit als Schauspieler Revue passieren lassen.
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Salon hugo Wolf im Salzkammergut
Markus Meyer – LesungAnna Lang – Cello
Nikola Djoric – Akkordeon
Komponisten im Fokus – Hugo Wolf
Die Beziehung des Komponisten Hugo Wolf zum Salzkammergut beginnt in einem Lokal in der Wiener Wallnerstraße, dem Restaurant Ramharter. Auch Gustav Mahler, der drei Sommer in Steinbach am Attersee verbringt, zählt zu den Stammgästen und bringt einen Studienkollegen mit:
„Er sprach fast nie eine Silbe und seine Äußerungen waren zumeist ein feindseliges-scheues Knurren.“ Sein Name ist Hugo Wolf, befreundet mit dem Universalgelehrten Friedrich Eckstein, der ihm erstmals ermöglicht, seine Werke drucken zu lassen. Hugo Wolf macht Eckstein mit seinen lieben Freunden Dr. Edmund und Marie Lang bekannt. Und so verbinden sich die Kontakte zwischen dem Attersee und dem Traunsee.
Die Festwochen widmen in diesem Jahr dem großen Hugo Wolf ihren Komponisten-Schwerpunkt.
Nach ersten Erfolgen als Komponist gab er den Beruf als Kritiker auf, seine Schaffensphasen waren jedoch bald von Zeiten starker Erschöpfung geprägt, schon erste Folgen einer mit 18 Jahren erworbenen Syphiliserkrankung, welche ihn in den Folgejahren immer mehr belasten wird.
Somit war er zeitlebens auf die Unterstützung einer Gruppe von Freunden angewiesen, die ihm sowohl bei der Veröffentlichung seiner Lieder behilflich waren, als auch schlicht eine Unterkunft bereitstellten. So auch die Familien Lang und Köchert in Wien und im Salzkammergut.
Dieser Abend wird die Geschichte dieses viel zu jung verstorbenen Mannes und seine besondere Beziehung zu diesem Ort beleuchten.
Ein Projekt in Hinblick auf die Kulturhauptstadt Europas 2024.
EIN PROGRAMM, DAS MITREISST UND BEGEISTER
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Hausmusik Roas Gmunden:
Salzburger Saitenbläser, Aniada a Noar & Martin Moro, Sturm & Klang
10:00 Uhr | RinnholzplatzSalzburger Saitenbläser
Doris Mayr - Geige
Stefan Gfrerer - Klarinette
Simon Haitzmann - Harmonika
Annemarie Renz - Gitarre
Katrin Auer - Kontrabass
Der Musizierstil der Salzburger Saitenbläser konzentriert sich auf das Wesentliche: Zweistimmiger Melodiesatz und Begleitung. Bereichert mit musikantischem Spiel und gut dosierten Verzierungen begeistert der Saitenbläser-Klang Zuhörer und Musikanten gleichermaßen. Seit schon gut 20 Jahren musizieren sie mit Geige, Klarinette, Harmonika, Gitarre und Kontrabass. Mit dieser Besetzung schufen sie einen neuen Klang, der viele Nachahmer gefunden hat.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
11:00 | Kirchengasse
Aniada a Noar & Martin Moro
Andreas Safer - Gesang, Geige, Mandoline, Mandola, Singende Säge, Nasenflöte
Wolfgang Moitz - Gesang, Flöten, Nasenflöte, Dudelsack, Piffero, Glockenspiel
Martin Moro - Gesang, Gitarren, Mandoline, Bass
Mehr als 40 Jahre beeinflussen und bereichern Aniada a Noar das weite Feld der sogenannten „Neuen Volksmusik“ in Österreich und über die Grenzen hinaus.
Ihre Welt ist die Musik, darum ist der Begriff "Weltmusik" auch nicht zu hoch gegriffen. Ihr Zuhause ist das Steirische, aber die Steiermark grenzte in ihren wunderbaren Liedern immer schon an Slowenien ebenso wie an Friaul, an Ungarn, Irland, Schweden...
