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Lentos Kunstmuseum Linz

Das Lentos zählt zu den bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich.
Mit seiner außergewöhnlichen Architektur und der leuchtenden Fassade ist es mittlerweile für viele zu einem Wahrzeichen von Linz geworden.
Das Ausstellungsprogramm kombiniert die 2016 neu gestaltete Sammlungspräsentation der eigenen historischen und kontinuierlich mit aktuellen Positionen erweiterten Bestände mit Sonderausstellungen, die vielfältigen Themen und Epochen der Kunst sowie einzelnen KünstlerInnen gewidmet sind.

Mit einem klaren, schlüssigen Bau der Spitzenklasse, geschaffen von den Zürcher Architekten Weber & Hofer hat das LENTOS Kunstmuseum Linz seit 2003 internationalen Rang erhalten. Das in seiner Schlichtheit bestechende und dabei die Stadtsilhouette konturierende Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Donau, zwischen Nibelungenbrücke und Brucknerhaus, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt und bietet neben Kunstgenuss Erholung im weitläufigen, grünen Uferbereich. Charakteristisch ist auch die nächtliche Beleuchtung seiner Glashülle

Großzügig dimensionierte Tageslichträume im Obergeschoss gewährleisten auf 2.500 m² ideale Ausstellungsbedingungen, so auch die Ausstellungshalle – der größte Museumsraum Österreichs. Zentral begehbar, sind im Untergeschoss Grafik und Medienkunst beherbergt. Foyer und Shop, ein Auditorium mit 250 Sitzplätzen, ein flexibel gestaltbarer Raum für Kunstvermittlung sowie die Bibliothek ergänzen wichtige öffentliche Bereiche, zu denen auch das beliebte Café-Restaurant mit seiner Donau-Panoramaterrasse zählt.

(Foto: Engelhardt/Sellin Architekturfotografie)

Kontakt

Lentos Kunstmuseum Linz
Ernst-Koref-Promenade 1
A-4020 Linz

Telefon: +43 732 7070 3614
Fax: +43 732 7070 3604
E-Mail: info@lentos.at

 

ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn
Linie 1, 2 oder 3: Haltestelle Hauptplatz (ca. 4 Gehminuten entfernt)
Vom Hauptbahnhof Linz kommend: Fahrtrichtung Universität (Linien 1,2) oder Landgutstraße (Linie 3)
Bus
Linie 26: Haltestelle Brucknerhaus (ca. 5 Gehminuten entfernt)
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Lentos Kunstmuseum Linz

Anton Kolig, Die Klage, 1920
Ausstellung

Cor­ne­lia Gur­litt & Anton Kolig. Rei­se der Herzen

Cor­ne­lia Gur­litt (1890 – 1919), Toch­ter des Dresd­ner Kunst­his­to­ri­kers Cor­ne­li­us Gur­litt und Schwes­ter des Kunst­his­to­ri­kers Hil­de­brand Gur­litt, ​„Hit­lers Kunst­händ­ler“, war eine eben­so talen­tier­te wie ambi­tio­nier­te Gra­fi­ke­rin des deut­schen Expres­sio­nis­mus. Den Auf­stieg ihres Bru­ders in die höchs­ten Krei­se der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kunst­bü­ro­kra­tie soll­te die jun­ge Zeich­ne­rin, die an der Ost­front in Wil­na (heu­te Vil­ni­us) als Kran­ken­schwes­ter im Ers­ten Welt­krieg sta­tio­niert war, nicht mehr erle­ben. Im Jahr 1919 beging sie mit 29 Jah­ren Selbstmord.

„Mit jeder, die ich ver­ließ starb ein Stück mei­ner See­le“, heißt es in Paul Fech­ters Lie­bes­ro­man ​„Die Gär­ten des Lebens“ zwan­zig Jah­re nach Cor­ne­lia Gur­litts Sui­zid. War es eine tra­gi­sche Lie­be zu dem eben­falls in Wil­na sta­tio­nier­ten Kunst­kri­ti­ker und Schrift­stel­ler, wel­che die Künst­le­rin so früh in den Tod trieb?

