Pumuckl und der große Krach
Wer kennt ihn nicht, diesen kleinen, lustigen Kobold mit den roten Haaren. Mit dem kleinen Nachfahren der Klabautermänner hat Ellis Kaut 1962 eine der beliebtesten Figuren der deutschsprachigen Kinderkultur geschaffen.
„Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, niemand was meckt!“ Ständig fallen ihm neue Streiche ein, mit denen er seine Umwelt ganz schön in Atem hält. Aber so richtig böse kann ihm niemand sein, denn alle Geschichten mit und über Pumuckl gehen gut aus. Und wenn ein Kobold an etwas Menschlichem kleben bleibt, dann wird er plötzlich sichtbar und muss bei demjenigen leben, der ihn entdeckt. Das ist Koboldsgesetz, und daran kann auch Meister Eder nichts ändern und muss sich damit abfinden, dass von nun an nichts mehr so ist, wie es vorher war. Doch eines Tages treibt es Pumuckl zu weit und die Freundschaft mit Meister Eder wird auf eine harte Probe gestellt …
„Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, niemand was meckt!“ Ständig fallen ihm neue Streiche ein, mit denen er seine Umwelt ganz schön in Atem hält. Aber so richtig böse kann ihm niemand sein, denn alle Geschichten mit und über Pumuckl gehen gut aus. Und wenn ein Kobold an etwas Menschlichem kleben bleibt, dann wird er plötzlich sichtbar und muss bei demjenigen leben, der ihn entdeckt. Das ist Koboldsgesetz, und daran kann auch Meister Eder nichts ändern und muss sich damit abfinden, dass von nun an nichts mehr so ist, wie es vorher war. Doch eines Tages treibt es Pumuckl zu weit und die Freundschaft mit Meister Eder wird auf eine harte Probe gestellt …