Mit dem langjährigen Freund, dem Ausnahmegitarristen und Multiinstrumentalisten Martin Moro begeben sich Andreas Safer und Wolfgang Moitz auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Bandgeschichte, und entdecken neue Farben und Ausdrucksformen in der Noarnmusik.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
12:00 Uhr I Museumplatz
Sturm & Klang
Nik Jam - Harmonika, Bassklarinette
Max Ganster - Kontrabass, Gitarre
Jonny Kölbl - Perkussion, Harmonik
Das stürmisch-steirische Trio „Sturm & Klang“ fängt die Strömungen der traditionellen Volksmusik ein und will diese klanglich in eine neue Epoche treiben. Niki, Max und Jonny spielen Harmonika, Kontrabass und diverse Perkussionsinstrumente, mit denen sie beschwingt und humorvoll über die zeitgenössische Volksmusik aufklären. Sie fusionieren die Tradition mit Einflüssen aus dem Jazz, der Klassik oder gar mit Weltmusik. Bei dem abwechslungsreichen Programm werden die Einsatzmöglichkeiten der steirischen Harmonika bis auf das Letzte ausgereizt und es wird somit zu einem Erlebnis für den Zuhörer.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
Hausmusik Roas Gmunden: Salzburger Saitenbläser, Aniada a Noar & Martin Moro, Sturm & Klang bewerten:
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Die schöne Müllerin
Ein Musiktheaterabend (2023) nach dem gleichnamigen Liederzyklus von Franz Schubert (1823)
Florian Boesch – BassbaritonNikolaus Habjan – Puppenspieler, Stimme und Regie
Musicbanda Franui
Andreas Schett, Markus Kraler – Musikalische Bearbeitung/Komposition
„Das Wandern ist des Müllers Lust …“ Unbeschwert beginnt Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“. Und doch entpuppt sich die Geschichte des unglücklich verliebten Müllergesellen schließlich als ein vielschichtiges Ein-Personen-Drama: Der Held ist dem Idealbild seiner Angebeteten vollkommen verfallen. Das Ringen zwischen seinen Gefühlen und seiner Vernunft bringt ihn an den Abgrund des Wahnsinns. In einer szenischen Fassung präsentieren Bassbariton Florian Boesch sowie Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan ihren ganz individuellen Zugriff auf den 200 Jahre alten Stoff. Mit der Musicbanda Franui, die sich selbst als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“ bezeichnet, erzählen sie die altbekannte Geschichte neu.
Eine Produktion von Franui und der Staatsoper Unter den Linden Berlin in Koproduktion mit der Elbphilharmonie Hamburg, der Oper Graz, den Bregenzer Festspielen, den Salzkammergut Festwochen Gmunden und dem Musiktheater an der Wien.
Werkeinführung um 18:30 Uhr im Foyer.
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Louie’s Cage Percussion
Characters
Crossover & Jazz / Crossover
Louie’s Cage Percussion präsentiert mit Characters eine humoristische Biografie rund um die Entstehung des Ensembles. Das Programm stellt die unerschöpfliche Kreativität der Musiker und die Klangvielfalt ihres Instrumentariums unter Beweis: tanzbarer Elektroswing und explosive Perkussion reihen sich an klassische Klänge, charmante Chansons oder fetzige Rockmusik. Mit Virtuosität, Humor und Gefühl schlägt Louie’s Cage Percussion ein neues Kapitel für Schlagzeug und klassische Musik auf.Louie's Cage Percussion ist ein Ensemble, das die Abwechslung und das Neue liebt. Wer Musik gerne in Genres einteilt wird es deshalb schwer haben, diese sechs jungen Musiker in eine Schublade zu stecken. Ihre Performance hat die Wurzeln in der Klassik, den Stamm im Jazz, die Äste in der elektronischen Musik und die Zweige in Schauspiel und Comedy.