In Anton Koligs (1886 – 1950) offi­zi­el­ler Bio­gra­fie bleibt Cor­ne­lia Gur­litt, die er 1913 in Paris oder Dres­den, wo sich der Maler auf­hielt, ken­nen­lern­te, bis­lang unsicht­bar. Sein ​„Ers­tes Selbst­bild­nis“ aus dem Jahr 1915 schenk­te er der treu­en Freun­din und ihr wid­me­te er eines sei­ner expres­si­ven Haupt­wer­ke, Kla­ge“. Viel ist über die Bezie­hung zwi­schen den bei­den Künstler*innen, die eine See­len­ver­wandt­schaft ver­band, nicht bekannt. Als Dank und Andenken an Cor­ne­lia nimmt Kolig 1919 das Gemäl­de ​„Frau mit Fächer“ in Angriff, das er lebens­lang an sei­ner Sei­te bewah­ren sollte.

Lang ver­bor­ge­ne Arbei­ten von Cor­ne­lia Gur­litt, deren Œuvre noch nie in die­sem Umfang in Öster­reich gezeigt wur­de und frü­he Wer­ke von Anton Kolig wer­den erst­mals in einen Dia­log gerückt.

Die Aus­stel­lung ent­stand in Koope­ra­ti­on mit dem Kunst­mu­se­um Bern, dem Vil­na Gaon Muse­um of Jewish Histo­ry, Vil­ni­us und pri­va­ten Leihgebern.

Kurator*innen:
Hubert Portz (Kunst­haus Dési­rée, Hochstadt/​Pfalz) und Eli­sa­beth Nowak-Thal­ler (Lentos)

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August Macke, Zwei Schwestern, 1911
Ausstellung

Sis­ters & Brothers.
500 Jah­re Geschwis­ter in der Kunst

Wir alle sind in Fami­li­en auf­ge­wach­sen und auch wenn wir die­se als Her­an­wach­sen­de ver­las­sen, blei­ben wir meis­tens wei­ter­hin mit unse­rer Ursprungs­fa­mi­lie in Kon­takt. Was wir in unse­rer Fami­lie erle­ben, ob wir Ein­zel­kin­der sind oder Geschwis­ter haben, hat Aus­wir­kun­gen auf unser gesam­tes Leben. Über­ra­schen­der­wei­se wur­de die längs­te und nicht sel­ten inten­sivs­te Bezie­hung im Leben eines Men­schen – die Geschwis­ter­be­zie­hung – bis­lang wenig erforscht und noch nie als Aus­stel­lung thematisiert.

Die­se Schau doku­men­tiert das facet­ten­rei­che The­ma der Geschwis­ter­be­zie­hung in der bil­den­den Kunst erst­mals umfas­send mit rund 120 Wer­ken. Aus kul­tur­his­to­ri­scher Per­spek­ti­ve machen die gezeig­ten Gemäl­de, Zeich­nun­gen, Foto­gra­fien, Skulp­tu­ren, Objek­te und Vide­os die Ver­än­de­rung der Geschwis­ter­dar­stel­lun­gen vom 16. Jahr­hun­dert bis in die Gegen­wart anhand eines chro­no­lo­gi­schen Par­cours anschaulich.

Ob Zwil­lin­ge, Geschwis­ter, Stief­ge­schwis­ter oder Geschwis­ter im Geis­te, wer mit ande­ren auf­wächst, ist kon­flikt­fä­hig und übt sich meist früh in Für­sor­ge und Soli­da­ri­tät – kurz der oder die erwirbt sich wich­ti­ge Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen für ein mensch­li­ches Miteinander.

Eine Aus­stel­lung der Kunst­hal­le Tübin­gen in Koope­ra­ti­on mit dem Lentos Kunst­mu­se­um Linz.

