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Passionsspiele St. Margarethen
Die Passionsspiele St. Margarethen wurden erstmals 1926 von Pfarrer Josef Kaindlbauer und dem Leiter der Pfarrjugend, dem Jungbauern Emmerich Unger gegründet. Die ersten Aufführungen durch Jugendliche der Pfarre St. Margarethen fanden 1926 noch im Bauernhof der Familie Unger statt.
Im Passionsspieljahr 1933 legte die Pfarrgemeinde ein feierliches Gelöbnis ab, die Passionsspiele alle 10 Jahre zur Aufführung zu bringen, "um sich die Gnade für ein neues, erweitertes Gotteshaus zu erwirken sowie zur religiösen Erneuerung der Pfarrgemeinde und des Heimatlandes".
Auf Anregung des Gründers des 1. internationalen Bildhauersymposions im Steinbruch St. Margarethen, Karl Prantl, übersiedelten die Passionsspiele 1961 in die einzigartige Naturkulisse des Römersteinbruchs. Um die notwendigen Investitionen in die Freilichtbühne schnell decken zu können, wurde auch 1962 gespielt. Seither finden die Aufführungen alle 5 Jahre statt.
Im Römersteinbruch erleben die Besucher ein unmittelbares, beinahe wirklichkeitsnahes Miterleben der Passionsspiele.
Die Darstellung der Passion erfolgt ausschließlich durch Laienspieler, die aus allen Alters- und Berufsschichten kommen. Seit 1961 stieg die Zahl der Mitwirkenden kontinuierlich von 300 auf 600 an.
Die seit 1996 jährlich im Steinbruch stattfindenden Opernfestspiele machten 1999 eine Generalsanierung des Zuschauerbereiches notwendig. Die unbequemen Holzbänke mit 3.500 Sitzplätzen wurden durch 4.700 komfortable Metallklappsitze ersetzt.
Im Passionsspieljahr 1933 legte die Pfarrgemeinde ein feierliches Gelöbnis ab, die Passionsspiele alle 10 Jahre zur Aufführung zu bringen, "um sich die Gnade für ein neues, erweitertes Gotteshaus zu erwirken sowie zur religiösen Erneuerung der Pfarrgemeinde und des Heimatlandes".
Auf Anregung des Gründers des 1. internationalen Bildhauersymposions im Steinbruch St. Margarethen, Karl Prantl, übersiedelten die Passionsspiele 1961 in die einzigartige Naturkulisse des Römersteinbruchs. Um die notwendigen Investitionen in die Freilichtbühne schnell decken zu können, wurde auch 1962 gespielt. Seither finden die Aufführungen alle 5 Jahre statt.
Im Römersteinbruch erleben die Besucher ein unmittelbares, beinahe wirklichkeitsnahes Miterleben der Passionsspiele.
Die Darstellung der Passion erfolgt ausschließlich durch Laienspieler, die aus allen Alters- und Berufsschichten kommen. Seit 1961 stieg die Zahl der Mitwirkenden kontinuierlich von 300 auf 600 an.
Die seit 1996 jährlich im Steinbruch stattfindenden Opernfestspiele machten 1999 eine Generalsanierung des Zuschauerbereiches notwendig. Die unbequemen Holzbänke mit 3.500 Sitzplätzen wurden durch 4.700 komfortable Metallklappsitze ersetzt.