Bei den sechs Musikern von Louie’s Cage Percussion handelt es sich um ein Ensemble abseits der Norm. Bei ihren Konzerten wird musikalisch nichts ausgelassen und mit viel Rhythmus, Bewegung, Schauspiel und Gesang dem Publikum eine einmalige Geschichte erzählt. Verpassen Sie nicht dieses fulminante Konzerterlebnis für alle Generationen mit einer großen Bandbreite an unterschiedlichen Stilen und Effekten.
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Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
Orchester der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener PhilharmonikerLukas Sternath - Klavier
Tugan Sokhiev - Dirigent
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan” op. 62
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Nach den erfolgreichen Konzerten 2018-2020 freut es uns, die Zusammenarbeit mit der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker in diesem Jahr fortsetzen zu können. Im Mittelpunkt des diesjährigen Konzerts steht der Komponist Ludwig van Beethoven, ergänzt durch Johannes Brahms.
Seit über zehn Jahren fördert die Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker die Ausbildung des Orchesternachwuchses. Das Orchesterspiel in höchster Qualität hängt mit dem Aufeinander-Hören, Aufeinander-Eingehen und mit der Flexibilität zwischen den Musiker*innen zusammen – dies wird in der musikalischen Arbeit von Kammermusik in kleinen Gruppen bis zum großen Orchester im Rahmen der Sommerakademie erlernt und geschärft.
Ein wichtiges Ziel der Angelika Prokopp Sommerakademie ist es, jungen Musikern einen Einblick in Traditionen des Orchesterspiels, wie sie von den Wiener Philharmonikern gepflegt werden, zu geben. Das Repertoire legt daher einen starken Schwerpunkt auf in Wien komponierte Musik, besonders auf die Werke der Wiener Klassik. Weiters werden alle Instrumentengruppen ausschließlich von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker betreut.
Die Angelika Prokopp Sommerakademie bekennt sich zudem zur Förderung des spezifischen Wiener Orchesterinstrumentariums Wiener Oboe, Wiener Horn und Wiener Pauken.
Werkeinführung um 18:30 Uhr im Foyer.
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Blechbläser-Quintett der Philharmonie Salzburg
Einstündges Klassikerlebnis ab 3 Jahren.
Hänsel & Gretelvon Engelbert Humperdinck
Kaum jemand kennt die Erzählung über die beiden Kinder nicht. Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ war bereits bei der Uraufführung 1893 unter der Leitung von Richard Wagner ein außerordentlicher Erfolg. Nicht zuletzt wegen der volksliedhaften Themen und der bekannten Geschichte ist das Werk auch heute noch äußerst populär und am Spielplan vieler Opernhäuser zu finden. Die Philharmonie Salzburg spielt die Märchenoper in altersgerechter, gekürzter und halbszenischer Fassung.
Die Familienkonzerte entführen Kinder in die aufregende Welt der klassischen Musik. Die Konzertgeschichten verzaubern durch altersspezifische Rahmenhandlungen, sorgfältig ausgewählte Mitwirkende, professionelle Musiker*innen der Philharmonie Salzburg auf der Bühne, mitreißende Erzählungen und interaktive Elemente, die das Publikum ins Geschehen einbinden. Im Juli steht „Papa Haydns Paukenschlag“ mit einem Kammerensemble der Philharmonie Salzburg und einer Schauspielerin am Programm.
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Termin mit Schmidt
Harald Schmidtim Gespräch mit Claus Peymann
“Wenn man mit Thomas Bernhard zusammen sein wollte, musste man bereit sein, Zuhörer zu sein. Obwohl ich auch ein Quatschkopf bin, da ging‘s ums Zuhören.“
(Claus Peymann)
Ganz und gar nicht um‘s Zuhören wird es dem legendären Burgtheaterdirektor bei seiner Begegnung mit Harald Schmidt gehen. Seine Lust, das große Wort zu führen, seine Fabulierkunst, seine Schelte gegen Österreich und „Lodenbrigaden“ sind auch nach Jahrzehnten ungebrochen. Er war Theaterleiter in Stuttgart, Bochum und Berlin, seine dreizehn Jahre als Burgtheaterdirektor bezeichnet er als seine „Königsetappe“.