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Herbert Bayer, Leaning Gate, 1970
Ausstellung

Her­bert & Joel­la Bayer

Gemein­sam für die Kunst

Mit die­ser Schau rückt das Lentos sein Bay­er-Archiv in den Mit­tel­punkt, das zu den größ­ten Samm­lun­gen die­ses aus Ober­ös­ter­reich stam­men­den Uni­ver­sal­künst­lers in Euro­pa zählt. Erst­mals wird auch das gemein­sa­me Wir­ken mit sei­ner Frau Joel­la beleuch­tet, die als Mana­ge­rin und Stif­te­rin maß­geb­lich am künst­le­ri­schen Erfolg betei­ligt war.

Her­bert Bay­er (1900 – 1985) gilt als Inbe­griff des moder­nen, uni­ver­sel­len Künst­ler­typs. Sei­ne Kar­rie­re führ­te ihn von Linz über Deutsch­land in die USA, wo er sei­ne Arbeit nach Bau­haus-Manier mit inter­na­tio­na­len Kon­zer­nen, Muse­en oder dem Tou­ris­mus fort­setz­te. Als Archi­tekt, Desi­gner, Maler, Bild­hau­er und Land­schafts­ge­stal­ter präg­te er u. a. das Orts­bild von Aspen, wo heu­er das Res­nick Cen­ter for Her­bert Bay­er Stu­dies eröff­net wurde.

Joel­la (1907 – 2004), Toch­ter der berühm­ten Lite­ra­tin, Künst­le­rin und Femi­nis­tin Mina Loy (1882 – 1966), küm­mer­te sich nicht nur um den Nach­lass ihres Man­nes. Sie manag­te sein Künst­ler­da­sein, war Muse für Dalí oder Man Ray und brach­te Per­sön­lich­kei­ten aus Wirt­schaft und Kunst zusammen.

Ein noch nie gezeig­ter Fokus prä­sen­tiert Bay­er als erfolg­rei­chen Wer­be­de­si­gner in Deutsch­land und den USA. Pri­va­te Foto­gra­fien aus US-Archi­ven und von Ire­ne Bay­er Hecht (1898 – 1991), Bay­ers ers­ter Ehe­frau, sowie Isa Gro­pi­us (1897– 1983) aus dem Bau­haus und Mina Loy ergän­zen den mehr als 200 Wer­ke umfas­sen­den Fun­dus, der dank groß­zü­gi­ger Stif­tun­gen zwi­schen 1986 und 2004 von Her­bert und Joel­la Bay­er an das Lentos erging und durch aktu­el­le Neu­an­käu­fe erwei­tert wer­den konnte.

Kura­to­rin: Eli­sa­beth Nowak-Thaller
Aus­stel­lungs­de­sign: Nico­le Six & Paul Petritsch

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Installation

Snap Shot Corner

Far­be, Flä­che, Kör­per – Eine Inter­ak­ti­ve Foto­sta­ti­on zur Samm­lung

In der Samm­lung des Lentos gibt es vie­le Wer­ke zu ent­de­cken, die nicht das Sicht­ba­re zei­gen, son­dern eine freie Gedan­ken- und Gefühls­welt wider­spie­geln. In die­ser gegen­stands­lo­sen oder abs­trak­ten Kunst spie­len Far­ben bzw. das Auf­ein­an­der­tref­fen von Farb­flä­chen oft eine bedeu­ten­de Rol­le.

Im Snap Shot Cor­ner gibt es die Mög­lich­keit den eige­nen Kör­per in Bezug zu die­sen Farb­flä­chen zu set­zen und dadurch wort­wört­lich in die abs­trak­ten Farb­wel­ten eini­ger aus­ge­wähl­ter Bil­der ein­zu­tau­chen.

Wenn ihr die ent­ste­hen­den Bil­der fest­hal­ten möch­tet, macht doch ein Foto und teilt es mit uns.

@lentoslinz
#snaps­hot­corner

Den Snap Shot Cor­ner fin­det ihr im hin­ters­ten Raum der Sammlungsausstellung

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Vortrag

Exper­ten­vor­trag ​„Cor­ne­lia Gur­litt & Anton Kolig“

Cor­ne­lia Gur­litt (1890 – 1919), Toch­ter des Dresd­ner Kunst­his­to­ri­kers Cor­ne­li­us Gur­litt und Schwes­ter des Kunst­his­to­ri­kers Hil­de­brand Gur­litt,​„Hit­lers Kunst­händ­ler“, war eine eben­so talen­tier­te wie ambi­tio­nier­te Gra­fi­ke­rin des deut­schen Expres­sio­nis­mus. Den Auf­stieg ihres Bru­ders in die höchs­ten Krei­se der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kunst­bü­ro­kra­tie soll­te die jun­ge Zeich­ne­rin, die an der Ost­front in Wil­na (heu­te Vil­ni­us) als Kran­ken­schwes­ter im Ers­ten Welt­krieg sta­tio­niert war, nicht mehr erle­ben. Im Jahr 1919 beging sie mit 29 Jah­ren Selbstmord.

„Mit jeder, die ich ver­ließ starb ein Stück mei­ner See­le“, heißt es in Paul Fech­ters Lie­bes­ro­man​„Die Gär­ten des Lebens“ zwan­zig Jah­re nach Cor­ne­lia Gur­litts Sui­zid. War es eine tra­gi­sche Lie­be zu dem eben­falls in Wil­na sta­tio­nier­ten Kunst­kri­ti­ker und Schrift­stel­ler, wel­che die Künst­le­rin so früh in den Tod trieb?

In Anton Koligs (1886 – 1950) offi­zi­el­ler Bio­gra­fie bleibt Cor­ne­lia Gur­litt, die er 1913 in Paris oder Dres­den, wo sich der Maler auf­hielt, ken­nen­lern­te, bis­lang unsicht­bar. Sein​„Ers­tes Selbst­bild­nis“ aus dem Jahr 1915 schenk­te er der treu­en Freun­din und ihr wid­me­te er eines sei­ner expres­si­ven Haupt­wer­ke, Kla­ge“. Viel ist über die Bezie­hung zwi­schen den bei­den Künstler*innen, die eine See­len­ver­wandt­schaft ver­band, nicht bekannt. Als Dank und Andenken an Cor­ne­lia nimmt Kolig 1919 das Gemäl­de​„Frau mit Fächer“ in Angriff, das er lebens­lang an sei­ner Sei­te bewah­ren sollte.

Lang ver­bor­ge­ne Arbei­ten von Cor­ne­lia Gur­litt, deren Œuvre noch nie in die­sem Umfang in Öster­reich gezeigt wur­de und frü­he Wer­ke von Anton Kolig wer­den erst­mals in einen Dia­log gerückt. In der Aus­stel­lung fin­det ein Vor­trag von Anton-Kolig-Exper­ten Otmar Rych­lik statt.

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Kinderprogramm

Lentos Ate­lier

Im Lentos-Ate­­lier kön­nen Kin­der von 6 bis 12 Jah­ren einen krea­ti­ven Vor­mit­tag im Donau­ate­lier erle­ben und eige­ne Kunst­wer­ke erschaf­fen. Neben einem kur­zen spie­le­ri­schen Rund­gang durch eine der aktu­el­len Aus­stel­lun­gen, beschäf­ti­gen wir uns mit einer künst­le­ri­schen Tech­nik. Hier kann mit der eige­nen Krea­ti­vi­tät gespielt und der Fan­ta­sie frei­en Lauf gelas­sen werden.