Mit Thomas Bernhard verbinden ihn nicht nur zwanzig Jahre fruchtbarster Arbeitsbeziehung, sondern auch die „Hassliebe“ zu Österreich.
Harald Schmidt, illustrer und gefeierter Entertainer, Kabarettist, Satiriker, Kolumnist, Moderator, Showmaster, Autor, Herausgeber und Schauspieler, der Jahrzehnte TV-Geschichte geschrieben hat, startete 2018 seine „Österreich-Karriere“ am Burgtheater.
Den Salzkammergut Festwochen Gmunden gab er bereits mehrfach die Ehre. Großartigerweise hat sich der Mann, der von sich selber sagt „die Leute wissen ja, dass ich im Geldspeicher bade“ entschlossen, seine raren Auftritte nicht nach Höhe des Honorars zu entscheiden, sondern nach Attraktivität des Auftrittsortes – und da hat das Salzkammergut mit Gmunden sehr gute Karten.
Beim zweiten Termin mit Schmidt im Stadttheater Gmunden wird Thomas Bernhard sicher als unsichtbarer Dritter auf der Bühne sitzen …
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Hausmusik Roas Gmunden:
Goiserer Klarinettenmusi, „FamilienBande” Benjamin Schmid, Die Schweinshaxn
10:00 Uhr | Erwin Herrmann KaiGoiserer Klarinettenmusi
Franz Leitner | 1. Klarinette, Gesang, Trommel
Manfred Neubacher | 2. Klarinette, Gesang, Seitlpfeife, Gitarre
Peter Rebmann | Posaune, Tuba, Bassgeige, Basstrompete, Gesang
Gernot Gföllner | Gitarre, Gesang, Harmonika, Basstrompete, F-Bass, Seitlpfeife
Klaus Neuper | Harmonika, Gesang, Gitarre, Tuba
Hermann Neubacher | Tuba, Bassgeige, Posaune, Gesang
Wir bevorzugen die unterhaltsame „Schiene“ der Volksmusik und gestalten ob unserer vielseitigen Besetzungsmöglichkeiten viele Volksmusikveranstaltungen und private Ereignisse meistens im Alleingang. Wir lieben die Aktion und fühlen uns als Bühnenmusikanten, die nur vier-fünfmal an einem Abend spielen dürfen, nicht sehr wohl.
Neben vielen schönen Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Frühschoppen in beeindruckenden Kulissen wie dem Laudachsee etc., zählen wir die Freundschaft zu den Stanglwirtsleuten, eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Franz Posch und eine kleine Tournee mit ihm zu den Erlebnishöhepunkten unseres Musikantenlebens.
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
11:00 | Lehenaufsatz
„FamilienBande” Benjamin Schmid
Ariane Haering | Klavier und Mutter
Benjamin Schmid | Violine, Viola und Vater
Cosima | Violine,Gesang, Klavier
Darius | Violine, E-Bass, Gesang
Emilian | Cello, Drums, Gesang
Flora | Flöte, Geige, Gesang
Ariane Haering und Benjamin Schmid präsentieren Musik mit ihren 4 Kindern
„The Sound of Family“ zeigt die musizierende Familie Schmid - eine außergewöhnliche Kombination der Musiker - Eltern mit deren vier Kindern. Keine Wunderkindschau, sondern ein buntes Programm, das Freude an der Musik zeigt: unter der Führung der erfahrenen Eltern Ariane und Benjamin zeigen die begabten Kinder, wie Musik traditionell, aber auch freudig- facettenreich ein Familienleben bereichert.
Das Programm reicht von Vivaldi über Mozart bis Gulda und Billie Eilish, enthält aber auch Viergesänge und eine bemerkenswerte Komposition von Cosima. Kinder sehr willkommen!
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
12:00 Uhr I Schillerlinde/Floss
Die Schweinshaxn
Hans Peter Buchinger | Harmonika
Johannes Buchinger | Kontrabass
Ulrich Fitzinger | Violine
Sebastian Fitzinger | Violine
Christiane Oberleitner | Harfe
Wir, die Schweinshaxn, haben 2010 beschlossen, unseren (volks)musikantischen Weg ein Stück gemeinsam zu gehen. Im Vordergrund stand und steht für uns die Freude an volksmusikalischen Klängen und Harmonien.