Die wöchent­lich wech­seln­den The­men rei­chen von Expe­ri­men­ten mit unter­schied­lichs­ten Mate­ria­li­en zu groß­for­ma­ti­gen Mal­ak­tio­nen, dem Erpro­ben ver­schie­dens­ter Druck­tech­ni­ken zur Erstel­lung von Col­la­gen und vie­lem mehr.

Wir erwei­tern unser Ate­lier­pro­gramm stän­dig – mehr­ma­li­ger Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Für die klei­nen Teilnehmer*innen gibt es außer­dem auch einen Ate­lier Pass. Bei jedem Ate­lier­be­such stem­peln und beim 10. Mal kos­ten­los teil­neh­men – gleich bei der Kas­sa holen und Stem­pel sammeln.

Preis: Kinder 2 Stunden € 6,00

Sie kön­nen tele­fo­nisch unter T +43 732 7070 3614 Plät­ze reser­vie­ren oder ganz ein­fach das Kon­takt­for­mu­lar aus­fül­len.

Anmel­dun­gen bit­te spä­tes­tens bis zwei Tage vor dem Wunschtermin.

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Kinderprogramm

Los Len­to­ni­ni­os

Ein­mal im Monat sind Kin­der­gar­ten­kin­der ab 4 Jah­ren in das Donau­ate­lier ein­ge­la­den, um fan­ta­sie­voll krea­tiv tätig zu wer­den und eige­ne Kunst­wer­ke zu erschaffen.

Wir begeg­nen merk­wür­di­gen Wesen, fan­tas­ti­schen Figu­ren, erfin­den und expe­ri­men­tie­ren mit Kunst. Die The­men wech­seln, für Über­ra­schun­gen ist gesorgt und so kann das Ate­lier immer wie­der besucht werden!

Preis: Kinder 1,5 Stunden € 5,00

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Kurs

Ate­lier für Alle

Jeden ers­ten Sams­tag im Monat eröff­nen wir unser ​„Ate­lier für Alle“: Fami­li­en, Kin­der, jun­ge Erwach­se­ne, kin­di­sche Groß­el­tern und wei­se Freund*innen sind ein­ge­la­den quer durch alle Genera­tio­nen gemein­sam künst­le­risch-krea­tiv aktiv zu werden.

Jedes Mal kann eine ande­re künst­le­ri­sche Metho­de erprobt wer­den: Von groß­flä­chi­gen Mal­ak­tio­nen, bis zu fei­nen medi­ta­ti­ven Lini­en, von Faden­ver­stri­ckun­gen und Stoff­col­la­gen, Schat­ten­spie­len und Expe­ri­men­ten mit Skul­pu­ren oder Druck­ver­fah­ren. Die ange­bo­te­nen künst­le­ri­schen Metho­den sind von den jewei­li­gen Aus­stel­lun­gen und Künstler*innen im Muse­um inspi­riert. Jedes Ate­lier beinhal­tet auch einen gemein­sa­men, krea­ti­ven Besuch in der Ausstellung.

Preise:
Einzelperson: 2 Stunden € 6,00
Familien: 1. Person 6 €, jede weitere Person 2 €

Sie kön­nen tele­fo­nisch unter T +43 732 7070 3614 Plät­ze reser­vie­ren oder ganz ein­fach das Kon­takt­for­mu­lar aus­fül­len.

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Führung

Füh­run­gen & Kunstgespräche

Die öffent­li­chen Füh­run­gen ermög­li­chen es unter­schied­lichs­ten Besucher*innen, einen ers­ten Ein­blick in unse­re Samm­lung, die Son­der­aus­stel­lun­gen und deren High­lights zu bekom­men. Das Team der Kunst­ver­mitt­lung stellt sich auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der jewei­li­gen Grup­pe ein. Unse­re öffent­li­chen Füh­run­gen fin­den regel­mä­ßig jeden Don­ners­tag um 18 Uhr und jeden Sonn­tag um 16 Uhr statt.