Bei jedem Auftritt versuchen wir fünf diese Freude ein Stück weit an unsere Zuhörer weiterzugeben. Der Erfolg gibt uns Recht und aus diesem Grund haben wir beschlossen uns auch einen ganz besonderen Namen zu geben ... DIE SCHWEINSHAXN
Zum einen, weil wir eine "saumäßige" Gaudi beim Spielen haben, zum anderen, weil wir fünf bestimmt mit den schönsten Beinen der Welt bestückt sind!
Klingt doch einleuchtend!
Eintritt frei, bei Regen: Cafe Baumgartner
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Hausmusik Roas:
Laakirchner Gstanzlsingen, Hoidinger Gut Laakirchen
Florian Michlbauer und seine BandlkramaKübelspeck Dirndln
Beriga Pascher
D´Schobastona Tanzl Musi
Peter Gillesberger - Moderation
Seit 25 Jahren stehen die Bandlkrama auf der Bühne. Sie transportieren nicht Schuachbandl, Hosngummi, und Lauskampl wie das Fußvolk vergangener Tage, sondern bodenständige Volksmusik mit „Pfiff“ in einer ganz und gar unverwechselbaren Art. Sie kopieren keine vordergründige Stimmungsmaschine, sondern singen und spielen originelle und bodenständige Volksmusik, überlieferte Lieder und Weisen, die von Florian Michlbauer speziell zu geschneidert und seiner Schwester Angelika getextet werden.
Die Kübelspeckdirndln bestehen aus 5 Bäuerinnen aus dem Bez. Ried. Entstanden ist der Name, weil sie anlässlich der Welser Messe den Kübelspeck od. sogenannten Surspeck präsentierten. Rosi Flotzinger leitet auch den Bäuerinnenchor vom Bez. Ried. Den „Dirndln“ ist vor allem der Innviertl Landler mit sogenannten neuen Gstanzl ans Herz gewachsen. Sie dichten gerne selbst neue Liedtexte zu gängigen Volksliedern od. Ohrwürmern. Hilde Burgstaller sorgt für mit ihren Witzen und Geschichten zwischen den Liedern für einen lustigen Abend.
Das Gstanzlsingen hat in Laakirchen eine lange Tradition!
Im Jahr 2003 veranstaltete das Kulturreferat der Stadtgemeinde Laakirchen gemeinsam mit dem Gstanzl-Urgestein Frau Luise Pape das erste Laakirchner Gstanzlsingen. Seitdem hat sich das Gstanzlsingen zu einem Fixpunkt im vielfältigen Laakirchner Kulturprogramm entwickelt. Die langjährigen Freundschaften und guten Beziehungen zu den verschiedensten Gruppen ermöglichen es immer wieder, ein qualitativ hochwertiges Programm zusammenzustellen. Nach einer mehrjährigen Pause freut sich das Kulturreferat der Stadtgemeinde Laakirchen, im neuen Kulturstadl bei der „Mostschenke Hoidinger“ das beliebte Gstanzlsinga in gewohnt hoher Qualität heuer wieder aufleben lassen zu können.
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Counter & Strings 2.0
Alois Mühlbacher - CountertenorSpring String Quartet:
Christian Wirth - Violine
Marcus Wall - Violine
Julian Gillesberger - Viola
Stephan Punderlitschek - Violoncello
Das Stimmfach „Countertenor" verbindet man üblicherweise mit Heldenrollen in Opern von Händel, mit Bach-Passionen, ja überhaupt mit Barockmusik in historisch informierter Aufführungspraxis, viel weniger mit Liedgesang oder Volksmusik. In der Rock- und Popmusik singen Männer zwar oft in dieser hohen Lage, aber mit einer ganz anderen Stimmtechnik. Alois Mühlbacher, der schon als Solist der St. Florianer Sängerknaben mit grenzüberschreitenden Aufnahmen Aufsehen erregt hat, zeigt auch als erwachsener Countertenor, dass er in allen Stilrichtungen Außergewöhnliches zu bieten hat. Er ist ein international gefragter Solist auf dem Gebiet der Barockmusik in Oper und Konzert, gibt aber auch Liederabende mit romantischem und modernem Repertoire.