Unse­re Kunst­ge­sprä­che bie­ten unse­ren Besucher*innen die Gele­gen­heit, mit Fokus auf ein spe­zi­el­les The­ma tie­fer in die Mate­rie unse­rer Son­der­aus­stel­lun­gen ein­zu­tau­chen. Expert*innen, Kurator*innen und Forscher*innen las­sen in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den hin­ter die Kulis­sen bli­cken und geben span­nen­de Hintergrundinformationen.

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Kinderprogramm

Zum Geburts­tag: Kunst

Wir laden zu einem sehr künst­le­ri­schen Geburts­tag! Je nach The­men­wahl expe­ri­men­tie­ren wir mit Klän­gen und selbst­ge­mach­ten Instru­men­ten, um das Muse­um erschal­len zu las­sen, bau­en selt­sa­me Wesen oder ​„zau­bern“ mit Far­ben – bis alles ​„kun­ter­grau­b­unt” gemischt ist. Als Muse­ums­de­tek­ti­ve fin­den wir auch Spu­ren von Ali­ens an der Donau­län­de. Oder: Umhang über die Schul­tern, Zau­ber­trank brau­en und beob­ach­ten, wie im ​„Muse­um für Hexe­rei und Zau­be­rei“ Kunst­wer­ke mit­hel­fen, den ​„Raum der Wün­sche“ zu öffnen.

Für alle Geburts­tags­kin­der schmü­cken wir den Tisch fei­er­lich – Kuchen, Tor­te, Säf­te und Geschen­ke bit­te sel­ber mitbringen!

Max. 7 Kin­der (ab 6 Jahren)
Kindergeburtstag: 100,00 €, Pauschalpreis für Geburtstagskind und Gäste

Treff­punkt: pünkt­lich zur ver­ein­bar­ten Uhr­zeit im Donauatelier

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Ausstellung

Die Sammlung - Klassiker, Entdeckungen und neue Positionen

Dauerausstellung

Das Herzstück jedes Museums ist seine Sammlung. 2016 wurde die Sammlungspräsentation wieder komplett neu gestaltet. Neue Objekte fanden den Weg aus dem Depot in die Ausstellung, andere Werke wurden in unerwartete Zusammenhänge gebracht: ein spannender Streifzug durch die Kunstgeschichte mit bekannten Meisterwerken, neuen Positionen und überraschenden Begegnungen.

Das LENTOS lebt den aktiven Dialog mit KünstlerInnen. In bereits bewährter Art erfolgt die Zusammenstellung der Räume nicht nur durch die Expertinnen des Museums. Drei Räume der Sammlungsgalerien werden von KünstlerInnen – ausgehend von jeweils einem oder mehreren eigenen Werken – mit einer individuellen Auswahl aus den Sammlungsbeständen gestaltet. Teil der neuen Sammlungspräsentation ist ein Medienkunstwerk online.
Mit Özlem Altin, Verena Dengler, Hans Kupelwieser und ekw14,90

Kuratorinnen: Elisabeth Nowak-Thaller, Brigitte Reutner, Stella Rollig, Magnus Hofmüller

(Foto: Reinhard Haider)

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Ausstellung virtuell

Samm­lungs­da­ten­bank Online

Die Lentos Daten­bank bie­tet Ihnen einen Ein­blick in die umfas­sen­den Bestän­de des Hau­ses. Ler­nen Sie die rund 13.000 Kunst­wer­ke (Gemäl­de, Plas­ti­ken, Skulp­tu­ren, Gra­fi­ken, Foto­gra­fien und Neue Medi­en) des Muse­ums ken­nen. Im Such­mo­dus kön­nen Sie in der Samm­lung nach Künst­le­rIn­nen, Werk­ti­teln, Arbeits­tech­ni­ken und Datie­run­gen recherchieren.

Samm­lungs­da­ten­bank Online bewerten:

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Online

Lentos Digi­tal

Das Lentos Kunstmuseum Linz bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten um das Museum auch virtuell und somit auch abseits unserer Ausstellungsräumlichkeiten genießen zu können.

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Ausstellung virtuell

3D-Rund­gang durch ​„Die Sammlung”

Die Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on des Lentos Kunst­mu­se­um kann auch vir­tu­ell via 3D-Run­d­­gang erlebt wer­den. Die Samm­lung ist das Herz­stück und die See­le unse­res Muse­ums. Grund­ge­dan­ke der Prä­sen­ta­ti­on ist eine chro­no­lo­gi­sche Abfol­ge, die es ermög­licht, die wich­tigs­ten Bewe­gun­gen und Sti­le der Kunst­ge­schich­te vom 19. Jahr­hun­dert bis zur Gegen­wart im Ori­gi­nal ken­nen zu ler­nen. Zusätz­lich legen wir den Fokus auf Künst­le­rIn­nen, die eine beson­de­re Bezie­hung zu Linz und zum Lentos haben, wie VALIE EXPORT und Her­bert Bayer.

Der vir­tu­el­le Rund­gang durch Die Samm­lung bie­tet span­nen­de Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen via Audio­gui­de sowie Video­in­ter­views mit Lentos Direk­to­rin Hem­ma Schmutz.

Ein Pro­jekt in Koope­ra­ti­on mit dem Inno­va­ti­ons­haupt­platz und dem Start-Up qap­tu­re.

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Podcast

Ein­tau­chen: Der Lentos Podcast

Der Lentos Pod­cast ist eine Gesprächs­rei­he zu aktu­el­len Aus­stel­lun­gen. Den Start macht die Kuratorin/​der Kura­tor, und in Fol­ge laden wir wei­te­re Gäs­te ein, sich mit unse­rer Aus­stel­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Die The­men des Pod­casts ver­bin­den sich mit gesell­schaft­li­chen und sozia­len Fra­gen, die durch die künst­le­ri­schen Posi­tio­nen auf­ge­wor­fen wer­den. Sie ermög­li­chen, auch außer­halb des Muse­ums tief in die­se ein­zu­tau­chen und sich damit eine Denk­an­re­gung für den eige­nen Aus­stel­lungs­be­such zu gönnen.

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1 Ausstellung

EXTRAORDINAIRE!

Unbekannte Werke aus psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz um 1900 – ergänzt um Werke aus Österreich

Das künstlerische Schaffen von PatientInnen aus psychiatrischen Institutionen stößt zunehmend auf öffentliches Interesse, ist aber erst wenig erforscht. In einem einzigartigen Projekt an der Zürcher Hochschule der Künste wurden unter der Leitung von Katrin Luchsinger die um 1900 in allen kantonalen Kliniken der Schweiz entstandenen Werke erfasst. Die PatientInnen schufen ihre Werke mit Hingabe und mit großer technischer wie künstlerischer Kompetenz. Sie verstanden ihre Arbeiten als Beitrag zum öffentlichen Leben, als Erfindung oder Ausdruck ihrer Gedanken, als Kritik an der Anstalt oder Bereicherung im eintönigen Alltag. Ihre Kunst ist geprägt vom Ausschluss aus der Öffentlichkeit und von der Frage, was als „normal“ galt.

Die Ausstellung wird im LENTOS Kunstmuseum um Werke aus Österreich ergänzt. Diese Zeichnungen stammen aus der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Niedernhart (heute: Neuromed Campus), aus der Landesheilanstalt Salzburg und von Josef Karl Rädler (1844–1917), der von 1905 bis zu seinem Tod in der Kaiser Franz Josef Landes-Heil- und Pflegeanstalt im niederösterreichischen Mauer-Öhling hospitalisiert war.

Kuratorinnen: Katrin Luchsinger, Brigitte Reutner

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Bewertungen & Berichte EXTRAORDINAIRE!