Schon im Kindesalter gab er Konzerte mit hervorragenden Volksmusikensembles und lernte so die Tradition der „echten" Volksmusik quasi aus erster Hand kennen.
Das oberösterreichische „Spring String Quartet“ zählt seit seiner Gründung im Jahr 1997 zu den führenden Jazz-Rock-ClassicalCrossover Streichquartetten Europas und zertrümmert dabei sämtliche gängige „Geigenmusik"-Klischees und definiert die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten des klassischen Streichquartetts neu.
Mit Alois Mühlbacher gemeinsam produzierte das Ensemble vor zwei Jahren ein viel beachtetes Musikvideo: den (in einem genialen Arrangement von Georg Wiesinger mit Mozart-Musik hinterlegten) Queen-Song „Don´t stop me now".
Aus diesem Erfolg heraus entstand eine künstlerische Freundschaft, die bereits im Vorjahr in einem Konzertauftritt „Counter & Strings“ mit einem breit gefächerten Programm von Barockmusik über Gustav Mahler bis Hubert von Goisern Publikum und Kritik begeisterte. Auch heuer wird es wieder programmatische Überraschungen in dieser ungewöhnlichen klanglichen Konstellation geben.
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Weihnachtskonzert
im Rahmen der Hausmusik Roas
Rafael Fingerlos, Ensemble Tschejefem & FreundeFranz Welser-Möst & Rafael Fingerlos - Idee und Konzept
Nach dem großen Erfolg im Jahr 2022 kommen auch heuer wieder einige der spannendsten, heimischen Künstler*innen aus Klassik und Volksmusik für das von Franz Welser-Möst inspirierte Weihnachtskonzert, im Rahmen der Hausmusik Roas zusammen. Volksmusik und Klassik – vorgetragen auf höchstem musikalischen Niveau – verschmelzen zu einem berührenden Ganzen. Die Künstler*innen möchten durch sensibles Zusammenspiel und authentisches Musizieren das Verbindende und Berührende an der Kunst in den Mittelpunkt stellen und weihnachtliche Stimmung wecken. Mit dem Wunsch, die Musik dorthin zu bringen wo sie hingehört: zu den Menschen, direkt von Herz zu Herz.
Im traumhaften Ambiente des Stadttheaters Gmunden wird das diesen feinsinnigen Künstler*innen auch gelingen.
Wie im Vorjahr wird auch dieses Konzert wieder live vor Publikum aufgezeichnet und in der Sendereihe „Erlebnis Bühne“ am 25.12.2023 als ORFIII Christtagskonzert ausgestrahlt.
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Salzkammergut Festwochen Gmunden
Kultur und Sommerfrische – diese kongeniale Verbindung hat Tradition. In der einzigartigen Naturlandschaft rund um den Traunsee bieten die Salzkammergut Festwochen Gmunden ein vielfältiges Programm: herausragende Musikprojekte, innovative Literaturformate, anregende Dramatik, Jazz & Crossover, Architekturgespräche sowie Konzertgeschichten, die auch das jüngste Publikum verzaubern. Ein innovatives und versiertes Team rund um Christian Hieke – künstlerischer Geschäftsführer, Johanna Mitterbauer – kaufmännische Geschäftsführerin und Karin Bergmann – Leiterin Literatur und Theater und ehemalige Direktorin des Wiener Burgtheaters, sorgen für unterhaltsame, anregende und poetische Stunden in dieser einzigartigen Region. Mobil: +43 664 881 929 24Kartenbestellung:
Tel. +43 7612 7063012
Email: karten@festwochen-gmunden.at
Öffnungszeiten des Festivalbüros:
Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr
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