08.06.19, 14:40, Kulturnator Wahnsinnsarbeiten

Man möge mir das Wortspiel verzeihen, aber die Arbeiten sind wahnsinnig gut. Das zeigt wie nah Genie und Wahnsinn liegen kann.

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Lentos Kunstmuseum Linz

Das Lentos zählt zu den bedeutendsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich.
Mit seiner außergewöhnlichen Architektur und der leuchtenden Fassade ist es mittlerweile für viele zu einem Wahrzeichen von Linz geworden.
Das Ausstellungsprogramm kombiniert die 2016 neu gestaltete Sammlungspräsentation der eigenen historischen und kontinuierlich mit aktuellen Positionen erweiterten Bestände mit Sonderausstellungen, die vielfältigen Themen und Epochen der Kunst sowie einzelnen KünstlerInnen gewidmet sind.

Mit einem klaren, schlüssigen Bau der Spitzenklasse, geschaffen von den Zürcher Architekten Weber & Hofer hat das LENTOS Kunstmuseum Linz seit 2003 internationalen Rang erhalten. Das in seiner Schlichtheit bestechende und dabei die Stadtsilhouette konturierende Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Donau, zwischen Nibelungenbrücke und Brucknerhaus, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt und bietet neben Kunstgenuss Erholung im weitläufigen, grünen Uferbereich. Charakteristisch ist auch die nächtliche Beleuchtung seiner Glashülle

Großzügig dimensionierte Tageslichträume im Obergeschoss gewährleisten auf 2.500 m² ideale Ausstellungsbedingungen, so auch die Ausstellungshalle – der größte Museumsraum Österreichs. Zentral begehbar, sind im Untergeschoss Grafik und Medienkunst beherbergt. Foyer und Shop, ein Auditorium mit 250 Sitzplätzen, ein flexibel gestaltbarer Raum für Kunstvermittlung sowie die Bibliothek ergänzen wichtige öffentliche Bereiche, zu denen auch das beliebte Café-Restaurant mit seiner Donau-Panoramaterrasse zählt.

(Foto: Engelhardt/Sellin Architekturfotografie)
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn
Linie 1, 2 oder 3: Haltestelle Hauptplatz (ca. 4 Gehminuten entfernt)
Vom Hauptbahnhof Linz kommend: Fahrtrichtung Universität (Linien 1,2) oder Landgutstraße (Linie 3)
Bus
Linie 26: Haltestelle Brucknerhaus (ca. 5 Gehminuten entfernt)

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Bewertungen & Berichte Lentos Kunstmuseum Linz

Ausstellungen / Museum Schlossmuseum Linz Linz, Schlossberg 1
Ausstellungen / Museum FC - Francisco Carolinum Linz Linz, Museumstraße 14
Ausstellungen / Museum Nordico Stadtmuseum Linz Linz, Dametzstraße 23
Ereignisse / Ausstellung OK im OÖ Kulturquartier LINZ Linz, OK-Platz 1
Familie+Kinder / Museum Voestalpine Stahlwelt Linz Linz, voestalpine-Straße 4
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden
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Ausstellungen / Museum Sumerauerhof St. Florian St. Florian, Samesleiten 15
Ausstellungen / Museum Kubin-Haus Zwickledt Wernstein am Inn, Zwickledt 7
Ausstellungen / Museum Stelzhamer-Gedenkstätte Pramet Pramet, Großpiesenham 26
Ausstellungen / Archäologischer Park Römerbad & Römerpark Schlögen St. Agatha, Mitterberg 3
Ausstellungen / Archäologischer Park Römerburgus Oberranna Engelhartszell, Oberranna 5
Ausstellungen / Archäologischer Park Römische Kalkbrennöfen Enns Enns, Lorcher Str. 62
Ausstellungen / Museum Verein Schloss Hartheim
Fr, 16.6.2023, 09:00 Uhr
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum St. Pölten St. Pölten, Prandtauerstraße 2

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